Minzen

Eine Pflanzengattung aus der Kernfamilie der Lippenblütler sind die Minzen. In den mäßigen Gegenden der Nordhalbkugel eingesessen sind die meisten der für nach Quell ungefähr 20 bis mindestens 30 Spezies. Lediglich wenige Spezies kommen auf der Südhalbkugel vor. Vorwiegend an nassen Plätzen gedeihen alle Minze-Arten.

Etymologie

Auf einem Lehnwort aus dem Ausdruck, der lateinisch ist, beruht der Pflanzenname, der westgermanisch ist, Minze. menta. In einen Bezug mit dem hellenischen Nymphchen Minthe eingebracht wird jener Begriff hiergegen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Gustiöse und mehrjährige krautige Pflanzenreiche mit subterranen Wurzelstöcken oder Ablegern sind Minze-Arten. Schlichte oder verzweigte Haarschöpfe besitzen sie üblicherweise. Beziehungsreich sein können die vertikalen bis kriechenden Schwänze. Simpel sind die Laubblätter, die gegenständig sind, und die Laubblätter, die gegenständig sind, haben üblicherweise eine Umgrenzung, die gezähnt oder gesägt ist. Verfügbar sein kann ein Stiel.

Generative Charaktermerkmale

In mehrheitlich vielblütigen Scheinquirlen geordnet sind die Blütenkelche. Die Scheinquirle bilden unterbrochene Scheinähren mit laubigen Deckblättern oder üppige Scheinähren mit kurzen Spathen.

Zwitterhaft bis wirksam eingeschlechtig und zygomorph mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die mittelgroß sind. Bei vielen Spezies kommen wirksam eingeschlechtige Blütenkelche oft vor. Bei an dicht 40 % oder selbst mehr Einzelpersonen einer Bevölkerung treten insbesondere männlich-sterile Blütenkelche auf. Röhrig bis glockenförmig zugewachsen sind die fünf unterschiedlichen Kelchblätter. Zugewachsen und lediglich schwächlich zweilippig sind die fünf überwiegend weißen bis rosafarbenen Kronblätter. So riesig wie einer der drei Putzlappen der Unterlippe ist die Oberlippe gewöhnlich. Der Blütenkelch scheint hierdurch nahezu normalerweise vierspaltig. Lediglich vier unterschiedliche Staubblätter sind präsent. Die Staubblätter herausragen eindeutig aus der Kronröhre.

  • Zu einem Ovar, der oberständig ist, zugewachsen sind die zwei Fruchtblätter
  • Durch verkehrte Trennwände in vier Räumlichkeiten eingeteilt ist er
  • Lediglich eine Samenanlage enthält jede der vier Räumlichkeiten

Zweiästig endet der aus der Kronröhre außerordentliche Stift. Die Blütenkelche sind bei einigen Spezies vormännlich.

  • In vier geringe Buden zerfällt die Klausenfrucht
  • Die Buden sind eirund bis kugelrund mit einem flachen oder eindeutig netzartigen Schein

Ökologie

Durch kurzrüsselige Kerbtiere wie Flugwesen erfolgt die Besamung gewöhnlich. Die Buden sind es. Über das Gewässer erfolgt die Verbreitung der Diasporen.

System und Ausbreitung

Die Kategorie Mentha 1753 wurde durch Carl von Linné in. Species Plantarum , Tomus 2, Lars Salvius, Stockholm, Seitenteil 576 angelegt. Synonyme für Mentha: sind L. Preslia Opiz, Pulegium Mill.

In den mäßigen Gegenden der Nordhalbkugel sowohl in Eurasien als sowie in Nordamerika eingesessen sind die Spezies, die meisten sind. Lediglich wenige Spezies kommen auf der Südhalbkugel in Australien und in der Capensis vor. Global invasive Pflanzenreiche sind einige Kulturformen oder Gattungen.

Mühsam ist die Trennung der Spezies, weil dazu, naturgemäße Hybride zu formen neigen sie. Es kommt so zu einer Menge von Synonymen. Die Menge findet man in botanischer und gartenbaulicher Literatur oft. Ungefähr 25 bis 30 gebilligte Spezies gibt es:

