Migros

Zu den grössten Detailhandelsunternehmen der Schweiz gehört die Migros. Als Vereinigung von Organisationen mit nahezu 2.3 Millionen Genossen veranstaltet ist sie. Zehn lokale Verbände bilden das Kernstück. Die Verbände bilden gemeinsam den Migros-Genossenschafts-Bund. Zahllose Anteilnahmen und Tochterunternehmen sind dem MGB hingegen zugeordnet. Unter anderem der Detailhändler Denner, die Convenience-Kette Migrolino, große Industriebetriebe zur Herstellung von Eigenmarken, der Reiseveranstalter Hotelplan, der Onlinehändler Digitec Galaxus und die Migros Bank gehören dazu. Die Warenhausgruppe Globus gehörte von 1997 bis 2020 außerdem zum MGB.

Die Migros musste sich vor allem in den Anfangszeiten gegen zahllose ökonomische und gesellschaftliche Rivalen durchbringen. Sie ist heutzutage in allen Gebieten der Schweiz, in Liechtenstein sowie in den benachbarten französischen Départements Ain und Haute-Savoie repräsentiert. Bis sie 2011 beim Gesamtumsatz durch die Coop-Gruppe überflügelt wurde, war lange Zeitlang die Migros die eindeutige Marktführerin.

Bezeichnung und Markenzeichen

1925 von Gottlieb Duttweiler in Zürich begründet und am 15. August 1925 als Aktiengesellschaft ins zürcherische Handelsregister registriert wurde die Migros.

  • wie dieser Personenname zustande kam
  • Dieser Personenname kann jedoch nicht mehr exakt festgestellt werden
  • der stets in Forderung nahm ihn selbst erdacht zu haben
  • da sogar Gottlieb Duttweiler – – unterschiedliche Fassungen erläutert hat
  • so zum Beispiel, dass die Bezeichnung für die originale Stellung der Firma steht
  • In dem Mittelfeld zwischen heisst das rühmlich

en-gros und en-détail

  • liegt
  • damit darauf anspielt
  • dass die Abgabepreise fast wie bei Engros-Produkten seien

Dass sich die Bezeichnung aus dem Französischen « demi » und « en gros » zusammensetzt, ist die Erläuterung daher ebenfalls eventuell. Einen vergleichbaren Background haben beide Variationen.

  • Faktum ist
  • dass die Bezeichnung in allen vier Nationalsprachen verständlich und aussprechbar ist

In Versalschrift und in dunkeloranger Färbung zeigt das Markenzeichen die Bezeichnung Migros. Pantone 021 ist der benutzte Farbschlag. Dies spricht der Webfarbe fe5000 ent. Die Abbildung wird häufig auf eine Mark, die gross « ist, » vermindert. Die Unternehmensgruppe wird aus jener Ursache oft als « oranger Riese » genannt. Da sich die Migros als Verbindungsstück zwischen Erzeugern und Verbrauchern verstand, zeigte das erste Markenzeichen eine Kommandobrücke, die stilisiert ist.

  • wann exakt es erstmalig in orangenem Farbstoff einzusehen war
  • Es lässt sich nicht mehr verstehen, genauso kaum der Moment
  • an dem das M, das gross ist, erstmalig für sich ausschließlich in Aussehen trat

Wobei letzteres außerdem kindlich, schwärzlich oder linkslastig sein konnte, wurden das Brückensymbol und das M mehrere Jahrzehnte weit simultan benutzt. Damit es in allen Färbungen nutzbar war, liess lediglich 1968 die Migros ihr M-Logo beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum als Wort-Bild-Marke einschreiben, und freilich in Schwarz. Die Geschäftsleitung erliess im selben Jahr bindende Maßgaben für die vereinte Anstrich und Aufschrift sämtlicher Wagen der Industriebetriebe und Kooperativen. Eine Mark, die weiss ist, auf dunkelgrüner Grundlage war doch knapp Ende der Jahre, die 1970 sind, auf Briefköpfen zuweilen zu beobachten.

  • ab wann exakt die Migros bei sämtlichen Aufschriften ausschließlich Apfelsine verwendete
  • Die Migros ist nicht nachweisbar

Sie liess erst 2014 diesen bindenden Farbanspruch eintragen.

