Aus der Seefischerei, der Binnenfischerei, der Angelfischerei und aus Aquakultur kommen können nachhaltige Fischprodukte.
Schon unzählige Fischspezies der Meere bestandgefährdend verkleinert oder an den Rahmen der Auslöschung eingebracht haben Überfischung, unrechtmäßige Fischereitätigkeit und zu große Beifangraten. Rasch in ihrem Sollbestand bedroht werden können sich insbesondere lediglich äußerst allmählich vermehrende Fischspezies wie zum Beispiel Haifische, Dorados oder die schwereren Thunfischarten durch Überfischung. Spezies wie der Dorsch gehören zu den Speisefischarten, die global am kräftigsten überfischt sind, aber außerdem.
Mit nachteiligen Auswirkungen für die Umwelt verwickelt sein kann ebenfalls die Zucht von Zwiebelfischen in Fischzuchten. Da die Zwiebelfische in den Einrichtungen nicht angebaut, sondern als Jungfische natürlich eingefangen und in den Netzkäfigen nur bis zur Schlachtreife geschoppt werden, hat bei feststehenden Sorten, wie dem Gelbflossen-Thun Aquakultur ebenfalls gerade Folgen auf den Schatz der Weise.
Einen Durchschlupf aus der globalen Fischereikrise sehen verschiedene Bereiche und Fischereiwesen der Branche, die fischverarbeitend ist, wie ebenso ständig mehr Konsumenten in tragfähigem Aquakultur und Fischfang.
Die derzeit größte Zertifizierungsorganisation ist das unabhängige und gemeinnützige Marine Stewardship Council . Es gab im Jahr 2015 mehr als 20.000 MSC-zertifizierte Fischprodukte. Die Fischprodukte wurden in 82 Nationen veräußert. Aus MSC zertifizierten Fischereiwesen stammten ungefähr 10 % der globalen Meeresfrüchte und Fischereien im Jahr 2015. Mit dem veilchenblauen MSC-Umweltsiegel gewürdigt sind vom MSC als tragfähig angesehene Fischereiwesen.
Drei Merkmale werden zur Bewertung der Aufrechterhaltbarkeit einer Fischereitätigkeit vom MSC herangezogen:
Friend of the Sea Ein Programm zur ist. Stärkung und Zertifizierung von umweltschonenden Fischereiwesen und Aquakulturen und ein gleichnamiges Umweltkennzeichen. Vom US-amerikanischen Earth Island Institute begründet wurde das Programm. Von Friend of the Sea anerkannte Fischereien beschränken sich auf den Fang nicht überfischter Arten, die Fischfangmethoden dürfen den Meeresboden nicht beeinträchtigen und die Beifangrate muss unter 8 % der Gesamtfangmenge liegen.
Genauso abgehalten sein wie der Einmarsch anderer Animalia in die Zuchtfarm muss das Ausweichen der Zwiebelfische, die gezüchtet sind. Begrenzt und beherrscht werden müssen die Effektenemissionen, die von der Zuchtfarm ausgehend sind.
Gemäß den Direktiven und Datenmaterialien der Food and Agriculture Organization und der unterschiedlichen Fischereikommissionen ausgeführt wird der Zertifizierungsprozess eines Aquakultur oder Fischfanges. Pro für ein Erzeugnis aus einer Fischfangregion zugeteilt wird das rothaarige FOS-Label. Auf der Webseite von FOS aufgelistet sind alle Erzeugnisse. Die Erzeugnisse tragen das FOS-Label.
Verkäufern und Fischereiwesen stellt FOS einen CO2-Rechner, den. Seafood Carbon Footprint Calculator
Die Klimaauswirkungen der Fischereitätigkeit und des globalen Geschäftes mit Zwiebelfisch sollen damit bewertet werden können.
Ein seit 1990 existierendes Kontrollprogramm für ist SAFE. delfinsicher gefangenen Thunfisch des US-amerikanischen Earth Island Institute und ein gleichnamiges Umweltkennzeichen. Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine setzt in Deutschland das Programm um und die Gesellschaft zur Rettung der Delphine überprüft Verkäufer und Importeure.
Um ein Delfinschutzprogramm handelt sich es in erster Linie. Das Delfinschutzprogramm soll den gesuchten und unerwünschten Beifang von Meeressäugetieren beim Thunfischfang für Dosenthunfischprodukte verhüten. Mittel zur Beifangreduzierung für Haifische, Meeresschildkröten und andere Nichtzielfischarten wie Dorado oder Speerfische heranziehen müssen von SAFE zertifizierte Fischereiwesen allerdings. Auf die Beute von Jung-Thunfischen unterlassen und diese, wie ebenfalls alle anderen Beifangarten, erneut freigeben sollen sie. Unbeabsichtigte Schoren und Beifänge aus überfischten Thunfischbeständen schließt das Programm allerdings nicht aus.
SAFE ist annähernd 90 Prozent des globalen Geschäftes mit Dosenthunfisch angebunden. Das SAFE-Umweltsiegel erhalten anerkannte Erzeugnisse.
Das vom kalifornischen Monterey Bay Wasserbecken gegründete Seafood Watch Program
Um eine Beurteilungsplattform und Informationsplattform, die umfangreich ist, tragfähigen Fischereiwesen handelt sich es und es listet die Bestandsituation diverser Krebse, Fischspezies und anderer Meeresfrüchte.
Nicht übereinstimmende geben verschiedene Umweltorganisationen aus dem Übersee und Binnenland zum Teil. Fischführer oder Fischratgeber heraus. Nach einem Ampelsystem arbeiten diese gewöhnlich: Grün
Rot
Auf die in einer Fischereizone eingesetzte Fischereimethode für die Zielfischart, die respektive ist, gehen die ausführlicheren Fischführer dabei außerdem ein. Wenn die Schore aus der Langleinenfischerei, die pelagisch ist, stammt, kann so zum Beispiel Weißer Tunfisch ungefährlich sein bei Gewaff mit Schleppangeln im Pazifik, aber zudem sorgenvoll.