Eine geschützte Schweizer Handelsmarke für tragfähiges Bauwerk ist MINERGIE. Der Gesellschaft Minergie mit Standort in Basel gehört sie. Die Zertifizierung und die Absatzwirtschaft dieses Etiketts betreibt der Club. Auf die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Japan erstrecken sich die landesweiten Markenrechte und die landesweiten Markenrechte sind beim DPMA angemeldet. Auch auf obengenannte Staaten erstreckt sich die weltweite Anmeldung als IR-Marke und die weltweite Anmeldung als IR-Marke ist bei der WIPO angemeldet.
Der gehobenste Energiestandard in der Schweiz für Nullenergiehäuser ist Minergie. Vergleichbar dem Passivhaus-Standard in Deutschland ist der Erbfolger Minergie-P. Für zwölf Gebäudekategorien unterschiedlich festgelegt sind die Erfordernisse. Die Erfordernisse bei der Erneuerung von Altbauten und für Errichtungen sind gleichermaßen unterschiedlich.
Ungefähr 13 % der Errichtungen und 2 % der Erneuerungen werden gegenwärtig in der Schweiz nach Minergie zertifiziert. Bei cirka 75 % Wohngebäuden und zu 25 % um Zweckbauten handelt sich es. Kein alleiniges hergestelltes Bauwerk existiert bei den anderen Gattungen teilweise derzeit. Ein Marktanteil von 20 % der Errichtungen bis 2010 und 5 – 10 % der Wiederaufbauten ist Zielsetzung des landesweiten Energieprogrammes Energie Schweiz.
In Vorgehensweisen mit den Normen, die deutsch sind, KfW60 und KfW40 ist der Minergie-Standard ähnlich.
Bauten können seit 2011 ebenfalls mit dem neuartigen Minergie-A zertifiziert werden. Einem Netto-Plusenergiehaus beziehungsweise Netto-Nullnetto entspricht dies.
Von Heinz Uebersax und Ruedi Kriesi 1994 kreiert wurde der Gedanke und die ersten zwei Minergie-Häuser in Kölliken, Schweiz konnten im selben Jahr verwirklicht werden. Die Berufserfahrungen und Bauerfahrungen mit der 1988 bis 90 von dem Energieingenieur Ruedi Kriesi und dem Baumeister Ruedi Fraefel realisierten Null-Heizenergiesiedlung, Wädenswil bildeten Grundlage dazu. Bis sie 1997 von den Bezirken Zürich und Bern aufgenommen wurde, war das Markenzeichen danach im Privateigentum von Heinz Uebersax. Kriesis Vorstellung und praktische Unternehmenskonzept und Marketingkonzept ’s Uebersax und Konzeptionen zum derzeitigem Betriebskonzept von Minergie, mit Kriesi als Oberhaupt der Zürcher Energiefachstelle als erstem Implementator verdichteten sich während dieser Jahre bis zur Einrichtung des eidgenössischen Clubs 1998. Franz Beyeler agiert seitdem als erster Manager. Als Minergie-Messe, Bauminergie sowie Veranstalter der Kommunikator und Co-Initiant spielte der Bereich Bern, repräsentiert durch Ruedi Meier eine Pionierrolle. Naturgemäßen und rechtlichen Individuen steht der Verband aber ebenfalls offen. Minergie als Niedrigenergiestandard war das erste Erzeugnis. Minergie-P wurde Ende 2001 erarbeitet.
Fortgeführt werden diese Bemühungen. Es gab Ende 2020 44’444 vorübergehend zertifizierte Minergie, 5’775 Minergie-P, 1’083 Minergie-A Gegenstände und 651 Gegenstände mit der Ergänzung ECO im Herrschaftsbereich der Markröhren.
Es gibt heutzutage für die Minergie-Zertifizierung diverse Zusatzprodukte sowie Baustandards.
Energiestandards vornehmlich mit einer massiven, fein vereinzelten und engen Gebäudehülle zu erzielen, komplettiert durch eine maschinelle Entlüftung mit Rückwärme versucht Minergie.
