Monodora myristica
Vielfach als Würze, zeitiger vor allem als kostengünstiger Muskatersatz, veräußert werden die Samenkörner jener sonnigen Baumstruktur.
Afrikanische oder ebenfalls Falscher Muskat , Jamaika-Muskatnuss und Kalabassenmuskat.
Monodora myristica
Einen gebräunten bis scheußlichen Schorf besitzt der, Baumstamm, der zylindrisch und einfach gefurcht ist. Sie ist an den Nebenzweigen mit einem Wachsüberzug, der graublau ist, ausgestattet. Bleich bis gebräunt abgefärbt sind ältere Nebenzweige.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Ruten angeordnet sind. Bei einem Umfang ungefähr 11 bis mindestens 50 Zentimetern sowie einer Weite von 4 bis 14 Zentimetern, verkehrt-eiförmig bis ellipsenförmig oder schmal-elliptisch, ihre Grundlage gut herzförmig bis überlegt, rarer keilförmig ist die leichte, einfach ledrige Blattspreite. Die Spitzenstellung einschließlich 10 bis 15 Millimeter groß ist die Blattspitze scharf bis bespitzt oder gefehlt. Munterer, mit eindeutig hervortretenden Blattadern ist das Blättchen auf der Unterseite. 8 bis 14 Millimeter Umfang erreicht der Blütenstiel und der Blütenstiel ist extern auf der Oberseite gerippt.
Hängend sind die,, Blütenkelche, die separat gegenständig zu den Blättchen angeordnet und duftend und starken und zwittrigen sind, mit zweifacher Blütenhülle. Länglich gestielt sind sie. Von 5.5 bis 30 Zentimeter reicht die Breite des Stängels. Grasgrün mit purpurroten Stellen und mit einem graublauen Wachsüberzug ausgestattet ist dieser. 1.5 bis 4 Zentimeter länglich, roh mit purpurroter Streifung und fickerig an zugespitzt ist das obere, wellige und karge Knospendeckblatt. 2 bis 4 Zentimeter länglich und 0.7 bis 1.7 Zentimeter groß sind die drei zurückgelegten, eilanzettlichen Kelchblätter. Roh bis rot, karg und wuschelig sind sie. Grundlegend untereinander zugewachsen sind die drei inneren und äußeren, unterschiedlichen Kronblätter in zwei Zirkeln. 6 bis 8 Millimeter groß mit dem Blattstiel zugewachsen ist der grundlegende Teilbereich. 4 bis 10.5 Zentimeter groß, mit einem Größenverhältnis von Umfang zu Umfang von ungefähr 1.8 bis 3 sind die äußeren, geschwungenen, langjährigen und rüschigen, welligen Kronblätter. Dürr und eilanzettlich sind sie. Gelblich mit purpurroten Punkten, Strichen bis bisweilen völlig purpurfarben ist ihre Färbung. Mit einem Größenverhältnis von Umfang zu Umfang von ungefähr 1 bis 1.5. sind die inneren, standhaften Kronblätter lediglich 25 bis 35 Millimeter groß. Dreieckig bis herzförmig sowie an der Grundlage zu einem kurzlebigen, schlohweißen Fingernagel verschmälert sind sie. Sie sind innerhalb an dem Stützpunkt mit kurzlebigen, biederen Härchen belegt. Auf der Innenseite mit rubinroten Stellen sind sie mehrheitlich hellgelblich abgefärbt. Sie sind extern lediglich gering getupft und gekielt. Mit kurzlebigen, gebogenen Haarschöpfen belegt ist ihre geebnete Seite. An der Blütenachse, die oberhalb ovalen ist, sitzen die großen kurzlebigen Staubblätter in 16 bis 20 Reihenfolgen an. Ungefähr 2 Millimeter länglich sind sie. Die Staubblätter überragt das oberständige, grünliche Ovar. Ungefähr 4 bis 5 Millimeter länglich und genauso ausgedehnt ist er. Verhältnismäßig winzig ist die zweigeteilte Schmarre.
Monodora myristica
So groß gängig von Flugwesen bepudert werden die widerlichen Blütenkelche.
Ungefähr 9 bis 15 Zentimeter Diameter erreichen dickleibigen, heftig verholzten, vielsamigen Feldfrüchte. Früh roh abgefärbt mit farbloser Fleckung sind sie. Sie werden später bleich falb. Dünn längsgerippt sind sie. In eine weiße Fruchtmark eingebaut sind die darin sitzenden, 15 bis 22 Millimeter länglichen, braunhaarigen Samenkerne. Lediglich von maßgeblicheren, fruchtfressenden Spezies wie Schimpansen benutzt werden die äußerst hartherzigen und beständigen Beeren. 5 bis 9 % eines blassen heiteren Erdöles enthalten die Samenkörner.
Monodora myristica
Vorwiegend entlang von Wasserläufen oder in sumpfigen Gebieten kommt sie in grundlegenden und Sekundärwäldern auf leichten bis steinreichen Erdböden vor.
Monodora myristica
Zu Patte gemahlen und als Würze mit Muskatnuss-ähnlichem Gusto in Mörteln benutzt werden die appetitlichen Samenkörner.
Üblich ebenfalls der Pfeffersuppe hinzugefügt als belebendes Instrument zum Lösen von Verstopfung und zur Verhütung träger Gebärmutterblutungen bei Damen direkt nach dem Geburtsvorgang des Nachwuchses wird dieses Mittelchen. Es gilt gleichermaßen als Reizmittel zur Stärkung des Milchflusses bei der Mutter nach der Entbindung des Nachwuchses. Harntreibende Merkmale hat es zudem und es wird außerdem zur Reduzierung von schwereloser Aufgeregtheit verwendet.
Die Baumrinde von Monodora myristica
Sie findet in Schwitzbädern als Erfrischungsmittel Einsatz und sie eignet sich zur Erleichterung der Beschwernisse bei Hexenschuss mit Wallung.
Ebenfalls für die Herstellung von Heilsalben zur Therapie von Rachenentzündungen, Gelenkentzündung und Rheuma benutzt wird der afrikanische Muskat.
Das Saatgut kann in der externen Verwendung entweder in Puderform oder als Salbe angetastet, zur Wundpflege, besonders zur Verarztung von Verwundungen verwendet werden. Die Verwundungen wurden durch den Guineawurm hervorgerufen. Er findet außerdem außerdem als Arzneimittel gegen Läuse und Kiese Verwendung.
Das Nutzholz von Monodora myristica
Außerdem zu Kettenfäden bearbeitet werden die Samenkerne. Die Samenkerne von Monodora myristica
Monodora mystica
Annona myristica
In die Kategorie, die von ihm frisch beschrieben ist, transferierte der Pflanzenforscher, der französisch ist, Michel Félix Dunal sie 1817. Monodora. Die Typusart der Kategorie ist es.
Monodora borealis Scott-Elliot, Monodora claessensii De Wildeman, Monodora unwinii Hutchinson & amp. Dalziel.
Monodora myristica
Monodora laurentii
Monodora crispata , Monodora tenuifolia und Monodora undulata .