  • Mentha alaica Zentralasien ist: das Heimatland.
  • In Europa, Makaronesien, Afrika und Westasien bis Sibirien eingesessen ist Sie.
  • In den mäßigen Arealen Nordamerikas und Eurasiens sowie mit Malesien im südlichem Asien kommt Sie zirkumpolar vor. Sie ist Beheimatet von Europa bis Kamtschatka und Nepal.
  • Mentha asiatica In Vorderasien, dem Sibirien, das südlich ist,, in Zentralasien, im mitternächtlichem Indien und nordwestlichen China liegt: das Heimatland.
  • Mentha atrolilacina B. J. Conn & amp. 2010 aus dem Australien, das südlich ist, erstbeschrieben wurde Sie.
  • Mentha australis In Australien liegt das Heimatland.
  • Mentha canadensis In Nordamerika und vom hauptsächlichem und östlichen Sibirien bis China und Japan liegt das Heimatland.
  • In Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und auf den Azoren eingebürgert ist Sie.
  • Mentha cordifolia Opiz
  • Mentha cunninghamii Neuseeland und die Chatham-Inseln ist: das Heimatland.
  • Mentha dahurica Im südlichen und östlichen Sibirien, im südlichen Bereich des Russischen Fernen Osten, in den Regionen, die nordostchinesisch sind, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Nei Mongol und in Japan verteilt ist: Sie.
  • Mentha darvasica Tadschikistan ist: das Heimatland.
  • Mentha diemenica Das Australien, das südlich und östlich ist, ist Spreng: das Heimatland.
  • Mentha gattefossei Marokko ist das Heimatland.
  • Mentha grandiflora Im australischen Teilstaat Queensland liegt: das Heimatland.
  • Mentha haplocalyx Briq.
  • Mentha insularis Die Mittelmeerinseln Sizilien, Sardinien, Korsika und die Balearen sind req: das Heimatland.
  • Mentha japonica Die Eilande, die japanisch sind, sind das Heimatland.
  • Mentha laxiflora In den Teilstaaten, die südostaustralisch sind, New South Wales und Victoria liegt das Heimatland.
  • In Eurasien, Makaronesien und Afrika ausgebreitet ist Sie.
    • Varianten und Subspezies nennen verschiedene Verfasser:
    • ob sie gegenwärtig angenommen sind
    • Sie ist ungewiss
    • Nachfolgende Vorstellung erzeugt die WCSP-Datenbank von 2003
    • Mentha longifolia var. amphilema In Westasien kommt: Sie vor.
    • Mentha longifolia var. asiatica Bis zum westlichen China kommt: Sie von Westasien vor. Eine Rangstufe einer Sorte hat sie bei anderen Schriftstellern.
    • Mentha longifolia var. austroafghanica In Afghanistan kommt Rech f.: Sie vor.
    • Mentha longifolia subsp. capensis Briq.: Kommt von Simbabwe bis ins südliche Afrika vor.
    • Mentha longifolia var. chlorodictya Bis Westasien und Zentralasien kommt: Sie vom Kaukasus vor.
    • Mentha longifolia var. kermamensis Im Iran kommt Rech f.: Sie vor.
    • Mentha longifolia var. kotschyana In der Türkei, die östlich ist, und im Iran kommt: Sie vor.
    • Mentha longifolia subsp. longifolia: Kommt in Makaronesien, Europa, im Himalaja und im südlichem Afrika vor.
    • Mentha longifolia var. muqarrabica Shinwari & amp. In Pakistan kommt Sie vor.
    • Mentha longifolia subsp. noeana In der Türkei kommt: Sie vor.
    • Mentha longifolia var. petiolata Bis zum mitternächtlichem und westlichen Iran kommt: Sie vom mitternächtlichem Irak vor.
    • Mentha longifolia var. schimperi Bis zur Arabischen Halbinsel kommt: Sie von der Sinaihalbinsel vor.
    • Mentha longifolia var. swatica Shinwari & amp. In Pakistan kommt Sie vor.
    • Mentha longifolia subsp. typhoides
      • Kommt vom östlichen Mittelmeergebiet bis zum Iran vor
    • Mentha longifolia subsp. wissii Codd: Kommt in Namibia und Südafrika vor.
  • Mentha micrantha Im südöstlichen, westlichem Russland, der mitternächtlichen Kaukasusregion und dem Kasachstan, das nordwestlich ist, ausgebreitet Ist:
  • Mentha pamiroalaica In Zentralasien liegt: das Heimatland.
  • In Europa, Nordafrika, Vorderasien, Russland, Zentralasien, Pakistan und China ausgebreitet Ist Polei-Minze:
  • Korsika, Sardinien und das Eiland, das italienisch ist, Montecristo sind korsische Minze: das Heimatland.
  • Mentha royleana Von Afghanistan bis zum westlichen Himalaja ausgebreitet Ist: Fünf Varianten differenzieren kann man.
  • Mentha sachalinensis In Japan, Russland und in den spanischen Regionen Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Nei Mongol verteilt Ist kudô:
  • Mentha satureioides Das Australien, das südlich und östlich ist, ist: das Heimatland.
    • Ist in Europa, Nordafrika, Vorderasien, der Kaukasusregion, im zentralasiatischen Turkmenistan, in Pakistan, Nepal und China ausgebreitet

