Mitsuba

Ein Gewürz, das japanisch ist, ist Mitsuba, ein Trivialname, der japanisch ist, 三つ葉. Der Trivialname, der japanisch ist, deutet sprachlich: Dreiblatt be. Cryptotaenia japonica

  • Ist eine Spezies aus der Kategorie

Cryptotaenia innerhalb des Familienverbandes der Doldenblütler.

Beschreibung

Äußerst veränderbar sind Blütenstände und Laubblätter.

Vegetative Charaktermerkmale

Bei Cryptotaenia japonica

  • Es handelt sich um mehr oder weniger karge, jahrelange krautige Pflanzenreiche
  • Die Pflanzenreiche reichen Wuchshöhen von 20 bis 100 Zentimetern er
  • Dreiteilig sind die Laubblätter, die länglich gestielt sind,
  • wobei die Blätter rautenförmig bis groß eiförmig sind
  • Zweifach abgesägt ist der Spreitenrand

Generative Charaktermerkmale

Im Frühsommer ist die Blüte. In gelösten doppeldoldigen Blütenständen stehen die geringen Blütenkelche zusammen. Wenigblütig sind die Döldchen, ergo die Dolden zweiter Gattung.

  • Wodurch die strikt örtliche Struktur des Blütenstandes haben die die Blütenkelche äußerst unterschiedlich lange Stängel
  • wie er bei den Doldengewächsen, die meisten anderen sind, einfach zu bemerken ist
  • einiges verflossen wird
  • Involucralblätter fehlen
  • Lediglich eines ist verfügbar

Es gibt unter jeder Teildolde ein bis drei Hüllchenblätter. Farblos sind die Kronblätter.

Vorkommen

Cryptotaenia japonica

  • Kommt urtümlich in Japan, Korea und China vor

An wässrigen, zwielichtigen Plätzen in Forsten oder in Spuren, vor allem in Gebirgsregionen wächst sie ebenda.

Mitsuba wird in Japan groß bekannt gezüchtet.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Cryptotaenia japonica

  • Erfolgte durch Justus Carl Hasskarl

Die Trennung der ungefähr fünf Spezies in der Gruppe Cryptotaenia

  • Ist ganz mühsam

Cryptotaenia japonica

  • Wurde deshalb zeitiger ebenfalls als Subspezies

Cryptotaenia canadensis subsp. japonica oder Sprachvarietät Cryptotaenia canadensis var. japonica Makino der nordamerikanischen Gattung Cryptotaenia canadensis aufgefasst.

Verwendung

Gegenwärtige Mitsuba-Blätter samt Stangen werden in Japan benutzt, um zum Beispiel Dämpfe, aber außerdem andere verschiedenartiges Essen zu salzen. Mitsuba in Sushi-Rollen anrollen oder mit Grünzeug herausbacken kann man. Die Stangen und Blättchen werden in keiner Falle langwierig geköchelt.

In Deutschland sind die in Japan groß bekannten Mitsuba-Blätter derzeit nicht verfügbar, jedoch es gibt seit 2000 Bemühungen, den Gemüsebauern, die deutsch sind, diverse in Deutschland gedeihende japanische Gemüsesorten schmackbar zu tun. Mitsuba gehört zu diesen außerdem. Samenkerne sind im Gartenfachhandel zur Zucht verfügbar.

In Ostasien außerdem als Arzneipflanze benutzt wird Mitsuba.

Informationsquellen und weiterführende Angaben

Literatur

  • Hayashi Yasaka: Nihon no Yasō . Yama to Keikoku Sha, Tokyo 1983, ISBN 4 – 635 – 09016 – 7
  • Pan Zehui, Mark F. Watson: Cryptotaenia.: Cryptotaenia japonica , S. 80 – textgleich webbasiert wie gedruckte Arbeit, In: Wu Zheng-yi & amp. Peter H. Raven: Flora of China , Volume 14 – Apiaceae through Ericaceae , Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2005. ISBN 1 – 930723 – 41 – 5.

Einzelnachweise

Weblinks

  • Cryptotaenia japonica im Germplasm Resources Information Network , USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.