Mexikanischer Drüsengänsefuß

  • Ist eine Spezies in dem Stamm der Fuchsschwanzgewächse

Als Würze und Arzneipflanze dient diese Blume, die heftig riechend ist.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Dysphania ambrosioides

  • Ist eine einjährige Blume, bisweilen sogar wenige Jahre überdauernde krautige Nummer
  • das mit einreihig mehrzelligen Drüsenhaaren und Haarschöpfen eingedeckt ist
  • einen breiten kräftigen Duft verströmt

Bei Wuchshöhen von 0.3 bis 1 Meter sind die standhaften oder aufsteigenden, getigerten Schwänze arg beziehungsreich mit überspannten Zweigen.

Gewöhnlich einschließlich voll 18 mm groß gestielt sind die köstlichen Laubblätter. Häufig ungestielt sind die obersten. Einen Umfang von vorwiegend 2 bis 8 cm und einen Umfang von vorwiegend 0.5 bis 4 cm weist die Blattspreite auf. Mit keilförmiger Grundlage ist die Spreitenform eilänglich-lanzettlich bis lanzettlich. Bei den Schmierblättern, die ober sind, häufig ganzrandig ist der Spreitenrand ungeregelt gezähnt oder stark abgesägt.

Blütenstand und Blütezeit

Aus sitzenden rundlichen knäueligen Teilblütenständen mit einem Diameter von 1.5 bis 2.3 mm setzen sich die 3 bis 7 cm länglichen, ährigen Blütenstände zusammen. Aus drei bis fünf Blütenkelchen in der Achselhöhle eines Knospendeckblatts, das laubblattähnlich ist, mit einem Umfang von 0.3 bis 2.5 cm bestehen diese pro.

Eine Blütenhülle aus vier bis fünf auf ungefähr der Hälfte ihrer Breite untereinander verwachsenen Tepalen weisen die geringen, gelblichen zwittrigen Blütenkelche auf. Sie sind bei einem Umfang von 0.7 bis 1 mm eirund mit rauer Spitzenstellung, auf dem Rückgrat abgerundet und drüsenhaarig. Vier bis fünf Staubblätter und drei glänzende Schmarren sind anwesend.

Bis September reicht die Blüte von Juni. Durch die Brise erfolgt die Besamung normalerweise und die Besamung ist aber ebenfalls durch Selbstbefruchtung machbar.

Obst und Samenkern

Die Blütenhülle umgibt zur Fruchtzeit das Obst. Dem Saatgut liegt die runzelige bis klare Fruchtwand nicht an. Bei einem Höhenwinkel von 0.6 bis 1 mm und einem Diameter 0.4 bis 0.5 mm ist das rötlich-braune bis rötlich-schwarze, vertikale oder perpendikulare Saatkorn eirund mit unklarer Umgrenzung. Klar oder runzlig ist die Samenschale.

Chromosomenzahl

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32. Dysphania

  • Diese Sorte ergibt sich
  • dass diese Sorte tetraploid ist

Chromosomenzahlen von 16, 36 und 48 werden in anderen Informationsquellen ebenfalls genannt.

Photosyntheseweg

Eine C3-Pflanze mit gewöhnlicher Blattanatomie ist der Mexikanische Drüsengänsefuß.

Inhaltsstoffe

Inklusive dicht 2 % eines flüchtigen Erdöles mit dem Hauptinhaltsstoff Ascaridol, einem Monoterpenperoxid enthalten die Samenkörner und Blättchen.

Ökologie

Eine Nahrungspflanze für Schmetterlingsraupen ist der Mexikanische Drüsengänsefuß: Miniersackträger des Genres fressen so. Coleophora, die Dickkopffalter Pholisora catullus und Staphylus mazans sowie die Eulenfalter Amyna octo und Rachiplusia ou an dieser Weise.

Vorkommen

Dysphania ambrosioides

  • Stammt aus dem südlichen und südlichen Nordamerika und Südamerika

Durch Entartung oder Bepflanzung global in warmherzigen Gegenden besiedelt hat sich es. Diese Spezies ist in Europa in allen Gebieten, die warm-gemäßigt sind, aufgenommen. Sie wächst in Mitteleuropa lediglich an insbesondere geschützten Plätzen in den Tieflagen, da sie nicht winterhart ist.

Der Mexikanische Drüsengänsefuß tauchte in Deutschland erstmalig im 18. Jahrhundert auf. Jene thermophile Adventivpflanze wächst heutzutage in Mitteleuropa rar und instabil als Ruderalpflanze in Schuttunkrautfluren, auf Mülldeponien oder an Uferbereichen auf äußerst nahrhaften Lehmböden und Sandböden. Er ist in Südeuropa eine Charakterart des Vereins Chenopodion muralis.

