Neumann Kaffee Gruppe

Der global maßgebliche Rohkaffeedienstleister ist die Neumann Kaffee Gruppe und die Neumann Kaffee Gruppe beschäftigt in den Gebieten Mittelbeschaffung und Risikomanagement, Nachschubwesen und Instantkaffee, Genüsse und Einfuhr, Ausfuhr, Klassifikation, Qualitätsaufbereitung, Farmmanagement und Ackerbau. Mit mehr als 50 Tochterunternehmen in 26 Konsumländern und Kaffeeproduktionsländern repräsentiert ist die NKG.

Hamburg ist Firmensitz.

Unternehmensgeschichte

Hanns R. Neumann begann 1934 nach Firmenangaben als Vertreter und Vermittler in Hamburg mit Filterkaffee zu machen. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ausschließlicher Vermittler für kolumbianischen Filterkaffee für Deutschland. Die Firma übernahm der Sohnemann des Gründervaters, Michael R. Neumann später. Das global erste Rohkaffee-Silo wurde im Jahre 1975 im einstigem Hamburger Freihafen am Sandtorkai eröffnet. Neumann erwarb 1988 den ebenso in Hamburg niedergelassenen Konkurrenten. Bernhard Rothfos Aktiengesellschaft . Die Neumann Kaffee Gruppe wurde aus den Firmen, die beide sind, und ihren Tochtergesellschaften 1990 geschaffen. Die Hanns R. Neumann GmbH wurde hierbei von dem jetzigen Unternehmensverbund der Firma, Neumann Gruppe GmbH ersetzt. Die Bernhard Rothfos

  • Aktiengesellschaft wurde

als Bernhard Rothfos GmbH als Handelshaus der Firma angegliedert. Einen Bestandteil der wenigstens 50 Unternehmen in der Neumann Kaffee Gruppe bilden die einstigen Tochterunternehmen der Firmen, die beide sind, heutzutage.

Während sein Vater Präsident des Vorstands wurde, trat im Jahr 2004 David M. Neumann die Nachfolgerschaft seines Vaters Michael R. Neumann als Vertreter der Geschäftsleitung an. Jede Kaffeebohne, die siebt ist, wurde 2008 global durch die Neumann Kaffee Gruppe verkauft.

Michael Neumann errichtete 2005 mit seinem Familienclan die selbstständige und wohltätige Hanns R. Neumann Stiftung, für welche er bis heutzutage aktiv ist. Von der Neumann Kaffee Gruppe arbeitet die HRNS eigenständig. Die Gründung setzt sich nach zugehörigen Aussagen für mehr Aufrechterhaltbarkeit in der Kaffeewirtschaft ein.

Geschäftsführung

  • David M. Neumann: Geschäftsführender Teilhaber, Group Geschäftsführer
  • Pablo Garcia C.: Manager, Group COO
  • Justin Schulze-Schmidt: Manager, Group CFO
  • Jörn Severloh: Manager, Group COO

Geschäftsfelder

Mit mehr als 50 Firmen in 26 Nationen global repräsentiert ist die Neumann Kaffee Gruppe und die Neumann Kaffee Gruppe bedient mehrere Dienste in der Rohkaffeewertschöpfungskette. Der Zahl, Ablagerung, Nachschubwesen, Garantie sowie Farmmanagement, Einfuhr, Ausfuhr und Spezialitätenhandel gehören hierzu.

Unternehmen

Plantagen

  • Finca La Puebla bei Xicotepec de Juárez, seit 1991, zirkulär 1.542 Hektar, hiervon 1.290 Hektaren Anbaufläche
  • Kaweri-Plantage im Bezirk Mubende, seit 2001, zirkulär 2.521 Hektar, hiervon 1.570 Hektar Anbaufläche
  • Fazenda Da Lagoa in Santo Antônio do Amparo, seit 2003, zirkulär 3.506 Hektar

Kritik

Die Neumann Kaffee Gruppe steht wegen Geschehen um die Errichtung der Kaweri-Plantage Mubende seit mehreren Jahren in der Missbilligung. Der Landbesitz sei nach Aussagen der NKG von einem eigenen Eigentümer an den Nationalstaat Uganda veräußert worden. Einwohner Kompensationszahlungen anzunehmen seien im August 2001 nach Medienberichten vom ugandischer Armee unter gewaltigem Menschenrechtsverstoß aus ihren Haushalten verwiesen worden. Die Einwohner weigerten sich. Die Werke hätten kurze Zeitlang später an der Anpflanzung angefangen. Total 2000 Personen seien nach Aussagen der Menschenrechtsaktivisten von FIAN ausgelöscht worden.

  • Es habe sich nach Aussagen der NKG um 25 Kleinhäusler gearbeitet
  • Die Kleinhäusler hätten sich verweigert das Gelände, das beansprucht ist, wegzugehen

FIAN beschuldigte in einer amtlichen Beschwernis 2009 gemeinsam mit einer Fraktion aus Mubene die NKG, gegen die ehrenamtlichen. OECD-Leitsätze für Multinationale Firmen verstoßen zu haben. Über staatliche Kontaktstellen den Einsatz der Leitsätze unterstützen und auf diskretem Gang Problemlösungen aufsuchen müssen die Gouvernements von OECD-Mitgliedsstaaten.

  • Die Nationale Kontaktstelle hat nach Diskussionen mit allen Beteiligten 2011 bemerkt
  • Keine Indizien gebe es
  • dass die NKG das Gelände nicht leichtgläubig angeschafft habe

Eine Vereinbarung, die außergerichtlich ist, wurde den Interessengruppen zugeredet.

Bis 2018 zu keinem rechtlichen Urteilsspruch geleitet hat ein Klagegesang aus dem Jahre 2002. Die Kaweri-Plantage ist nicht mehr seit Beginn 2018 UTZ-zertifiziert. UTZ lieferte eine Rechtfertigung dafür nicht.

Die Anklagebehörde bot am 16. Dezember 2019 in dem Prozess in Kampala eine materielle Vergütung für zerstörten Besitz in Größe von zusammen 3.8 Millionen Ugandischen Schilling an. Sie will ergänzend 150 Millionen Schilling Verfahrenskosten erstatten, gleichwertig zu gelungen 37.000 €.

  • Voraussetzung für diese Vergütung ist
  • dass die Sache damit ausführlich und abschließend geregelt ist

Bislang kein Entschädigungsangebot präsentiert hat die Neumann Kaffee Gruppe. Das Entschädigungsangebot der Anklagebehörde akzeptieren zu wollen erklärten 325 der 401 Ankläger brieflich.

  • Deren Stellung vorlag dem Gerichtshof nicht
  • Der Hohe Gerichtshof in Mubende soll den 76 Anklägern das Entschädigungsangebot explizieren, um einen Beschluss nach dieser Informierung zu erlauben