Metcalfahonig

Von Bienen aus dem Meltau der Bläulingszikade produzierter Bienenhonig ist Metcalfahonig. Seit den Jahren, die 1980 sind, breitet sich die aus Nordamerika stammende Bläulingszikade in Südeuropa aus. Diese Schmetterlingszikade hat sich besonders in Mittelitalien und Norditalien, Südfrankreich und Slowenien aufrecht gegründet. In diesen Nationen ökonomische Wichtigkeit gewonnen hat die Erzeugung von Metcalfahonig.

Die Zuteilung des Bienenhonigs zu einer festen Wirtspflanze ist nicht machbar, da sich die Bläulingszikade außerordentlich polyphag von Pflanzensäften ernährt. Dieser Bienenhonig wird deshalb andersartig von der Honigverordnung nicht nach dem Ursprung, der botanisch ist,, sondern nach dem Ursprung, der zoologisch ist, ausgewiesen. Spezies für die Honigtauerzeugung erschließt die Bläulingszikade dabei außerdem. Spielte bei denen Meltau bislang keine Imkerei, die für die ist, entscheidende Funktion wie zum Beispiel Nessel, Eibe, Lebensbaum, Platane, Götterbaum, Waldrebe oder Scheinakazie.

Einen malzigen, aromatischen Gusto hat Metcalfahonig. Äußerst fahl ist er und er bleibt länglichere Zeitlang liquide. Verhältnismäßig groß ist die Quote von Maltotriose und teilweise außerdem von Dextrinen und die Quote von Maltotriose und teilweise außerdem von Dextrinen wird bei der Laboranalyse zur Sortenbestimmung benutzt.