Unternehmen

Eine Konglomeration diverser Gründungen, Aktiengesellschaften und Verbände ist die Migros. Die Verband zeichnet sich zusammenfassend als die Migros-Gemeinschaft, die « ist, » be. Nach aussen durch den in Zürich wohnhaften wird das Konzernunternehmen. Migros-Genossenschafts-Bund vertreten. Eine Kooperative ist der MGB gesetzlich. Die Kooperative qualifiziert sich gemäss Absatz 921 – 925 des eidgenössischen Schuldrechtes als Genossenschaftsverband.

Genossenschaften

Die örtlichen Kooperativen bilden den Kernel der Migros. Zehn Kooperativen existieren seit 1998:

  • Organisation Migros Zürich mit Standort in Zürich, 32.3 %
  • Kooperative Migros Adler mit Standort in Moosseedorf, 19.8 %
  • Kooperative Migros Ostschweiz mit Standort in Gossau SG, 11.4 %
  • Genossenschaft Migros Basel mit Standort in Basel, 10.0 %
  • Société coopérative Migros Genève mit Standort in Carouge, 7.2 %
  • Société coopérative Migros Vaud mit Standort in Ecublens VD, 4.8 %
  • Genossenschaft Migros Luzern mit Standort in Dierikon, 4.6 %
  • Société coopérative Migros Neuchâtel-Fribourg mit Standort in Marin-Epagnier, 4.4 %
  • Cooperativa Migros Ticino mit Standort in Sant ’ Antonino, 3.8 %
  • Genossenschaft Migros Wallis mit Standort in Martigny, 1.7 %

Zürich war die gewöhnlich grösste der früher 13 Verbände. Die Zahl Verbände wurde in mehreren Unternehmenszusammenschlüssen zwischen 1967 und 1998 auf die momentanen zehn vermindert. Die Verbände, die beide gross sind, entstanden dabei. Migros Adler und Migros Ostschweiz . Dadurch weggegangen sind fünf Kooperativen in ihrer ehemaligen Erscheinungsform:

  • Genossenschaft Migros Aargau / Solothurn, Suhr – Bestandteil von Migros Adler
  • Genossenschaft Migros Bern, Moosseedorf – fremd Migros Adler
  • Genossenschaft Migros Glarus, Glarus – Bestandteil von Migros Zürich
  • Genossenschaft Migros Winterthur / Schaffhausen, Winterthur – Bestandteil von Migros Ostschweiz
  • Genossenschaft Migros St. Gallen, Gossau SG – fremd Migros Ostschweiz

Organisation

1941 von den örtlichen Kooperativen als Tochterfirma begründet wurde der Migros-Genossenschafts-Bund. Ausschließliche Besitzer des MGB sind die aktuellen zehn Kooperativen. sie besitzen dessen Anteilsscheine.

  • Selbstständig sind die Kooperativen
  • Die Kooperativen erstellen autonome Jahresabschlüsse
  • Besitzen bedingungslose Personalhoheit und Flächenhoheit im Hauptgeschäft, dem Einzelhandel unter der Bezeichnung

Migros.

Im Besitztum der im Tätigkeitsbereich ansässigen Teilnehmer sind die örtlichen Kooperativen. Die Firma ist in dem Volk weiträumig gestützt, da jeder naturgemäße Mensch respektive jede Haushaltung Genosse und damit formell Mitinhaber einer Migros-Genossenschaft werden kann.

Delegiertenversammlung

Das « Abgeordnetenhaus » der Migros bildet die Delegiertenversammlung des MGB als oberstes Körperorgan.

Unter anderem über die grundlegende Veränderung und Aufstellung der Geschäftspolitik sowie über Statutenänderungen entscheidet die Delegiertenversammlung, die 111-köpfig ist. Über den Jahresbericht der Administration, die Jahresrechnung, die Nutzung des Bilanzgewinns des MGB und die Decharge von Generaldirektion und Administration befindet sie. Für den Absetzung und Wahlgang der Kolleginnen der Administration und ihres Vorsitzers sowie der Revisionsstelle verantwortlich ist die Delegiertenversammlung außerdem. In seiner Funktion als Mitarbeiter der Administration bestätigt sie den Staatspräsidenten der GD. In den Satzungen geschildert sind die Befugnisse und Aufgabenstellungen der Delegiertenversammlung.

