Eine Spezies aus dem Familienverband der Muskatnussgewächse ist der Muskatnussbaum. Als Würze benutzt werden seine Saat, der Muskat, und dessen Samenmantel Macis.
Ein Lehnwort aus französisch noix muscat, der seinerseits von mittellateinisch ist der Ausdruck Muskat beziehungsweise Muskatnuss. nux muscata
Muskatnussbäume werden rein auf den Banda-Inseln und den mitternächtlichen Molukken niedergelassen heutzutage ebenfalls in anderen Gegenden im südlichem Asien, in Südamerika und in Afrika gezüchtet. Das Hauptexportprodukt Grenadas sind Muskate und Teil der Fahne Grenadas ist ein Muskat daher.
Bei Myristica fragrans
Mühelos, anfänglich flockig behaart sind der Schorf und die Färse, die grünlichgrau bis olivfarben ist, ältlicherer Nebenzweige.
Simpel und 6 bis 12 Millimeter groß gestielt sind die Laubblätter, die wechselständig sind. Einen Umfang von 4 bis 8 Zentimeter weist die geringfügig ledrige, ellipsenförmige Blattspreite auf. Und unterseits munterer ist sie oberseits dunkelgrün.
Myristica fragrans
Im 2.5 bis 5 Zentimeter weitem, klein gestielten Blütenstand befinden sich vier bis acht oder mehr mannhafte Blütenkelche. Drei bis vier hellgelbe, 5 bis 7 Millimeter lange Blütenhüllblätter und neun bis zwölf Staubblätter besitzen die 10 bis 15 Millimeter groß gestielten mannhaften Blütenkelche. In einem Blütenstand befinden sich eine bis wenige weibische Blütenkelche. 6 mal 4 Millimeter bedeutsame, hellgelbe Blütenhüllblätter und ein Gepräge mit zwei nahezu sitzenden, geringfügigen Schmarren besitzen die 8 bis 12 Millimeter groß gestielten femininen Blütenkelche. Bis Juli reicht die Blüte von März.
Überwiegend weibische Baumstrukturen werden auf Pflanzflächen gezüchtet.
Einen Umfang von 8 bis 10 Zentimeter und einen Diameter von 3.5 bis 5 Zentimeter weist das Obst auf. Von einem roten, fetten, öligen und zerschlitzten Samenmantel umringt sind die 3 Zentimeter starken, runden Samenkörner. Sowohl als Würze wie und als Rauschmittel benutzt wird das Kernstück des Saatkornes, wie ebenso der Samenmantel. Man bezeichnet in der Gemeinsprache das Saatgut als. Muskatnuss oder Muskat und den Samenmantel als Muskatblüte oder Macis.
An ihrer Grundlage zugewachsen sind die kurzlebigen, gekrausten Keimblätter.
Aus den Samenkörnern erfolgt die gewöhnliche Fortpflanzung. Lediglich 8 bis 10 Tage keimfähig sind die Birnen und die Birnen dürfen beim Durchrütteln nicht kläppern. Dass ein Teilbereich der Rübe weiterhin erkennbar ist, werden sie einzig so weit in den Erdboden gestellt. Man sollte eine Kunststofffolie über den Pott aufstülpen und diesen düster setzen, bis der Keimling erkennbar ist. Ungefähr vier bis acht Wochen beträgt die Keimdauer. Auf alle Fallen sechs bis acht Monate am Keim verbleiben sollte die Rübe.
Bei Wärmegraden zwischen 20 ° C und 30 ° C wächst die Blume am wohlsten und die Blume sollte die ersten zwei bis drei Jahre schummrig liegen.
In der Roten Aufzählung bedrohter Spezies der IUCN – generell Weltnaturschutzorganisation bezeichnet – als eine Gattung gekennzeichnet wird der Muskatnussbaum. Die Gattung aufweist ungenügend Statistik für eine Gefährdungskategorisierung.
Muskatbutter zur Einbalsamierung benutzt.
Welches vergleichbare Merkmale hat, beschrieb Theophrastus eine Würze. Schon als Rübe beschrieb Plinius dieses im 1. Jahrhundert. Sie war im 6. Jahrhundert in Byzanz allerdings angesehen. Die Birnen wurden ebenfalls in China allerdings eingebracht. Der Fachmann, der persisch ist, Ibn Sina beschrieb um das Jahr 1000 die Birne aus Banda. Mit den Kreuzrittern gelangten die Feldfrüchte des Muskatnussbaumes wahrscheinlich nach Europa.
