Mexikanischer Oregano

Eine Spezies aus der Klasse ist mexikanischer Dost. Lippia innerhalb der Kernfamilie der Eisenkrautgewächse.

  • Verzehrbar sind die Laubblätter
  • Die Laubblätter riechen vergleichbar wie Dost
  • Werden in der Kochkunst, die mexikanisch ist, benutzt

Ebenfalls werden als Mexikanischer Dost. Poliomintha bustamanta und Poliomintha longiflora

  • vergleichbar sind

Plectranthus amboinicus .

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Ein graziler Halbstrauch ist der Mexikanische Dost. Dies reicht Wuchshöhen von 1 bis 2, rar an dicht 4 Metern er. Verkürzt, gut behaart ist die Baumrinde der köstlichen Nebenzweige.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind. 5 bis 10 Millimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 1 bis 4 Zentimetern sowie einem Umfang von 0.5 bis 3 Zentimetern ausgedehnt bis ellipsenförmig oder eirund bis eiförmig-länglich ist die schlichte Blattspreite. Träge oder gerundet, lediglich rar angespitzt ist die Spreitenspitze und gerundet oder nahezu herzförmig ist die Spreitenbasis. Klar gezackt ist der Spreitenrand. Mit sanften, kurzlebigen, dünnen Härchen ist die Blattoberseite. Mit drüsigen und feinfilzigen Härchen abgedeckt ist die Blattunterseite.

Generative Charaktermerkmale

An 4 bis 12 Millimeter weiten Blütenstandsschäften stehen die Blütenstände, die ährig sind, in Fraktionen von zwei bis sechs in den Blattachseln. Bei einer Größe von 4 bis 12 Millimetern sind die Blütenstände nahezu rund bis ausgedehnt. In vier Linien stehen die grünlichen, drüsigen und eng gut haarigen Knospendeckblätter und die grünlichen, drüsigen und eng gut haarigen Knospendeckblätter sind bei einem Umfang von 3 bis 3.5 Millimetern eirund bis lanzettlich mit zugespitztem oberem Abschluss.

Eine zweifache Blütenhülle besitzen die Blütenkelche, die zwittrig sind. Zu einem 1 bis 2 Millimeter weiten, zweilippigen Pokal zugewachsen sind die drüsigen und feinfilzig haarigen Kelchblätter. Der Pokal endet in vier Kelchzähnen.

  • die weißhaarigen bis gelben 4 bis 7 Millimeter weiten Kronblätter einer 3 bis 6 Millimeter großen Kronröhre verwachsen
  • striegelhaarig behaart ist

Vorkommen

Lippia origanoides

  • Ist vom südlichen Texas über Mexiko bis nach Nicaragua ausgebreitet

Auf harten Abhängen oder in dumpfen Gestrüppen wächst sie ebenda in Höhenlagen an dicht 350 Metern.

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Lippia origanoides

  • Erfolgte 1818 durch Karl Sigismund Kunth in Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt, Aimé Jacques Alexandre Bonpland und Karl Sigismund Kunth:

Nova Genera et Species Plantarum , 4. Ausgabe, 2, Heftseite 267. Synonyme für Lippia origanoides : sind Kunth. Lippia graveolens Kunth, Lippia berteroi Spreng., Lippia elegans Cham., Lippia microphylla Cham., Lippia salviifolia Cham., Lippia sidoides Cham., Lippia microphylla Benth. nom. illeg., Lippia berlandieri M. Martens & amp. Galeotti, Lippia affinis Schauer, Lippia berlandieri Schauer nom. illeg., Lippia glandulosa Schauer, Lippia rigida Schauer, Lippia rubiginosa Schauer, Lippia schomburgkiana Schauer, Lippia velutina Schauer, Lippia berlandieri Torr. nom. illeg., Lippia palmeri S. Watson, Lippia obscura Briq., Lippia polycephala Briq., Lippia candicans Hayek, Lippia pendula Rusby, Lippia mattogrossensis Moldenke, Lippia origanoides var. sampaionis Herter.

Nutzung

Viele Spezies gibt es. Die Spezies werden als Mexikanischer Dost genannt. Neben Lippia origanoides Man findet außerdem rosafarben geblümte Plantae und ebenfalls. Plectranthus amboinicus oder Coleus aromaticus

  • Sie werden Kubanischer Dost bezeichnet

Als Würze vor allem in Mexiko und Zentralamerika benutzt werden die Laubblätter: Diese Gattung wird ebenda wie viele andere Kräuter ebenfalls Spanisch. hierba dulce genannt.

Inhaltsstoffe

  • die luftigen Mineralöle des Mexikanischen Oreganos enthalten
  • 0 – 81 % Thymol
  • 0 – 48 % Carvacrol
  • 3 – 30 % p-Cymol
  • 0 – 15 % Eucalyptol

Für den dem Dost gleichartigen Duft zuständig sind Thymol und Carvacrol.