Merisa

Biersorten im Südsudan und im Sudan sind Merisa. Die Biersorten werden üblich durch Fermentieren von Hirse und anderen Hirsearten oder rarer von Sesamkörner produziert. Als Lebensmittel dient der gelassen alkoholhaltige Drink außerdem und der gelassen alkoholhaltige Drink hat auf mehrfache Weise kulturelle Relevanz.

Historie und Ausbreitung

Behältnisse mit Hirsebier wurden in einem Grabplatz aus meroitischer Zeitlang am zweiter Kaskade des Nil aufgefunden. Die Methoden zur alkoholhaltiger Gärung von Sorghum feststellen lassen Reliefs an altägyptischen Grabstätten. Indigene Nutzsorten aus dem südlichen Afrika und afrikanische Hauptnahrungsmittel sind Hirsearten wie Fingerhirse und Hirse. Die Nutzsorten werden seit wenigstens 3000 v. Chr. außerdem am Nil zugebaut. Sorghumhirse

  • Ist die zudem heutzutage bedeutendste Sorghum-Art

Die Sorghumhirse, die gefunden ist, wurde in der Stiftskirche, die frühchristlich ist, von Qasr Ibrim gering mitternächtlich der zweiten Kaskade auf das 5.-6. Jahrhundert angesetzt. Hirsebier war für die religiösen nubischen Imperien. ein bedeutender Nahrungsbestandteil.

  • da es nicht zubereitet wurde
  • Es behielt eine große Rate an Protein und den Nutraminen Bachelor und C.
  • Wie der orientalische Landeshauptmann von Suakin el-Umari Anfang des Jahrhunderts, das 14. ist, schrieb
  • Die Bewohner der Heimat, die makurisch ist, Old Dongola sollen oft von Hirsebier getrunken gewesen sein

Auch Belege sind für die Kapitale Soba des ferner südlich befindlichen religiösen Imperiums Alwa von Touristen ausgeliefert. 975 – 996 Reporte über die Großstadt verfasste der orientalische Geograph Ibn Selim al-Aswani. Dass die Einwohner bei der Einsaat lediglich etwas Getreide in die vier Ecken der Tätigkeitsfelder streuten und das restliche Getreide gemeinsam mit einem Behältnis mit, fiel ihm die Eigenart auf. Mizr

  • in dem Mittelfeld zurückließen

Die Einsaat sei am folgender Morgenstunde von zweifellos metaphysischen Wesenheiten vollzogen und das Mizr-Gefäß ausgesogen gewesen. Man hätte zur Erntezeit lediglich einen winzigen Anteil abgeerntet, Hirsebier gelassen und die Arbeit darauffolgend fertiggestellt angetroffen. Der Handlungsreisender, der armenisch ist, Salih al-Armani machte gerade dasselbe Erlebnis Ende des Jahrhunderts, das 12. ist, oder Anfang des Jahrhunderts, das 13. ist.

  • Different sind die Herstellungsmethoden
  • Die Herstellungsmethoden können für nach Gebiet äußerst protzig sein
  • Ein betrübtes Trinken als Flüssigkeitsvorrat und eine Nahrung, die stärkehaltig ist, entsteht im Resultat
  • wenn es in dicklich-breiiger Fassung angelegt wird
  • die in fermentierter Lage langjährige durabel ist als schlicht gekochte Grütze
  • in Tontöpfen bewahrt werden kann

Ein Hirsebier mit ungefähr 3 Prozent Alkoholgehalt heißt in Ghana und Nigeria. PitoEs gibt in Nigeria das Sorghumbier. Burukutu, in Ostafrika Pombe, in Burkina Faso Dolo und Kasikisi im Kongo.

  • in Äthiopien und Eritrea wird

Tella mehrheitlich aus den Hirsearten Teff und Hirse gefertigt.

