Moschus-Kürbis

  • Eine auserlesner Spezies aus der Kernfamilie der Kürbisse ist der Moschus-Kürbis
  • die in Amerika eingesessen ist
  • heutzutage allerdings global in den warmherzigen Gebieten gepflanzt wird

Der Butternutkürbis ist eine Unterabteilung des Moschuskürbis.

Merkmale

  • Eine einjährige, krautige Blume ist der Moschus-Kürbis
  • das kriechend oder kletternd wächst
  • einen Umfang von an dicht 6 Metern erreicht

Einfach bis eng behaart ist die gesamte Blume. Seicht spitz sind die Sprossachsen. Einen Umfang von 30 cm und mehr antreffen können die Blütenstiele. X cm weit, groß oval-herzförmig bis nahezu rund und farblos ist die Blattspreite punktiert. Geringfügig gelappt mit drei bis fünf eiförmigen bis dreieckigen Putzlappen ist sie. Gezähnt-gesägt ist der Spreitenrand.

Blüten

Monözisch getrenntgeschlechtig ist der Moschus-Kürbis. In Blattachseln stehen die Blütenkelche gesondert. Einen 16 bis 18 cm länglichen Blattstiel haben die mannhaften Blütenkelche. 5 – 13.5 cm groß ist die Krönung. An voll einem Drittel der Kronlänge nehmen die Kronzipfel ein.

Einen breiten, 3 bis 8 cm weiten Blattstiel haben die weibischen Blütenkelche. Kugelförmig, eirund, zylindrisch, birnen- oder konisch ist das Ovar. Äußerst winzig ist der Kohl. Drei gelappte Schmarren trägt ihr Finger.

Früchte

Wobei die Formung überwiegend der des Ovars entspricht, sind die Feldfrüchte in Färbung und Gestalt äußerst mutable Panzerbeeren. Klar oder mit Rippenknochen belegt, kaum warzig oder grießig ist die Außenseite. Hell- bis dunkelgrün, unifarben belaubt oder mit cremefarbigen Flickflecken oder komplett farblos ist die Färbung. Stramm ist die Baumrinde und die Baumrinde soft und beständig. Leuchtend bis heftig orangefarbig bis hellgrün ist die Fruchtmark. Nebensächlich bis äußerst reizend ist der Geschmackssinn. Soft und generell nicht pelzig ist das Fruchtfleisch. Eiförmig bis ellipsenförmig, x mm weit sind die umfangreichen Samenkörner und die umfangreichen Samenkörner haben eine Oberseite, die gelblich-weiß ist.

Chromosomenzahl

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Differenzierung von anderen Kürbisgewächsen

  • Der Moschus-Kürbis lässt sich von anderen feinen Rüben dadurch differenzieren
  • dass der Fruchtstiel grob ist
  • rundliche Zacken hat
  • sich am Fruchtansatz kräftig erweitert

Zäh und plattig gerillt ist die Sprossachse. Beinahe drall bis geringfügig gelappt und soft sind die Blättchen. Das Aussehen klar bis gering grob sind die Samenkörner farblos bis gebräunt. Eindeutig gewöhnlich gezackt ist die Seite und schwärzer.

Verbreitung

Lediglich in Kulturkreis ist die Spezies erkennbar. Unbeschrieben sind Wortfamilien oder Wildformen. In präkolumbischer Epoche in Mittelamerika und Südamerika und im Südosten der heutigen USA gepflanzt wurde der Moschus-Kürbis. Er wurde danach in den meisten südlichen Gebieten eingebracht.

Systematik

In drei Fraktionen unterteilt werden die Gattungen, die nordamerikanisch sind,:

  • Wechselhaft, aber gewöhnlich abgeflacht und mit gelbbrauner Baumrinde ist ihr Obst.
  • Am Blütenende gerundet ist das Obst und das Obst hat einen länglichen, ebenen oder gebogenen Nacken.
  • Glockenförmig bis beinahe zylindrisch ist das Obst.

Für die Gattungen im südlichem Amerika und in Asien eingesetzt werden kann diese Gruppe nicht. Geringe Beeren mit dunkelfarbenen Samenkernen haben kolumbianische Landrassen oft. Oft warzige und gefurchte Beeren haben japanische Gattungen, beispielsweise ‚ Chirimen ‘ und ‚ Kikuza ‘.

‚ Butternut ‘ ist eine Gattung, die oft angebaut ist. Die Butternut wird als Winterkürbis benutzt. ‚ Cheese ‘ ist eine ehemalige, vor allem im 19. Gepräge Jahrhundert in den USA populäre Gattung. Er war vor allem für Konservenbüchsen und als Tierfutter gewürdigt.