Near Beer

Der geschichtliche Name für einen malzhaltigen Drink mit einem Alkoholgehalt von unter 0.5 % vol ist near beer . Das Vol kam im Verbindung mit dem Verbot in den USA auf. Als Malzbier durfte es nicht.

  • da die Nutzung des Worts Bierchen zu der Zeitlang als Gattungsname untersagt war
  • Die Nutzung des Worts Bierchen zu der Zeitlang als Gattungsname wurde darum von den Instanzen als Getreidegetränk

eingeordnet. Die Bezeichnung setzte sich als Trivialname rasch. near beer

  • Er war gleichzeitig die Marke des Erzeugnisses einer Bierbrauerei

Der Ausdruck ist heutzutage in den USA ein in der Terminologie benutzter Überbegriff für alkoholarme und alkoholfreie Drinks.

Historie und geschichtliche Kerne

Die Bierbrauereien suchten allerdings vor Inkrafttreten des Verbotes in den Vereinigten Staaten nach einem gesetzlichen Getränkeersatz und die Bierbrauereien experimentierten seit 1918 mit alkoholarmen oder alkoholfreien Drinks, um unter den Grundbedingungen, die schnell verändert sind, zum einen ihren Profit und die Arbeitsstellen zu erzielen und zum anderen noch auf den ungebrochenen Bedarf nach Bierersatz beziehungsweise Bierchen antworten zu können.

Die Brauerei Anheuser-Busch aus St. Louis produzierte im Zuge dieser Entwicklung Bevo, Budweiser near beer , die Pabst Brewing Company aus Los Angeles Pablo, Stroh aus Detroit Lux-o sowie die beiden in Milwaukee ansässigen Brauereien Miller Vivo und Joseph Schlitz Famo. Chrismo, Graino, Barlo, Hoppy, Gozo, Singo, Golden Glow, Quizz, Yip, Mannah und Mother ’s Malt waren weniger beliebte Kerne mit lokaler Wichtigkeit. Hunderte Mikrobrauereien in den USA, die mit ihrem existierten daneben. near beer

  • pro lediglich eine örtliche Bedeutsamkeit erlangten

Den Abschluss des Verbotes überdauerte keine dieser Kerne. Der Ausverkauf von near beer

  • Bierchen war selbst an Kleinstkinder gestattet und ebenfalls ebenda gestattet
  • Hätte Bierchen nicht wo veräußert werden dürfen

Nach der benutzten Rate an Malz variierten Geschmackssinn und Farbschlag à. Leuchtend und gustatorisch mehr hantig, gleich gegenwärtigen alkoholfreien Bölkstoffen waren manche Gattungen. Düster und vom Gusto her gesüßt, ähnlich mit jetzigem Malztrunken waren andere Gattungen vielmehr.

Illegale Aufspritung

Es war eine bekannte unrechtmäßige Praktik. near beer

  • Er wurde überwiegend aus Kanada geschleust

Mundartlich wurde der Drink, der so entstanden ist. needle beer oder spiked beer genannt.

Dass das Wässerchen per Spritze durch die Kronenkorken in die Luschen gebracht wurde, leiten sich diese Namen, die beide sind, davon ab. Im White River Valley Museum

  • Ein Gebiet widmet sich der Dauerausstellung der Zeitraums des Verbotes in den USA
  • Ein Gebiet zeigt einen charakteristischen Kaufladen in Auburn in den 1920er-Jahren

Luschen nahezu aller seinerzeit verfügbaren werden in dem Kontext. near-beerDer Prozess der Aufspritung wird bei Touristenführungen den Gästen erklärt.

  • da gemäß dem Zusatzartikel, der 18. ist, zur Staatsverfassung der Vereinigten Staaten nicht die Verbrauch oder Besitzung von Spirituose unzulässig waren jedoch die Herstellung die Beförderung und der Absatz
  • Sowohl der Händler durch die Aufspritung machten sich durch diese Handlungsweise als sowie die Kundschaften durch die Beförderung von

needle beer beziehungsweise spiked beer strafbar.

Jetztzeit in den USA

  • nach der Abschaffung des Verbotes verlor

near beer Für die Zeitlang nach 1933 ist kontinuierliches Interessiertsein an alkoholreduziertem oder alkoholfreiem Bierchen in den USA nicht nachweislich.

Der Name hat sich ab den 2000er-Jahren in den USA. near beer in Fachkreisen als Obergriff für sämtliche Sorten alkoholarmer beziehungsweise alkoholfreier Drinks durchgesetzt. Die Bierbrauerei Anheuser-Busch begann 2010 ihr geschichtliches Erzeugnis des Brandes, da der Alkoholkonsum in den USA seit den 1990er-Jahren sinkend ist. near beer erneut aufzugreifen und seit 2016 als Anheuser-Busch ’s Budweiser Prohibition Brew zu verkaufen, nun mit betontem Verweis auf die seinerzeit für sie unvorteilhafte Prohibitionszeit.

Ausbreitung in Europa

Bierchen wurde auf Island erst 1989 zugelassen und auch ein existierte ebenda bis dahin. near beer unter der Bezeichnung Bjórlíki.

  • da Island keine selbständigen Truppen besitzt
  • gewohnt nahe Wechselbeziehungen zu den USA unterhält
  • von 1951 bis 2006 unter der Protektion der US-Streitkräfte stand
  • War aus den USA importiertes

near beer seit den 1920er-Jahren auf dem Eiland erkennbar. Auch bis zur Beurkundung von Bierchen war die Aufspritung dieses Trinkens durch Wodka ebenda eine weitverbreitete Praktik.

Ein in Europa verfügbares stellt die wichtigste französische Bierbrauerei, Kronenbourg in Straßburg seit 2006 mit Tourtel. near beer

  • Dies orientiert sich an den Rezepturen, die amerikanisch sind, aus den 1930er-Jahren

Ähnliche Drinks

  • Alkoholfreies Bierchen
  • Dünnbier
  • Kwas
  • Leichtbier
  • Malzbier
  • Root Beer