Das Hirsebier wird in Reiseberichten des Jahrhunderts, das 19. ist, unter dem Begriff. Bilbil überwiegend lobend angegeben. Als erledigte Erscheinungsform des Merisa bezeichnet Pierer ’s Universallexikon Bilbil.

  • Ab Dongola fand souverän von Pückler-Muskau um 1840 dieses Trinken nilaufwärts
  • Souverän von Pückler-Muskau mochte jedoch
  • lediglich, wenn es außerdem jung geringfügig scharf und momentan nicht vergoren war
  • Merisa trinkende Paviane und ein Gastmahl beobachtete der Tierforscher Alfred Brehm um 1880
  • bei dem beachtlich Merisa floss
  • die es zu seiner Zeitlang momentan im Nil gab
  • bei dem das Fruchtfleisch von Alligatoren verzehrt wurde

Merisa war wenigstens bis in die aktuellste Vorzeit gemeinsam mit. Aragi

  • Wurde von Muslimen und Christen ausgetrunken

Der eingebürgerte Stoff war 1980 schon formell untersagt. Mit starken Abgaben begattet wurden importierte Alkohole. Spirituose ist seit Einleitung der Schari’a 1985 per se verboten und bestraft werden Verstöße.

  • Mittelpunkte der Hirsebierherstellung waren
  • Darfur im Westen und der Bereich der Masalit im benachbartem östlichen Bereich des Tschads mit den günstigsten Anbaubedingungen für Sorghum um den Jebel Marra sind
  • Das Siedlungszentrum der Fur ist ebenda
  • das durch die Position an dem einstigen Karawanenweg zwischen Tschad und dem Nil auf Marktplätzen den Tausch von Gütern gegen Geldleistung betrieb
  • wo gleichzeitig auf den Dörfchen Serviceleistungen mit Merisa gegolten wurden

Sultan Abd al Rahman versuchte im ab Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, bestehenden Fur-Sultanat mit der Hochburg al-Faschir genauso unwirksam wie seine Vorreiter, seinen harschen Islam mit einer Prohibition durchzusetzen. Suleiman, der wegen seiner Mutter, die arabisch sind, die Dienstbezeichnung war der erste islamitische Machthaber des Fur-Reiches. Solong annahm. Er und seine Nachrücker wollten das Kulturelement, das schwarzafrikanisch ist, vernachlässigen. Sohnemänner wurden so von der Thronfolge ausgenommen. Die Sohnemänner tranken Merisa. Die Arabisierungsbemühungen hatten auf den Kulturkreis der Bevölkerungsbasis wenig Einwirkung. Als Spirituose galt Merisa nicht.

  • gleichfalls nicht, als unter Ahmed Bakr der Islam Staatskirche im Fur-Sultanat wurde
  • der ab 1881 Landeshauptmann der Darfur-Provinz, die anglo-ägyptisch ist, war
  • Vielfach beschreibt Rudolf Slatin
  • wie von dem Volk aus tadellosen Tonschalen heftig Merisa ausgetrunken wurde
  • er seine Wehrmänner, die ägyptisch sind, wegen ihrer Kneipenbesuche zu schelten hatte
  • Er ließ sich von einem Freund der Masalit aber sagen
  • Zum Gefecht mache Hirsebier mutig
  • Kleinstkinder und Frauenspersonen gingen um hinterherzutragen daher mit zur Gefecht

Slatins Konkurrent Muhammad Ahmad, benannt der Mahdi,

  • Verbot Merisa
  • Ließ Verstöße heftig strafen

Das Hirsegetränk heißt bei der islamitischen Volksgruppe der Berti in Norddarfur. Baghu

  • in dem es verwahrt wird

Dulan. Zum Teil außerdem von nomadisierenden Volksgruppen weggetrunken wird das in den Dörfchen Darfurs hergestellte Merisa. Die Nuba-Berge im Süden der Großstadt El Obeid sind ein folgendes Siedlungsgebiet mit einer tradiert Hirsebier trinkenden islamitischen Einwohnerschaft. Merisa kann beträchtlich weit und von der Legislation, die islamistisch ist, ungeschoren von der religiösen und animistischen Einwohnerschaft Südsudans gezischt werden.