Systematik

Dysphania ambrosioides

  • Gehört innerhalb der Spezies

Dysphania zur Teilbereich Adenois Mosyakin & amp. Clemants.

Durch Carl von Linné unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung dieser Gattung 1753. Chenopodium ambrosioides in Species Plantarum . 2002 durch Sergei Mosyakin und Steven Clemants in die Sorte wurde sie. Dysphania gestellt.

Weitere Synonyme für Dysphania ambrosioides Mosyakin & amp. : sind Clemants. Ambrina ambrosioides Spach, Atriplex ambrosioides Crantz, Blitum ambrosioides Beck, Chenopodium ambrosioides var. suffruticosum Graebn. und Teloxys ambrosioides W. A. Weber sowie Chenopodium integrifolium Vorosch. und Chenopodium suffruticosum Willd..

  • ein häufig irreführend gebrauchter Personenname ist

Chenopodium anthelminticum .

Ebenfalls wurde Zeitiger. Chenopodium ambrosioides var. anthelminticum Sie wird nach jüngeren Erforschungen als individuelle Sorte Wurmsamen-Drüsengänsefuß ausgeführt.

Trivialnamen und Wortherkünfte

Umfangreiche deutsche Bezeichnungen, wie Epazote, Mexikanisches Aufgussgetränk, Mexikanisches Teekraut, Mexikanisches Traubenkraut, Tee-Gänsefuß, Traubenkraut, Wohlriechendes Duft-Gänsefuß, Mexiko-Drüsengänsefuß, Gänsefüßchen, Mexikanisches Jesuitentee, Gänsebeinchen und Mexikanischer Traubentee sowie Eiche aus Cappadocien, Jesuites Aufgussgetränk und Merwet hat der Mexikanische Drüsengänsefuß.

Der Begriff epazote

  • Stammt aus dem Nahuatl
  • Setzt sich zusammen aus

epatl für Stinktier und sotl, bedeutungsgleich mit Schweißabsonderung oder Dreck. Auf den heftigen Duft des Inländers weist es hin. Der Begriff, der aus der Quechua-Sprache abgeleitet ist, ist in Südamerika außerdem. Paico üblich.

Nutzung

Gewürz- und Teepflanze

Junge oder trockne Epazoteblätter werden in der Kochkunst, die mexikanisch ist, insbesondere als blähungsmindernde Würze für Bohnengerichte benutzt. Vor allem in Südmexiko ist Epazote üblich. Als Mexikanisches Aufgussgetränk aufbereitet werden die Pflanzenblätter. Da das heitere Erdöl gifthaltig wirkt, sollten rohe Blättchen lediglich in kleinen Summen verspeist werden. Hautentzündung und andere anfällige Antworten hervorbringen kann die Blume. Wütend verzehrbar sind ebenfalls die Samenkerne. Sie sollten um die Saponine zu beseitigen vor dem Kocherei über Dunkelheit in Selterswasser durchtränkt und schön gespült werden.

Heilpflanze

Eine Arzneipflanze, die vielfältig genutzt ist, ist der Mexikanische Drüsengänsefuß. Die Beigabe von Epazoteblättern zu gekochten Fisolen vermindert wegen der Wirkung, die desinfizierend sind, des Ascaridols die Fürze, die normalerweise easy auftretend ist. Bei Bauchschmerzen, Krampf oder Verdauungsstörungen eingesetzt wird eine Tinktur der Blattwerke.

Gegen Friedhofsjodler wirkt er außerdem. Er wird äußere als Kuvert bei Schlangenbissen, Insektenstichen oder Haemorrhoiden und zur Wundheilung verwendet. Schmerzlindernd und gegen Pilzerkrankungen wirkt er.

Insbesondere ascaridolreich ist der Wurmkraut oder Wurmsamen-Drüsengänsefuß, der zeitiger zu dieser Weise gezählt ist. Und außerdem gegen Ruhr-Amöben effektiv waren seine Saaten oder das daraus gewonnene himmlische Erdöl in der Volksmedizin seit Jahrhunderten als Wurmmittel gängig. Diese Verarztung sollte wegen der Giftigkeit unter ärztlicher Beobachtung und nicht bei Schwangeren stattfinden.

Weitere Benutzungen

In Kosmetika findet das himmlische Erdöl aus der Blume außerdem Einsatz. Insektizid wirkt die Blume und die Blume wird als Vergrämungsmittel gegen Mücken, als Zusatzstoff im Düngemittel gegen Puppen sowie gegen Hauswanzen und Läuse genutzt. Wobei gold-grüne Farben bewirkt werden, dient sie ebenfalls als Färbepflanze.