Michel Rolland

Ein Önologe, der französisch ist, ist Michel Rolland.

Mindestens 100 beträchtliche Weinkellereien in 13 Nationen, die meisten davon in Bordeaux berät er erheblich. Weltberühmte Beeinflussung übt die Umgangsform, die von ihm vertreten ist, – starke Rotweine aus hochreifem Lesegut, bemerkenswerte Verwendung neuartigen Waldes – global aus.

Biographie

Aus einer in Pomerol beheimateten Winzerfamilie stammt Michel Rolland. Seinem Großpapa gehörte die Weinkellerei, die heutzutage von ihm geführt ist, Château Le Bon Pasteur schon. Er studierte nach einer Bildung an der Weinbauschule von Château La Tour Blanche bis 1972 Weinlehre an der Université Bordeaux II.. Pierre Sudraut, Pascal und Jean Ribéreau-Gayon sowie Émile Peynaud lehrten seinerzeit ebenda. Von ihnen heftig beeinflusst wurde Rolland. Als die Urheber der zeitgemäßen Kellerwirtschaft sieht er sie an. Michel Rolland stieg 1973 gemeinsam mit seiner Ehefrau Dany, gleichfalls Önologin, in ein Analyselabor in Libourne ein. Er erwarb 1976 komplett. Wo er sein Ansehen als überragender Weinmacher begründete, erwarb sich seine ersten Meriten er als Önologe auf dem Rechten Uferbereich des Bordelais. Analog zum Gelingen der Taschenbücher des Weinkritikers, der amerikanisch ist, Robert Parker vollzog sich Rollands globaler Anstieg, mit dem er seit Anfang der Jahre, die 1980 sind, freundschaftlich ist. Gleichermaßen zum begehrtem Ratgeber renommierter Châteaux wie zum Geburtshelfer berühmter Garagenweine machte die Leistung des von Michel Rolland propagierten Weinstils ihn im Verlauf der Jahre. Er gilt heutzutage als Versuchsmodell des Flying Winemakers, des Weinbauberaters, der in dem Globus umherfliegend ist.

Die Châteaux L’Angélus, Beauséjour-Bécot und Troplong Mondot, denen später nicht zuallerletzt aufgrund seines Werks der Wiederaufstieg beziehungsweise Anstieg in die Spitzengruppe der zählten zu seinen ersten Kundenkreisen. Premiers Grand Crus Classés

  • gelang

Die Kooperation mit den Châteaux Canon und La Gaffelière gestaltete sich schwieriger. Die La kündigten ihm vorübergehend aufgrund von Meinungsunterschieden über die Weinstile. Sie zählen heutzutage aber erneut zu seinen Kundenkreisen.

Tätigkeit

Wo mittlerweile 14 Angestellte arbeiten, ist Festpunkt seiner Betätigung das Analyselabor. Seine ulkigen Weinkellereien im Libournais, die beiden auf der Grenzlinie beider Gemeinden kursiven Châteaux Le Bon Pasteur und Rolland-Maillet, das Château Bertineau Saint-Vincent in Lalande-de-Pomerol, das 1986 erworbene Château Fontenil im Fronsac sowie La Grande Clotte in Lussac-Saint-Émilion besitzen einen bestimmten Labor-Charakter zudem. Er steht daneben in Joint-Venture-Partnerschaften mit Bonne Nouvelle in Südafrika, Val de Flores, Yacochuya und Clos de la Siete in Argentinien sowie Campo Eliseo in Spanien.

Wie ein liest sich die Aufzählung der gegenwärtig oder stellenweise von Michel Rolland beratenen Waren. Who ’s Who des Bordelais:

Michel Rolland betreut außerhalb Frankreichs als Flying Winemaker in der Zeitspanne zirkulär 100 Weinkellereien in 12 zusätzlichen Staaten, u. a. Chile, Spanien, Italien.

Der Weinstil von Michel Rolland

Die Weinstöcke, die vom Sortenwein geprägt sind, kommen dem Rollandschen Sprechstil der Vinifizierung zweifelsfrei vom gerechtem Uferbereich der Dordogne entgegen. Die Erzeugung vorzüglicher, anmutiger und gleichmäßiger Weinstöcke ist seine Zielsetzung. Wie seine persönlichen Weinstöcke beweisen, schließen diese Zielsetzungen Verbesserungsmöglichkeit und Dauerhaftigkeit im Kellergeschoss keinesfalls aus. Sogar ein Bon Pasteur oder Rolland-Maillet

  • Benötigten wenigstens ein Jahrzehnt zur vollständiger Ausgestaltung

Unterschiedlich als im Video ist er -. Mondovino – Die Erde des Weinstocks von Jonathan Nossiter vorgestellt – kein zwingender Fürsprecher der Mikrooxigenation.

In einer vergleichenden Verkostung der Revue de Vin de France Nachfolgende Ähnlichkeiten der von Michel Rolland vinifizierten Pflanzen des Jahrgangs 2002 stellten sich heraus:

  • tiefgründiger Farbton
  • äußerst gelassene, teilweise selbst überreife Feldfrucht
  • kräftiger Extrakt
  • deutlicher Holzton mit Röstnoten und Vanillenoten
  • vielmehr geringe Säurewerte
  • eine durch Alkoholgehalt und Nutzholz hervorgerufene Süßeempfindung

Die Weinstöcke, die verkostet sind, zeigten trotzdem eine vielseitige Vielfalt. Keine Darlegung kann von der Uniformierung, die ihm vielfach vorgeworfen ist, sein. Indem die Renditen gering standgehalten und die Weintrauben mit tunlichst lebenslänglicher Gelassenheit durchgelesen werden, besteht seine Denkart in dem Vorgehen darin, den Bodengeschmack zu achten und dessen Potential zu hochbringen. Die Weise von Michel Rolland in Reinkultur verkörperten die Weinstöcke seiner selbstständigen Waren. Etwas zu überspitzen und den Verlauf bis ins Karikaturale zu übersteigern schienen einige von ihm beratene Châteaux dagegen.

Das Paar Rolland-Parker

Rolland trifft mit seiner Weise die Bevorzugungen des global maßgebendsten Weinkritikers Robert Parker. Die Weinstöcke, die vom Sortenwein dominiert sind, von Pomerol sind dessen Lieblinge in Bordeaux sowieso. Es Rolland als Ratgeber zu betätigen und dies publik kundzutun ist daher für ein Château ein einwandfreies Erfolgsgeheimnis. Der Gehalt sind hohe Parker-Punktzahlen und explodierende Kaufpreise normalerweise.

  • Das nebenbei namhafte Château Pavie in Saint-Émilion ist ein schönes Exempel
  • Dessen Abgabepreise vervielfachten sich
  • nachdem der neuartige Eigentümer Rolland verpflichtete
  • der Jahrgang 1998 begeisterte Beurteilungen erhielt

Im Video Mondovino – Die Erde des Weinstocks Rolland als Hauptfigur einer globalen Wein-Uniformierung erschien von Jonathan Nossiter.

Film

  • Mondovino – Die Erde des Weinstocks Dokumentation, 138 min., Taschenbuch und Leitung: Jonathan Nossiter, Frankreich 2004
  • Die Praktiken der Weinmacher – Patrimonium oder Industrieerzeugnis ? Report, 30 Min., Taschenbuch und Direktion: Thomas Leif, Folge: ARD-exclusiv, Herstellung: SWR, Erstsendung: 8. November 2006