Nur von Damen produziert wird Hirsebier. Herren sind Verbraucher größtenteils.

  • die während des Bruderkrieges ihre Angehörigen verlorengegangen haben
  • aus dem Süden nach Khartum oder andere Großstädte des Nordens geflüchtet sind
  • Keine andere Erwerbsmöglichkeit, als ungesetzlich Merisa auszuverkaufen haben Frauenspersonen oft

Für Damen aus der Darfurregion, die umkämpft ist, gilt das Gleiche. Haftstrafen drohen nach einem Strafgesetz von 1991 ihnen dafür. Durchsuchungen werden ausgeführt. Übervoll sind die Frauengefängnisse.

Wie sie ebenfalls aus zeitligeren Zeiträumen gemeldet wird, ähnelt die ökonomische Lage dieser Damen dabei der von freigelassenen Dienerinnen.

  • auszuverkaufen geht aus einer Darstellung der sozialen Umstände Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, in der Hafenstadt Suakin hervor
  • dass ziemlich oft Knechte von ihren Männern zur Prostitution verpachtet wurden
  • freigelassene Knechte als Option hatten
  • wobei ebenfalls diesbezüglich ihre zeitligeren Männer mitkassierten

Die Prostitution gehört im Südsudan zum Umgebung der. Indaya

  • in denen neben Merissa außerdem der Spiritus, der gebrannt ist, angeboten wird
  • Ein Platz hatte sich schon Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, mit dem Indaya gegründet
  • an dem ältlichere Damen Merissa herstellten
  • während jungenhaftere Damen Merissa ausschenkten
  • sich in Privaträumen um die mannhafte Kundin kümmerten

Zur Mittelschicht gehörten die Besitzer der Institutionen.

Herstellung

Eine Darlegung zur Herstellung von gibt Eduard Rüppell. Bilbil Man ließ: Feuchtes Dhurra aufkeimen und in der Sonnenstrahlung vertrocknen. Anschließend zu Puder zerkleinert wurden die Getreide, aus denen man zarte Brotkuchen backte. In ein Behältnis gebrockt und mit Selterswasser umgegossen wurden diese. Eine große Grütze war nach zweitägiger Gärung ergeben. Die Grütze wurde mit Selterswasser gebrüht und durch ein Strohsieb, das trichterförmig ist, filtriert. Der Drink wurde für nach zugefügter Anzahl Trinkwasser oder Zeitspanne der Gärung mehr oder gering drall oder herb. Bilbil wird gleichartig bei den Mundang im Tschad sonst heutzutage produziert.

Äußerst mühselig ist der Herstellungsprozess in Darfur: In einem Tongefäß zwei Tage in Selterswasser durchtränkt und anschließend zu aufgetragenen weißhaarigem und fließendem Pfannkuchen werden Gestampfte Hirsekörner. gebacken. Man lässt ungefähr dieselbe Anzahl Hirse in Gewässer Setzlingen vertreiben. Auf dem Erdboden verbreitert und in der Sonnenstrahlung abgetrocknet werden diese. Beständig ist solcherart gekeimtes und trockene Sorghum. Nun zerstampft und zu Puder wird sie. vermahlen. Untergemengt und unter Wasserzugabe zu einem Teig ausgerollt werden Puder und Pfannkuchen. Mit Selterswasser zu einer Grütze übergekocht wird dieser. Er lässt man auf einem Schopf ausgebreitet absinken. Die Grütze, die trockn ist, wird letztendlich mit etwas. Zura-Puder zusammengeknetet, in einem Tontopf mit Selterswasser umgegossen und zur Fermentierung einige Zeitlang ausruhen belassen.

