Molinara

Eine Rotweinsorte ist Molinara. Vor allem in Italien zugebaut wird sie und in den Regionen Mantua sowie Verona anbefohlen ist ihre Zucht. Sie ist ebenda Teil der wohlbekannten Valpolicella-Weine: Bardolino, Amarone della Valpolicella, Ripasso und Recioto della Valpolicella sowie des gering wohlbekannten Garda Colli Mantovani. Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 1.631 Hektaren wurde in den Jahren, die 1990 sind, aufgestanden. Die Hektarene finden sich in dem Hauptpunkt in dem Nahesein des Gardasees be.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Mit dünn roséfarbenem Hinflug an den Seiten ist sie weißwollig behaart. Und bronzen berändert sind die Jungblätter spinnwebig behaart.
  • Gewöhnlich dreilappig und schwer eingebuchtet sind die weitläufigen Blättchen. V-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Nahezu haarlos ist die Blattunterseite.
  • Medium bis riesig, ziemlich lockerbeerig und getragen ist die Weintraube, die konus- bis walzenförmig ist. Medium und von rötlich-violetter Färbung sind die runden bis dünn eiförmigen Beeren.
    • Aus sehen die Beeren so
    • als seinen sie mit Puder bestäubt

Gelassenheit: cirka 40 Tage nach dem Fendant. Als äußerst überfällig reifend gilt sie daher.

Ertrag

Gleichartig hochgewachsene Ernteergebnisse erbringt die Gattung, die wuchskräftig ist.

Wein

Über wenig Farbschlag und über einen Alkoholgehalt, der mittler ist, verfügen die Rotweine. Normalerweise im Verschnitt mit anderen Traubensorten benutzt werden die Weinstöcke und die Weinstöcke bringen einen behaglichen, aber nicht reißerischen Duft ein.

Synonyme

Brepon, Brepon Molinaro, Breppion, Breppion Scavolegno, Breppion Scuro, Breppon, Breppon Molinaro, Molinara Ciara, Molinara dal Sangue di Lumaca, Molinara Rada, Molinara Rossa, Molinaro, Mulinara, Pola, Rossanella, Rossanella Gentile, Rossano, Rossara, Rossara della Forcella, Rossiccio Chiaro, Scavolegno, Sola, Uva del Mulino, Uva Sala, Uva Salata, Vespone .