Momordica cochinchinensis

Eine Spezies aus dem Familienverband der Kürbisse ist Momordica cochinchinensis oder zudem Gacfrucht, Gac Fruit oder Baby-Jackfrucht. In Asien als Pflanze benutzt werden ihre Erträge.

Merkmale

Schlingpflanzen, die Pflanzenreiche sind sind, mit festen, verholzten, bis 20 Meter weiten Sprossachsen die. Drei- bis fünflappig mit fickerigen Scheuerlappen und im Schemen herzförmig sind die bis 20 Zentimeter weiten Blättchen. Völlig und buchtig-gezähnt sind die Gefüge. Schwächlich behaart ist der Stiel. Angesehen eingedrückt ist die Ader. Simpel sind die Böschungen.

Zweihäusig sind die Plantae gewöhnlich. Monözischen sind aus Indien außerdem geläufig. In den Blattachseln stehen die weiten, fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle gewöhnlich gesondert und die weiten, fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle sind cremefarbig bis hellgelb mit tiefschwarzen Flecken im Rachen.

Einschließlich 12 Zentimeter länglich gestielt sind die mannhaften Blütenkelche, mit einem pechschwarzen und fünflappigen Pokal. Fünf, zu dreien vereinte, verwachsene Staubblätter haben sie. Von weiten Covern unterlegt sind die Blütenkelche. An 10 Zentimeter gestielt sind die weibischen Blütenkelche, mit einem Pokal mit fünf tiefschwarzen und spärlichen lanzettlichen Schwipsen. Ein geringes Titelblatt ist sichtbar. Unterständig und viel unterhalb des Kohls ist das einkammerige Ovar. Dreiteilig ist die Schmarre. Staminodien können sichtbar sein.

Eirund, 10 bis 20 cm länglich sind die Beeren, die geschnäbelt und ledrig sind, und die Beeren, die geschnäbelt und ledrig sind, können 1 bis 1.5 kg gewichtig werden. Mit winzigen, konischen, spitzigen Bühlen belegt und zur Gelassenheit orangefarbig bis scharlachfarben sind sie. Viele, skulptierte ungefähr an 1.8 – 2.8 Zentimeter glänzende, glatte, braun-gräuliche Samenkörner mit wellig-gezähntem Gefüge befinden sich im rotbraunem Samenmantel eingefügt.

Die größte große Zahl an Lycopin in einem Obst enthält die Gacfrucht, die vietnamesisch ist, und die Gacfrucht, die vietnamesisch ist, wird in Vietnam und den benachbarten Nationen primär aufgrund ihrer auch reichlichen Beta-Carotingehalte verspeist, um den Vitamin-A-Mangelerkrankungen, die in diesen Gebieten oft auftretend sind, vorzubeugen.

Mehr Carotinoide als Möhren und mehr Lycopin als Paradeisäpfel enthält die Gacfrucht.

2n = beträgt die Chromosomenzahl des Gewächses 28.

Verbreitung

  • In Indien geglaubt wird das Heimatland der Spezies
  • Allerdings in heil Südostasien und Südostasien gezüchtet wird sie
  • Sie ist ebenda ebenfalls aufgenommen

Landwirtschaft und Benutzung

In den Sonnenwendegebieten, die feuchtheiß sind, erfolgt der Ackerbau gewöhnlich während der Regenzeit. Bewässerung ist in anderen Gegenden notwendig. Die groben, ein bis zwei Wochen althergebrachten Feldfrüchte werden geerntet. Rar sind Erkrankungen. Einigen Beeren, die Schädigung an den sind, verursachen können Obstfliegen.

Nach Beseitigung der Schwipse ausgekocht und als Pflanze oder in Currypulvern benutzt werden die rohen Feldfrüchte. Verzehrbar sind junge Samenkerne, Blütenkelche und Pflanzenblätter auch. Zur Licht benutzt werden kann das Erdöl aus den Samenkörnern.

Vermögend an Triterpen-Saponinen sind die Ursprünge und die Ursprünge werden als Seifen-Ersatz eingesetzt. Diverse Pflanzenorgane werden in China, Indien sowie im Allgemeinen in Südasien ärztlich benutzt.