  • Aufgekocht werden muss das Ergebnis
  • Das Wasser wird danach geschöpft und durch einen Stoff in ein anderes Behältnis aussortiert
  • Das Wasser ergibt nach der jetzt einsetzenden Gärung

Dugga-Bier. Das schwächlichere lässt ein sonstiger Auszug der Grütze mit Selterswasser. Selkoto entstehen.

An dicht 6 Prozent ausmachen kann der Alkoholgehalt von Merisa.

  • ein Hirsesaft, der nicht-alkoholisch ist, im Süden des Staats heißt

Abray oder Madida. Die gealterte Benennung Bilbil oder Um-Bilbil

  • Der schwächlichere oder nichtalkoholische Drink wird außerdem zur Differenzierung einer ausreichenderen Merisa-Qualität benutzt
  • Somit heißt der schwächlichere oder nichtalkoholische Drink

Baqaniya. Neben einem kräftigen Stärkeanteil ungefähr 13 Prozent Eiweißstoff, 4.5 Prozent Fettmasse, 2.5 Prozent Nutramin, Pflanzenfasern und Mineralgemisch Bachelor sind beinhaltet.

Die Gärung des Hirsebiers wird in Äthiopien. Talla durch Beigabe von Blättchen des Gesho-Strauchs beeinflusst. Eine außergewöhnliche Herstellungsmethode, die 1862 in erinnert daran. Petermanns Mittheilungen : wird dargelegt. Wurden Dabei im Nordsudan dem eingeweichten und über Finsterkeit keimenden Sorghum Blättchen des geringen, am Nilufer wachsenden Oscher-Baumes hinzugefügt und am Früh erneut weggelassen. Seit alters her in der Gegend ebenfalls ärztlich benutzt wurde die Blume. Als Emetikum, Purgans und gegen Kriecher diente der Milchsaft.

Wirtschaftliche Wichtigkeit

Sorghum ist das gewichtigste bäuerliche Produkt zur Selbstversorgung. Es wird neben der Herstellung von Bierchen, Püree und Pfannkuchen auf dem Ackerland ebenfalls als Tierfutter, zum Hausbau und als Heizmaterial benutzt. Ritualisierten Bestimmungen unterliegen Verdreschen, Ernteertrag, Einsaat und Aufgraben. Der Nachbar bildet dafür Gruppen, für deren Bezahlung Hirse in Formung von Merisa zur Gebrauch liegen muss.

  • wenn keine praktische Gerätschaft zu Gebrauch steht
  • Keine praktische Gerätschaft wird von in einer Serie stehenden Herren mit Holzschlägeln auf den Erdboden verdroschen
  • Deren Betätigung endet üblich als Volksfest
  • wie häufig im Jahr eine Familienbande solche Mannschaften formieren kann
  • Eine Familienbande ist von ihrer wirtschaftlichen Situation bestimmt

Ein soziales Event ist der Aufbau eines Haushaltes. Rasenpflanze und Pfostenhölzer bringen die Mannspersonen des Dörfchens zur Bedachung. Ihre Hilfestellung beim Aufbau mit dem Tresen von Merisa wird vom Bauherren abgetragen. Dies verteilt die Frauensperson in Kürbiskalebassen. Buden gehören zu jedem ruralen Wochenmarkt, an denen Frauenspersonen Merisa verkaufen. Ebenfalls Muslime erscheinen an Markttagen in den Nuba-Bergen vormittags mit Turbanen und in weißhaarigen länglichen Jalabias zum Drink von Maresa.

Das eigenbrötlerische Sorghum kann durch Verfeinerung zu Merisa mit wesentlich größerem Erlös veräußert werden, wenn das Heizmaterial auch besammelt wird. Es gibt in den Dörfchen des Südens von der Agrikultur ausgenommen, als zusätzliches Einkommen für Damen lediglich sonst die Herstellung von Grillkohle und das Korbflechten und Verweben. Das Sammeln von Graspflanze zum Hausbau und die Herstellung und der Absatz von Grillkohle und Merisa gehören für die Frauenspersonen der nach dem Bruderkrieg vertriebenen und im Südsudan in Flüchtlingscamps lebendigen Dinka zu den alleinigen Erwerbsmöglichkeiten.

