Myrsine africana

Myrsine africana

  • Ist eine Spezies in dem Stamm der Primelgewächse aus der Subfamilia der Myrsinengewächse aus dem bedeutenden bis östlichen Afrika, Südafrika bis nach Arabien, Afghanistan, Pakistan und Indien bis ins westliche bis östliche und südliche China

Beschreibung

Myrsine africana

  • Wächst als vermögend verzweigter, zeitloser und langsamwüchsiger Halbstrauch einschließlich mindestens 3 Meter gehoben

Ziemlich bleibend ist die Blume. Mehr oder gering drüsig behaart sind die Nebenzweige.

Klein gestielt bis nahezu sitzend sind die wechselständigen, schlichten Laubblätter. Ungefähr 1 – 2 Millimeter länglich ist der teilweise drüsig struppige Blütenstiel. 1 – 3.5 Zentimeter groß, zäh, nahezu geschoren, verkehrt-eiförmig bis ellipsenförmig, rarer eirund oder dicklich und im vorderen Anteil gering bis schwächlich abgesägt oder spitziggesägt sind die abgerundeten bis leblosen, rarer spitzen und öfter feinstachselspitzigen Blattwerke. Vifer und mehr oder gering feinwärzlich, drüsig gepunktet sind sie unterseits. Gemausert mit vagen Seitenadern ist die Ader.

  • die Nebenblätter fehlen

Myrsine africana

  • Ist zweihäusig diözisch

In geringen, achselständigen Bündeln erscheinen die Blütenkelche. Grünlich-cremefarben bis pink sind die äußerst kurzen, funktional gleichgeschlechtlichen, vierzähligen und klein gestielten Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Teilweise feinwärzlich, drüsig sind der geringe, ungefähr 1.5 Millimeter lange Pokal und die einschließlich 2.5 Millimeter lange Krönung auswärts. Bewimpert sind die nahezu ledigen, Kelchzipfel. Im unteren Bereich röhrig zugewachsen mit ungefähr identisch langwierigen, mehr oder gering bewimperten Feudeln ist die Laubkrone. Kurzfristige, nahezu sitzende, im unteren Staubblätter Bestandteil kragenförmig mit der Krönung verwachsene Staubblätter mit recht wichtigen, roten, viel vorausgehenden, bespitzte Antheren sowie einen Pistillode, der reduziert ist, besitzen die mannhaften Blütenkelche. Geringfügige Staminodien mit roten Antheroden und ein oberständiges, einkammeriges, drüsiges Ovar mit zierlichem Stift und viel betreffender, fabelhafter, scheibenförmiger, gelappter sowie fransiger Schmarre besitzen die weibischen Blütenkelche.

Erst rosa-purpurne werden anschließend zur Gelassenheit violett-bläuliche, bereifte und runde, bis 4 – 8 Millimeter weite, einsamige Steinfrüchte mit häufig Griffelresten und Kelchresten an der Spitzenstellung ausgebildet.

Verwendung

Als verzehrbar gelten die Feldfrüchte. Außerdem als Pfefferersatz benutzt werden sie. Vergleichbar wie jene von sind sie. Embelia ribes .

Außerdem ärztlich benutzt werden die Pflanzenblätter und Feldfrüchte.

Ebenfalls als Arsch bepflanzt wird die Blume.

Heftig und stabil ist das Nutzholz.