Die Portugiesen begannen ab 1512 damit, den Muskat als Ware von den Banda-Inseln erstmalig nach Europa einzuführen, nachdem der Seemann, der portugiesisch ist, Afonso de Albuquerque den Gang zu den sogenannten Gewürzinseln entdeckt hatte. Wo Gewürznelken und Muskate wuchsen, waren die Gewürzinseln zu der derzeitigen Zeitlang der alleinige Platz auf der Erde. Ein Schriftwerk veröffentlichte der Mediziner, der portugiesisch ist, Garcia da Orta 1563, in der neben ungefähr 50 anderen Plantae außerdem Opium, Cannabis und der Muskat dargelegt werden. Zum Gold Ostindiens entwickelte sich der Muskat anschließend im 16. Jahrhundert. Wegen der Frucht des Muskatnussbaumes bekriegten sich Holländer, Portugiesen, Hispanier und Engländer. Der holländische Generalgouverneur Jan Pieterszoon Coen kam im Jahre 1621 mit 2000 Mann auf den Banda-Inseln an und der holländische Generalgouverneur Jan Pieterszoon Coen begann umgehend mit der. Exstirpation Und durch Sklavenarbeiter aus anderen Gegenden substituiert wurde der wesentlichste Teilbereich der Inselbevölkerung getötet, geschätzt 15.000 Personen, h. d. Die Holländer sicherten sich mit jener grausigen Vorgehensweise den Muskatnuss-Monopolhandel für die folgenden 150 Jahre. Es einige Muskatnussgewächse aus Niederländisch-Indien herauszuschmuggeln und damit einen Plantagenanbau auf Mauritius anzufangen gelang lediglich im Jahre 1753 Pierre Poivre, dem Vogt, der französisch ist, von Mauritius. Ende des Jh., das 18. ist, von den Engländern durch die Besetzung der Gewürzinseln durchgebrochen wurde das niederländische Wirtschaftsmonopol. Den Muskatnuss-Anbau in Singapur, Penang, Sumatra, Sri Lanka und den Eilanden, die westindisch sind, führten diese anschließend ein.
Ein historischer Umtausch wurde im Gefecht um das Muskatnuss-Monopol ausgeführt.
Man findet heutzutage das Eiland Run, wie ebenso die anderen Banda-Inseln, wenig kaum auf einer Landkarte. Die Bezeichnung des Eilandes wurde auf Kupferstichen des Jahrhunderts, das 17. ist, in übermäßig weitläufigen Lettern abgebildet. Lediglich rund 3000 Meter groß und 750 Meter groß ist die Insel Run. Da sie mit Muskatnussbäumen bepflanzt war, galt sie als Platz riesiger Vermögen.
Die Muskatnussbäume wurden zur Zeitlang der holländischen Übermacht auf vielen anderen Eilanden abgesägt. Eine Monopolstellung im Geschäft bebauen wollte die Niederländische Ostindien-Kompanie damit. Das Geschäft gelang ihr zeitweilig ebenfalls.
Die Niederländer verbrannten 1735 570 Tonnen Muskate um den Abgabepreis in die Erhöhung zu bringen.
Die lokalen Verkäufer verkauften Mitte des Jahrhunderts, das 16. ist, auf den Banda-Inseln zehn Pfund Muskat für weniger als einen britischen Penny. Muskatnuss wurde in England für mehr als zwei englische Pfund und zehn Schilling veräußert, somit ein Preisverhältnis von 1 zu 600.
Zwischen 5 und 13 Prozent liegt der Verdienst an duftigem Erdöl der Muskate. 22 bis 35 Prozent fetthaltiges Klebstoffe, Erdöl, Lignane und der Färbestoff Lycopin sind wichtige Bestandteile der Samenhülle. Neben rund 40 Prozent Fettmasse außerdem rund 25 Prozent Peche sowie Heftigkeit sind in Muskaten beinhaltet. Wegen seiner Konsistenz, die butterartig sind, wird das Pflanzenfett außerdem als. Muskatbutter bezeichnet.