    Mit zwei Subspezies:

    • Mentha spicata subsp. condensata Greuter & amp. Im Mittelmeergebiet kommt Sie vor.
    • Mentha spicata subsp. spicataBis China kommt: Sie von Europa vor.
  • In Europa, Makaronesien, Nordafrika, in der Türkei und in China liegt Das Areal.
    • Mentha suaveolens Ehrh. subsp. suaveolensIn Makaronesien, in Europa und im Mittelmeergebiet kommt: Sie vor.
    • Mentha suaveolens Ehrh. subsp. timija Marokko ist das Heimatland.
  • Mentha ucrainica Die Ukraine ist das Heimatland.

Natürliche Hybride

  • In Ungarn, Frankreich und Spanien liegt das Heimatland. Das Hybrid gilt in der Gegend, die belgisch-luxemburgisch ist, als extinkt.
  • Dalmatiner Minze
  • Gebüsch-Minze
  • Edel-Minze, Braune Minze, Nudel-Minze oder Birkenblättrige Ingwer-Minze
  • Mentha ×kuemmerlei Trautm. = Mentha aquatica × Mentha spicata × Mentha suaveolens Ungarn ist: das Heimatland.
  • Mentha ×locyana Borbás = Mentha longifolia × Mentha verticillata Ungarn ist: das Heimatland.
  • Mentha ×maximilianea F. W. Schultz = Mentha aquatica × Mentha suaveolens
  • Mentha ×muelleriana F. W. Schultz = Mentha arvensis × Mentha suaveolens
  • Pfefferminze:
    • Mentha ×piperita nothosubsp. citrata Briq.
    • Mentha ×piperita nothosubsp. piperita = Mentha aquatica × Mentha spicata subsp. spicata
    • Mentha ×piperita nothosubsp. pyramidalis Harley = Mentha aquatica × Mentha spicata subsp. tomentosa
  • Nil-Minze, Bastard-Roßminze
  • Rote Minze
  • Quirl-Minze, Wirtel-Minze
  • Hain-Minze
  • Hemingway-Minze, Hain-Minze oder Zottige Minze
  • Tschechien, Ungarn und die Türkei ist Bastard-Grünminze, Gezähnte Minze: das Heimatland.

: gehört nicht mehr zur Kategorie.

  • Mentha cablin Blanco ⇒ Indisches Patschuli

Zur Gruppe der Minzen gehören Pferdeminze und Katzenminze nicht.

Krankheiten

Auf allen MenthaDer Rostpilz kommt -Sorten und -Arten. Puccinia menthae vor. Keinen Wirtswechsel nimmt er vor. Alle Entwicklungsphasen erfolgen daher auf. Mentha.

Verwendung

Allerdings ganz längst in Gartenanlagen gepflanzt werden Minzen. Karl der Große schrieb im Jahr 812 schon vier Minzearten Polei-Minze, Ross-Minze, Ähren-Minze und Wasser-Minze für den Ackerbau in Gartenanlagen in seinem Imperium vor:

: tragen als Teekraut und Würze wesentliche Minze-Sorten häufig Bezeichnungen. Die Bezeichnungen hinweisen auf die Geschmacksähnlichkeit mit anderen Spezies.

  • Dass sie fein zu Apfelfrucht passt zum Beispiel als Apfelkuchengewürz anstelle von Firlefanz, besteht -: Bei der Apfelminze die Gleichartigkeit darin.
  • Basilikum-Minze –
  • Bergamotte-Minze –
  • Orangen-Minze –
  • Zitronen-Minze –
  • Schoko-Minze –
  • Mehrere Gattungen werden als Nanaminze genannt.
  • Zur Herstellung der Kärntner Pasta benutzt wird braune Nudel-Minze oder Minze.

Quellen

  • Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Mentha. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven: Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae . Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 1994, ISBN 0 – 915279 – 24-X, S. 236.
  • Ian C. Hedge: Flora of Pakistan. 192: Labiatae. National Herbarium, Islamabad 1990, Mentha, S. 255, webbasiert.
  • Einzelheiten for: Mentha. In: The Euro+Med Plantbase Project. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem, 21. Juli 2010, archiviert vom Vorlage am 4. Mai 2012. aufgerufen am 12. September 2011.