Die Herstellung eines molligen Hirsebreis und von Bierchen ist Hauptaufgabe der in Vielehe lebendigen Damen der muslimischer Fur. Die Existenzgrundlage der Menschen, die mehrheitlich animistisch sind, an der Grenzlinie zu Äthiopien ist nichts anderes.

  • Und die Damen die Kröse bearbeiten die Herren das Hirsefeld
  • mit dem sie das Sorghum zermahlen
  • damit daraus Bierchen und Püree gefertigt werden kann

Gegen Viehzeug eingetauscht wird überschüssiges Sorghum.

Kulturelle Bedeutsamkeit

Der schlimme Spirit ergreift im islamitischem Norden des Staats oft entsprechend der Auffassung des Volks. Zar Besitzung von Frauenspersonen der unteren Gesellschaftsschichten und in den letzten Jahren vermehrt zudem der mittleren Gesellschaftsschichten. Die behandelnde Zar-Priesterin

  • entscheidet
  • welches Sühneopfer der Verstand von der Patientin verlangt
  • Stoff in Erscheinungsform von Merisa zählt gewöhnlich ebenfalls dazu
  • dem Caesaren zuliebe während gehopst wird
  • Der Stoff muss von den zugegenen Frauenspersonen gezischt werden

Im Südsudan durch Merisa-Trinken bestätigt werden Bekanntschaften Feindlichkeiten ausgesöhnt. Allnächtliche Trinkerei werden selbst ohne Grund abgehalten.

  • Eine Party wird abgehalten
  • Jedes Mitglied bringt Merisa in kurzen Behältnissen mit
  • Deren Inhaltsbestandteil wird in einen riesigeren Pott begossen
  • um den die Gemeinde Raum nimmt

Dabei im Zirkel weitergereicht wird ein Soßenlöffel, der aus einem knappen Kürbisgewächs gefertigt ist, mit Merisa. Während der Drink, der am Absatzmarkt verkauft ist, abgeklärt wird, bleibt bei diesen gesellschaftlichen Anlässen Merisa oft ungefiltert und trübselig.

Bei den Lotuko im äußersten Südosten des Landes wird die wirtschaftliche und Kulturelle Bedeutsamkeit von Hirsebier, das hier Ahuhu

  • Heißt, exemplarisch eindeutig

Wie allerorts von Frauenspersonen produziert wird es. Allerdings lediglich initiierten Mannspersonen gestattet ist das Vergnügen. Im Tauschgeschäft mit anderen Produkten schiefgelegen wird Hirsebier. Als Rekompensation für erhaltene Dienste wie der kollektiven Feldbestellung dient es. Es muss außerdem bei Volksfesten, Familienfesten und kirchlichen Zeremoniellen zur Auftrag bereitgestellt werden und Bestandteil des Brautpreises ist es.

Sibir-Fest bei den Nuba

Das mehrere Tage feste Feuer-Sibir wird in den Nuba-Bergen jedes Jahr von Nuba-Völkern nach der Hirseernte im November als eine Weise Erntedank abgehalten. Das bedeutendste einer Serie Sibir-Feste ist es. Die Sibir-festen werden zu anderen Jahreszeiten abgehalten. Animistische Herkunft haben alle und alle werden aber von Christen und Muslimen gleichfalls abgefeiert. Durch Unterstützer der Qadiriyya-Bruderschaft zu einem Anteil bekehrt wurden Nuba im Norden erwachsen. Durch den nichtalkoholischen haben einige Muslime Merisa. Karkadeh ersetzt. Tanzereien werden abgehalten. Die Damen mit weiträumigen Mützen bewegen sich Damen und Herren gegenüber in einem Zirkel, beide saftig kostümiert. Etwas von ihrem Ernteertrag zur Schaustellung gesetzt haben die diversen Bevölkerungsgruppen.