Durch Dampfdestillation aus zerkleinerten Muskaten abgetrennt wird das himmlische Erdöl.
Nach Ablagerung, Bearbeitung und Ursprung der Birnen schwankt die Zusammenstellung à. Die Terpene α-Pinen, β-Pinen, Sabinen, Limette, Borneol, Terpineol, Eugenol und Isoeugenol sind kennzeichnend für den Duft.
Phenylpropanoide wie Myristicin, Safrol und Elemicin sind eine sonstige Fraktion von Bestandteilen. Als delirante Halluzinogene wirken diese Substanzen. Krebserzeugend und mutagen wirkt Safrol zudem in Ratzen. Zum psychoaktiven Suchtstoff MMDA kann Myristicin metabolisiert werden.
Muskate werden insbesondere im sonnigem Wetter außer von Kerbtieren ebenfalls extrem easy von Schimmeln angefallen, von denen einige die schwer kanzerogenen Aflatoxine produzieren. Als Würze in das Geschäft eingebracht werden dürfen Birnen fraglicher Eigenart daher nicht. Solche Birnen kommen illegalerweise allerdings sporadisch in gemahlener Erscheinungsform in den Geschäftsverkehr, vor allem in den Herstellungsländern.
Ohne Gefährdung für die Konsumenten können BWP-Nüsse allerdings zu Muskatöl aufbereitet werden. Muskatöl ist deshalb im Geschäft vielmals preisgünstiger als die gleichwertige Zahl feiner Muskate.
Man gewinnt durch Herauspressen von Muskaten die sogenannte. Muskatbutter. Um ein halbfestes, kastanienbraun koloriertes Pflanzenfett mit scharfem Geschmackssinn und Duft nach Muskat handelt sich es dabei. Es besteht vorwiegend aus Triglyceriden mit Myristinsäure als dominierender Fettsäure, darüber hinaus enthält es etwa 10 bis 15 Prozent Ätherisches Erdöl .
141.700 t Kardamom, Muskatblüte und Muskat wurden 2019 laut der Landwirtschaftsorganisation und Ernährungsorganisation FAO global gepflückt.
Einen Überblick über die fünf großflächigsten Erzeuger global gibt folgende Übersicht. Die Erzeuger produzierten zusammen 93.3 % der Erntemenge.
Nach ihrem Umfang teilt der Geschäftsverkehr Muskate in Qualitätsklassen ein. Während in Indonesien die Jahresklassen A bis E unterschieden werden, wird der Umfang in Grenada als Anzahl der Muskate pro Pound bezeichnet.
Überwiegend als Würze oder Oleoresin, aber außerdem als Rauschgift benutzt wird Muskat. Sie gilt in der Volksmedizin als Potenzmittel und als Einschlafmittel.
Da ihr Wohlgeruch seicht schwammig ist, wird neu geriebener Muskat in der Kochkunst in der Regel benutzt. In Eintopfgerichten, Brühen und Kartoffelgerichten, in Feinbackware und oft außerdem in Fleischspeisen wie Schweinsbraten und Frikandellen benutzt wird die Würze. Für Moorwurzeln, Möhren, Rüben, Blaukohl, Kohlrübe, Sprossenkohl und Blütenkohl sowie Spinat eignet sich es ebenfalls als Würze. Muskatnuss-Sirup und Muskatnuss-Gelee wird aus der Fruchtmark, die gelb-orang ist, aufgekocht. Der Muskatnuss-gelee wird zu Pfannenkuchen gefressen oder für Drinks benutzt.
In der Nahrungsmittelindustrie spielt Muskatöl eine bedeutende Funktion.
Als naturbelassenes Geschmacksmittel in Süßwaren, Drinks, Zuckersäften sowie Backwerken benutzt wird es und es ist Teil der Gewürzaromazubereitungen, die häufig unter der Bezeichnung Muskatnuss-Würzer im Geschäftsverkehr angeboten sind.
Üblich zur Erhaltung von Mörteln benutzt wird Muskat. Sterile und desinfizierende Auswirkung besitzt sie diesbezüglich. Sie wird in der herkömmlichen indischen Heilkunde des Ayurveda gegen Durchfallerkrankungen verwendet. In pharmakologischen Untersuchungen bekräftigt wurde die Auswirkung. Sie wirkt außerdem als leichtes Betäubungsmittel. Sowohl bei innerer wie bei externer Verwendung kann die Auswirkung, die antimikrobiell ist, für Seuchen hilfsbereit sein. Muskat wird in der Unani-Medizin, die indisch ist, gegen mannhafte Erektionsstörungen überreicht.
