Methanthiol

Ein blutarmes, widerlich nach verfaultem Grünzeug riechendes Gaspedal ist Methanthiol.

Synthese

Man erhält Methanthiol durch Erbittern von Methylhalogeniden mit Schwefelwasserstoff und Natriumhydrogensulfid in Äthanol:

CH 3 Br + NaSH ⟶ CH 3 SH + NaBr {displaystyle {ce {CH3Br + NaSH -&gt. CH3SH + NaBr } } }

Durch Durchführung von Schwefelwasserstoff und Methylalkohol bei cirka 400 ° C am wolframaktivierten Aluminiumoxid-Kontakt erfolgt die praktische Herstellung. Methanthiol kann anderweitig durch Antwort von Kohlenstoffdisulfid und von Kohlenstoffmonoxid mit H2 / H2S stattfinden.

Vorkommen

In Geschwafel und Birnen, aber außerdem im Hirn, Schweiß und in anderen Körperorganen des Volks und von Bestien kommt Methanthiol selbstverständlich vor. Beim bakteriellen Abbruch von Eiweißen entsteht es. Neben anderen leisen schwefelhaltigen Vereinigungen Methanthiol ist ein Urheber der lästigen Kakostomie beim Volk – -.

Ein Hauptzerfallsprodukt von Dimethylsulfoniopropionat ist Methanthiol. Das Dimethylsulfoniopropionat kommt in Krankheitserregern im Brackwasser vor. Es ist deshalb in oberflächennahem Gewässer nachweislich. Von Krankheitserregern zu Methylthiomethan verwandelt werden kann Methanthiol.

Physiologie

  • wie sie beim Abnahme eines Surplus der Aminocarbonsäure L-Methionin aufkommen können
  • In den Mikrosomen der Leber zum Teil zu Sulfat und Kohlendioxid gerostet werden größere Anzahlen Methanthiol

Im Harn ist letzteres nachweislich und letzteres senkt dessen pH-Wert.

Eigenschaften

Methanthiol gehört anorganisch zur Fraktion der Alkanthiole und Methanthiol ist ein schwächlicher Elektronenpaarakzeptor. Die dunkle Pressung bei 72.4 rein, die dunkle Dichtefunktion bei 332 kg·m−3 C. liegt ihr prekärer Wärmegrad bei 196.8 ° C und die Tripelpunkt-Temperatur bei −123.0 °.

Verwendung

Aufgrund seines lästigen und kontinuierlichen Geruchssinnes Methan und Propan als Warnstoff beigegeben, um auf Löcher interessiert zu erstellen wird Methanthiol. Bei ungefähr 2 mg / liegt die Wahrnehmungsschwelle für die Person t.

Die Pestizide Alanycarb, Acephat, Aldicarb, Aldoxycarb, Ametryn, Butocarboxim, Desmetryn, Dimethametryn, Dithiopyr, Methomyl, Methoprotryn, Oxamyl, Prometryn, Simetryn, Terbutryn, Thiodicarb und Thiofanox werden außerdem unter Nutzung von Methanthiol veranschaulicht. Ausgehend von Methanthiol im großindustriellen Zeichenmaßstab produziert wird die als Futtermittelzusatz benutzte Aminocarbonsäure DL-Methionin.