Nach den Sorte Nero d’ Avola und Nerello Mascalese die dritthäufigst angebaute auf dem Eiland, das italienisch ist, Sizilien ist die Rotweinsorte Nerello Cappuccio.
Sie ist empfohlen in den Landesteilen, Freien Metropolitanstädten beziehungsweise Gemeindekonsortien Catania, Caltanissetta, Cosenza, Enna und Messina. Sie ist erlaubt auch im Freien Gemeindekonsortium Agrigent sowie der Metropolitanstadt Reggio Calabria und der Region Catanzaro in der Festlandregion Kalabrien.
Auf ungefähr 6550 Hektar beläuft sich die ganze bestockte Weinanbaufläche.
Unvermischt und im Verschnitt oft zu alkoholreichem Tischwein brauchbarer Eigenheit aufbereitet wird die Gattung, die spätreifend ist. Er wird in der DOC-Region Etna zu max. 20 % zu äußerst ausgezeichneten tanninreichen und ausgeglichner roten Rotweinen aufbereitet.
Unter nachfolgenden Bezeichnungen renommiert ist Nerello Cappuccio außerdem: Aglianico, Alicante Barletta, Cassano, Castiglione, Castigliono, Castigliono Nero, Lacrima, Malvasia, Mantiddatu Niuru, Mantonico Nero, Marchesana, Monteleone, Nerello, Nerello Ammantellato, Nerello Cappuccio Mantellato, Nerello di S. Antonio, Nerello di San Antonio, Nerello Mantellato, Nireddu Cappucciu, Nirello Cappucio, Niureddu, Niureddu Ammatiddatu, Niureddu Calabrisi, Niureddu Cappucciu, Niureddu Mascali, Niureddu Minuteddu, Niuru Cappucciu, Nivredda Cappucin, Nurieddu Cappuciu, Nurrueddu Cappucciu, Perricone, Sagarese, Uva Antica Nera, Vuianese, Zagarese, Zagarese Nero, Zagarolese, Zuccheio Canella, Zucchero e Cannella, Zucchero et Cannella, Zuchero Carmella .
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend. Der Ernteertrag erfolgt in Sizilien Anfang bis Mitte Oktober.
Gleichartig günstige Ausbeuten erbringt die Gattung, die wuchskräftig ist.