Erstmalig 1829 von Jan Evangelista Purkyně dargestellt wurde die Rauschwirkung des Muskats. Die Rübe ruft in den Beträgen, die gewöhnlich als Würze genutzt sind, keine unverkennbaren Rauschwirkungen hervor. Erheblich größere Konservendosen sind hierfür notwendig. Mündlich erfolgt die Aneignung des Muskats normalerweise. Sie wird ganz sporadisch abgebrannt und eingeatmet. Der Muskat hat sich aufgrund des Dufts, der in Beträgen brechreizerregend ist, und der unberechenbaren Effekte als Rauschmittel nicht gründen können.
Vor allem von dem im reinen Erdöl enthaltenen Myristicin rührt der betörende Effekt des Muskats her.
Wird anhand des Aufbaus über eine Wirkungsweise als Monoaminooxidase-Hemmer vermutet.
Halluzinogene Substanzen kommen zudem in der Muskatblüte vor.
Als Aromastoff in Zahncremes und als Geschmackskorrigens in Arzneimitteln verwendet wird ätherisches Muskatöl. Es wird in der Parfümerie häufig herb-würzigen Männerparfümen beigegeben.
Nach Losreißen des reinen Erdöles als Ersatzmittel für Kakaofett bedienen oder einvernehmlich mit anderen Fettmassen wie zum Beispiel Kokosnussöl oder Baumwollsamenöl benutzt werden kann Muskatnussbutter. In Indien aus minderen Samenkörnern erhalten wird Muskatnussbutter. Parfüm, Seife, Zahncremes und Lichter stellt man daraus her.
Rar gemeldet werden Vergiftungserscheinungen durch Muskat. Rund zwei Drittel beziehungsweise die Hälfte der Dinge bezogen sich von den Fallberichten auf absichtsvolle Einfuhr folgenreicherer Behälter, um den berichteten psychoaktiven Effekt als Rauschdroge zu erproben, deutlich mehrheitlich an Klienten im Lebensalter unter 20 Jahren. Die Fallberichte wurden an amerikanischen Giftnotruf-Zentralen in Kalifornien und Illinois erhoben. Die Symptomzuordnung ist zum Teil ungeklärt, da in vielen Situationen simultan andere psychoaktive Stoffe eingetragen wurden. Als Muskat bisweilen als Abtreibungsmittel galt, beruhen viele langjährigere Fallgeschichten zudem auf Sachen von graviden Damen Ende des Jahrhunderts, das 19. ist. Wird berichtet von Erbrechung, Herzklopfen, motorischer Dusel, Wahnvorstellungen und Missstimmung. Ganz sporadisch sind schwerere oder unumkehrbare Krankheitszeichen. Lediglich zwei dringliche Sterbefälle ein achtjähriges Jungchen im Jahr 1887 und eine Frauensperson, die fünfundfünfzigjährig ist, im Jahr werden total bis heutzutage bezeichnet 2001.. Sonstige Stoffe waren in beiden Fallen vielleicht für den Sterbefall primär. Keine gesicherte Dosisbeziehung für Vergiftungssymptome lässt sich vorgeben, da keine methodischen Begutachtungen vorliegen. Ab einer Anzahl von ungefähr 1 bis 2 mg Myristicin pro Kilogramm Gewicht geschildert werden Effekte. Schon mit einem Muskat erzielt werden kann dies bei volljährigen Personen. Ob nicht andere Elemente der Omme für einige Effekte zuständig sind, ist es aber ungeklärt. Cirka sechs Stunden nach der Aneignung setzen die Krankheitszeichen üblicherweise ein und die Krankheitszeichen sind nach cirka 24 Stunden erneut erloschen. Wird in äußerst wenigen Situationen von andauernden Effekten, wie einem Wahn, gemeldet.
Mit der Alkylierung der Erbsubstanz hängt diese krebserregende Auswirkung wohl zusammen. Die Erbsubstanz wird durch die Abnahme des Safrols ausgelöst. Bei 1.95 g / kg liegt die tödliche Menge von Safrol für Ratze.