Montù

Eine einheimische Gattung aus Norditalien ist die Weißweinsorte Montù. Ihr Ackerbau in der Metropolitanstadt Bologna und den Regionen Forlì-Cesena, Modena und Ravenna ist empfohlen. Sie ist erlaubt zudem in der Region Ferrara. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 1.225 Hektaren wurde in den Jahren, die 1990 sind, aufgestanden. Aus der Region Bologna stammen drei Quartale der Masse, die geerntet ist, dabei. Die Bezeichnung der Traubensorte könnte gemäß dem Önologen Domizio Cavazza ein Wortspiel des Ausdrucks molta uva beziehungsweise molt’u sein. Der Cavazza machte sich besonders um den Barbaresco geschätzt.

Günstige Ausbeuten ergibt die Gattung, die spätreifend und wuchskräftig ist, und die Gattung, die spätreifend und wuchskräftig ist, ist äußerst widerstandsfähig gegen die Echte und Falsche Braunfäule. Von gelber Färbung sind die Weißweine körperreich und die Weißweine verfügen über einen großen Alkoholgehalt. Aufnahme in die Denominazione di origine controllata Weine Reno finden sie.

Synonyme

Außerdem unter den Bezeichnungen Bianchetto, Bianchino, Montoncello, Montuni und Montuno renommiert ist die Traubensorte Montù.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Flauschig behaart und mit einem Hinflug, der karminrot ist, gegeben ist sie. Und bronzen geflutscht sind die Jungblätter gering flauschig behaart.
  • Fünflappig und gering stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. U- förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im vergleich zu anderen Traubensorten mittelweit aufgestellt sind die Zahnkränze.
  • Medium bis riesig, geflügelt und moderat dichtbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Medium und von weißlich-gelber Färbung sind die runden Beeren. Stramm ist die Hülse der Beere.

Cirka 40 Tage nach dem Fendant reift die Gattung und die Gattung gilt daher als äußerst spätreifend. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist montù.