Verwaltung

  • Die Zielsetzungen des Gesamtkonzerns legt die Administration fest
  • Die Administration wählt die Generaldirektion
  • welche die operationale Geschäftsführung verkörpert
  • Welche ist oberste Bewilligungsinstanz bezüglich der Organisierung des MGB

Aus vertraulichen Teilnehmern und sieben bis neun fremden Teilnehmern besteht die Administration, die wenigstens 21-köpfig ist. Die Teilnehmer sind innerhalb der Migros-Gemeinschaft beschäftigt. Normalerweise von der Administration, die bestehend ist, zur Wahlgang eingebracht werden die Kollegen. Das Anrecht, auch Bewerber vorzuschlagen haben die Delegierten aber wenigstens formell. Die Administration wird von der Delegiertenversammlung anschließend auf eine per se feste Amtsperiode von vier Jahren erwählt. Auf vier Amtszeiten bestimmt wurde die größtmögliche Amtsperiode.

  • Der Staatspräsident der Administration ist die größte Position à ein Exponent der zehn lokalen Zünfte
  • Der Chef der Generaldirektion haben urkundlichen Einsitz In der Administration zudem
  • das den MGB im Aufsichtsrat vertritt
  • Der Geschäftsleiter der respektiven Organisation übernimmt normalerweise diesen Platz
  • Der Platz offensteht formell jedoch zudem einem Teilnehmer der Administration oder des Genossenschaftsrat

Wovon einer beim MGB beschäftigt sein muss, werden zwei Mitarbeiter als Mitarbeitervertreter erwählt.

23 Menschen umfasst die Administration und die Administration wurde für die Amtsperiode 2016 bis 2020 erwählt. Hingegen schon 2019 ausgetreten ist der seinerzeit regierende Staatspräsident der Administration. Die Ergänzungswahl wurde an der Delegiertenversammlung vom 23. März 2019 stattgefunden und Ursula Nold als erstes Weibchen als Vorsitzerin erwählt. Gegen die Bewerberin Jeannine Pilloud durchgebracht hatte sich sie.

Die operationale Geschäftsführung des MGB bildet die Generaldirektion. Die oberste Leitungsstufe sämtlicher Tochterfirmen der Migros und der frei abhängigen Gründungen, jedoch nicht der zehn Organisationen ist sie. Die Organisationen besitzen eigenständige Geschäftsleitungsstrukturen auf der Genossenschaftsebene. Die Generaldirektion kann in diese lediglich mittelbar Wirkung ergreifen, als pure Koordinationsstelle zwischen den Kooperativen. Sie müssen Entscheide im Konsensus ergreifen.

Üblich als « Staatspräsident der Generaldirektion » genannt wird die gehobenste Stellung in dem Direktorat. Die, Kennzeichnung, die als universal empfunden und englischsprachig ist, Chief Executive Officer wird jedoch inzwischen in den Medien oft ebenfalls aufgestellt. Vom Aufsichtsrat bestellt wird der GD-Präsident und der GD-Präsident muss von der Delegiertenversammlung als Mitarbeiterin des Vorstands bekräftigt werden.

  • Formell ebenfalls vom Aufsichtsrat angestellt werden die restlichen sechs Teilnehmer der Generaldirektion
  • Dieser lässt jedoch normalerweise dem Generaldirektor unabhängige Greifhand bei dem Nachrücker von Stellenausschreibungen
  • Dieser bestätigt bestehende Kolleginnen tatsächlich lediglich mit dessen Einverständnis

Als Chefs eines Ministeriums engagiert werden die Mitarbeiter der Generaldirektion. Funktionseinheiten des Gesamtkonzerns bilden letztere dabei. Die Funktionseinheiten stützen die Kooperativen vertraulich als Serviceunternehmen unter.

Wie folgt, setzt sich die Generaldirektion gegenwärtig zusammen:

Der Chef des Finanzdepartements ist Vize der Generaldirektion jedesmal. Die Rolle des Verwaltungsratspräsidenten der Aktiengesellschaften, die ihnen gerade unterstellt sind, des MGB bekleiden die sechs Departementsleiter zudem normalerweise.

