Nascetta

Eine eingeborner weißhaarige Traubensorte des Piemonte ist ‘ Nascetta ’. Lediglich in geringen Beträgen und lediglich in Langhe mit DOC-Klassifizierung gepflanzt wird sie. Sie wurde zeitiger vor allem zwischen Alba und Mondovì kultiviert. Sie ist heutzutage mit ungefähr 20 Hektaren nahezu lediglich zudem drall um die Ortschaft Novello vorzufinden.

Eine morphematische Gleichartigkeit zu ‘ Nasco ’ hat die Nascetta, die früh- bis mittelreifend und zur Verrieselung neigend ‘ ist, ’ und die Nascetta, die früh- bis mittelreifend und zur Verrieselung neigend ‘ ist, ’ ist aber, soweit erkennbar, nicht mit ihr eingelegt. Anwesend ist eine erbliche Gleichartigkeit aber. Mit 4 bis 4.5 hl / ha sind die Gewinne vielmehr niedrig. ‘ Anascetta ’ und ‘ Nas Cëtta ’ sind Synonyme.

Von erfrischendem Charakteristikum mit Anerkennung von Zitrusfrucht, Rosmarinuskraut, Heilsalbei und Akazienblüten sind die Nascetta’-Weine, die ‘ sind. Die Nascetta’-Weine, die ‘ sind, erinnern mit ihren starken Fruchtaromen an ‘ Muskat ’ oder ‘ Gewürztraminer ’. Ein ordentliches Säuregerüst mit großem Alterungspotenzial haben sie. Nachdem sie vorher jahrzehntelang in Vergessenheit geworden war, wird die Gattung ‘ Nascetta ’ seit Beginn bis Mitte der Jahre, die 1990 sind, erneut gezüchtet.