Die Gebührnisse betragen gegenwärtig 1’200 CHF, für zum Beispiel ein übliches Einfamilienwohnhaus geringfügiger als 250 m² ist die Zertifizierung eines Gegenstands kostenpflichtig.
Das Beweismaterial über den Energieverbrauch, der zu erwartend ist, pro Areal muss für alle Gebäudekategorien mit Ausnahmefall der frisch hergestellten EFH verschafft werden. Bei neuen EFH und MFH darf der Energieverbrauch 38 kWh / nicht übersteigen. Ein Limit von 60 kWh/. gilt für Wiedererrichtungen. Im Wesentlichen urzeitliche Power wird als Power genannt. Im Limit der Simplizität halber umfasst ist das Heißwasser. Die Behausung wird ausschliesslich veraltet geheizt, Primärenergieverbrauch spielt keine Bestimmung. Bei Bauten über 800 m ü. Die Limits erhöhen sich.
Unterschiedliche ergänzende Leistungsanforderungen gelten nach Gebäudekategorie neben dem Energiebedarf. Eine Lüftung mit Rückwärme ist bei EFH, Schwimmhallen, Gaststätten und MFH notwendig vorgegeben. Dass Minergiebauten nicht lediglich als sparsam, sondern für den Einwohner außerdem als bequem gesehen werden, soll damit sichergestellt werden. Ein energieeffizientes Licht nach SIA 387 / 4 wird bei Verkaufsgebäuden, Schulungsgebäuden und Verwaltungen zudem eingefordert.
Eine von fünf Standardlösungen kann für den eindeutigeren Erweis von frisch gebauten EFH ausgewählt werden. Zur Wahlmöglichkeit stehen als Standardlösungen:
0.2 W / abermalig seit 2010: 0.15 Dämmwerte 1.3 W / fremd seit 2010: 1.0. müssen darüber hinaus bei der Auswahl von Standardlösungen nachgekommen werden, für Mauern für Fensterscheiben. Eine Lüftung mit Rückwärme ist ergänzend vorgegeben.
Gründliche Normen im Gebiet des Gebäudeheizenergieverbrauchs wurden mit dem Etikett für den Stümper erschaffen. Die Isolierung, die vorgeschrieben ist, führt nebst dem umweltschonenden Einfluss zu größeren Oberflächentemperaturen und gemeinsam mit der Dichtigkeit, die verbessert ist, und der Komfortlüftung zu freundlicherem Komfortempfinden und natürlicherer Sicherheit gegen Feuchteschäden und Aussenlärm. Einen essenziellen Gesundheitsaspekt beinhaltet die sorgfältige Protektion gegen Schimmel. Erheblich sind die Energieeffizienzen und die Energieeffizienzen benötigt ein Minergie-Haus aber 20 % weniger als ein übliches Bauwerk. Von Beginn an als rollendes Mittel praktisch am Stufe der Technologie orientierendes Hilfsmittel mit Breitenwirkung entworfen war sich die Norm. Ein Absenkpfad wurde allerdings 1997 von Kriesi und Uebersax beschrieben, auf dem 2001 Minergie-P laut der Stufe der Technologie platziert wurde. Womit dem Grundstandard, der im ist, formulierten Wunsch nach Thematisierung umweltbewusster Facetten Abrechnung gebracht wurde, folgte 2005 anschließend die Adaptierung der Norm der Vereinigung eco-bau auf die Bedarfe von Minergie zum Norm Minergie-Eco.
Verschiedenartige Kritikpunkte werden der Norm dargebracht:
Solche Informationen sind in der Baupraxis im Allgemeinen äußerst unkorrekt, aus welchen Gründen Gleichnisse der Kosten von Normalbauten und Minergiebauten mühsam sind.
Jede vierte Errichtung führt in der Schweiz heutzutage ein Minergie-Label. Dass lediglich außerdem das Minergie P Etikett von der Baudirektion, die kantonal ist, unterstützt wird, hat sich der Minergie-Standard im Region Zürich so erheblich als Norm durchgebracht.
: sind die angesehensten sanierten Minergiebauten.
: sind die berühmtesten Minergie-Neubauten.