Bisherige Staatspräsidenten der Generaldirektion

  • Gottlieb Duttweiler
  • Rudolf Suter
  • Pierre Arnold
  • Jules Kyburz
  • Eugen Hunziker
  • Peter Everts
  • Anton Scherrer
  • Herbert Bolliger
  • Fabrice Zumbrunnen

Wirtschaftspolitik

Die ist bei der Migros. Leitung Wirtschaftspolitik für Beeinflussung und Public Affairs verantwortlich, zu welcher nebst der Wirtschaftspolitik ebenso der Kundenservice M-Infoline gehört. Dem Staatspräsidenten der Generaldirektion unterstellt ist sie. Martin Schläpfer war Chef des Direktorats von 2003 bis 2018. Teilnehmer der sind er und sein Vertreter Jürg Maurer. Schweizerischen Public Affairs Gesellschaft . Sie erhielten den Zutrittsbadge für das Bundeshaus von Nationalrätin Corinna Eichenberger und Volksvertretung Stefan Müller-Altermatt. In der Eidgenössischen Kommission für Konsumentenfragen Die Migros wird durch Gabi Buchwalder repräsentiert. Der ist Migros Gründungsmitglied. Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz und der Interessengemeinschaft Agrarstandort Schweiz . Im Jahr 2006 gemeinsam mit fünf späteren Schweizer Firmen begründet wurde die IG DHS. U. a. die Fair-Food-Initiative bekämpfte Migros. Der Migros-Genossenschafts-Bund ist Mitglied bei der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande und der IG Bio, welche beispielsweise die Pestizid- und Trinkwasser-Initiative ablehnte.

Damen bei der Migros

Frauen spielten In der Entwicklung der Migros von Anfang an eine zentrale Rolle. Nicht bloß Klientinnen waren sie und sie galten außerdem als Verbündete. Beispielhaft hierfür ist, dass Gottlieb Duttweiler in seinen Textinseraten

  • schon in den Jahren, die 1930 sind, das Frauenwahlrecht verlangt hatte
  • In seinen 15 Prämissen schrieb er ausserdem:
  • Die Ablage, die am sichersten ist, für unser Ideengut ist « Das Frauenherz – »
  • Es muss ebenda verwahrt und gestaut werden

Frauenspersonen zum Beispiel die Ökonomin Elsa Gasser waren in leitenden Stellungen und maßgeblichen Unternehmensentscheidungen allerdings zeitig verwickelt. Und später als Geschäftsführerin beim MGB tätig war sie seit der Fundierung feste Ratgeberin Duttweilers. Die Vorstellung der Läden, die Ausdehnung der Palette auf Bedarfsartikel und Haushaltsbedarfe, der Erwerb von Ex Libris und der Eingang von Platten ins Ex-Libris-Sortiment gehörten zu den Beschlüssen, die grösstenteils von ihr beeinflusst sind.

70 % des Kundenkreises und 59 % der Angestellten sind im Jahr 2020 Frauenspersonen. Es sind im Mannschaft aber lediglich 30 %. In Stellungen mit wenig Führungsverantwortung arbeitet eine Reihe der berufstätigen Frauenspersonen, gab selbst wenn es in neuerer Vorzeit Aufbesserungen. Gisèle Girgis war von 1998 bis 2012 die erste Frau In der MGB-Generaldirektion. Es gab eine Staatspräsidentin erstmalig 2019 mit dem Wahlgang von Ursula Nold. Um ihre Arbeit mit der Kindererziehung übereinkommen zu können arbeiten viele Damen Teilzeitarbeit. Die Arbeitslöhne, die bezahlt sind, sind eben diesbezüglich verhältnismäßig gering und schwierig erreichbar ist es aus einer Teilzeitposition in die Mannschaft aufzusteigen. Die Migros setzt sich allerdings die Übereinstimmung von Profession und Kernfamilie für Frauenspersonen zu bessern dafür ein. Sie gewährt so 18 Wochen Mutterschaftsurlaub bei völligem Gehalt. Das Gehalt übersteigt die rechtlichen Bestimmungen. Betreuungsurlaub bei Erkrankung von Angehörigen oder Kleinkindern gewährt die Migros außerdem. Familienzulagen werden zudem bezahlt und Krippenplätze veranstaltet. Seit 1957 betreibt der MGB eine Frauenorganisation, die zu Gründungszeiten «Schweizerischer Bund der Migros-Genossenschafterinnen» hiess. Es, für die Interessen der Familienbande einzutreten war damaliges Vorhaben. Sie nennt sich heutzutage « forum Elle » und sie zählt beinahe 10’000 Teilnehmer in allen Gebieten. Nicht bloß vielseitige Offerten für Genossenschafterinnen, sondern ebenso für Kundschaften der Migros bietet sie.

Zurzeit sind Sarah Kreienbühl und Isabelle Zimmermann die einzigen Frauen In der siebenköpfigen Generaldirektion des MGB. In der Verwaltung sind fünf von 23 Mitgliedern weiblich, womit der Frauenanteil in diesem Gremium 22 % beträgt.