Der Kujur, ein Schutzheiliger ist spiritueller Anführer der Nuba. Der Schutzheiliger spricht dem islamitischem Faki ent. Magiker oder Geistheiler sein und das Verhältnis zum Sakralen herstellen kann er. Er erteilt als Regenstab Instruktionen betreffend Erntetermin oder Einsaat. Seine Instruktionen werden nicht gefolgt, Strafgaben in Formung von Merisa oder Ziegenböcken sind abzuzahlen. Was er einer Entsendung, die an seinem Herrenhaus versammelt ist, mitteilt, legt er in Vereinbarung mit der Ältestenversammlung Anfang und Standort des Sibir fest.

  • Der Kujur versorgt diese Leute mit Merisa und Lebensmittel
  • Er entzündet nach bestimmter Zeremonie ein Grasfeuer
  • Er gibt sein Heil

Ringerwettkämpfe bilden den Schluss der Party. Mit der Fahne ihres Dörfchens kommen mit weißhaarigem Verbrennungsrückstand beschmierte Ringkämpfer an.

  • mit jenem Aufmarsch gehen
  • als wesentlichste Bürde die starken Hütten mit Merisa tragen

Die Einigkeit der Dorfgemeinschaft zu verstärken und Verbindungen zu verknüpfen ist soziale Aufgabenstellung dieser Festlichkeiten. Die Verbindungen dienen ebenfalls der Heirat.

Identitätskonflikt

Im gesellschaftlichem und kulturellem Grenzland zwischen dem orientalischen Norden und dem Südsudan, der schwarzafrikanisch ist, liegen die Nuba-Berge. Durch Berücksichtigung der Entzuges und Geschlechtertrennung von Ethylalkohol befolgen jüngere Nuba nach extern nach islamitische Klischees. Die Nuba wollen in der islamitischen Gemeinde des Nordens hingenommen werden. Das alljährliche Id al-Fitr gewinnt anstelle der Sibir-Feste in den letzten Jahren an Wichtigkeit. Der Sheikh des Qadiriyya-Ordens versammelt ebenda vormittags die Mannspersonen zum Bittgebet. Die obligatorischen wechselseitigen Hausbesuche werden später während der Festlichkeit, die viertägig ist, getan. Das allgemeine Aufessen eines Opfertiers ist gesellschaftlich verbindendes Einzelelement anwesend.

  • Während der ersten Tage beiden Tage bleiben die Nuba, die älter sind, daheim
  • Sie unternehmen später ihre Hausbesuche
  • Sie teilen sich Bierchen statt Fruchtfleisch
  • die schon seit Jahrhunderten islamisiert sind
  • Mit solchen Identitätsproblemen ringen müssen zu den Orientalen zählende Bevölkerungen nicht
  • Zu den Orientalen zählende Bevölkerungen können sich staatlichen Alkoholgenuss gestatten

Anwesend insbesondere aufgeworfen sind die Aufrührer im Bürgerkriegsgebiet von Darfur.

Habboaba-Krankheit bei den Berti

Eine der Bevölkerungsgruppen, die vielen arabisiert sind, in der Trockensavanne Norddarfurs sind die Berti. Sie haben seit einigen Menschenaltern den Islam und die orientalische Sprechweise akzeptiert. Aus Brotlaib oder Hirsebrei mit einer Sauce aus trocknem Pflanze besteht ihre Speise normal. Unter Pressung des Gouvernements steht der Tresen von Merisa in den Dörfchen, die meisten sind, anwesend.

  • ein Spirit, der Beschädigung verursachend ist, der Berti heißt

Habboaba

  • mit der sie ihre Präsenz kundtut
  • Dies wird allerdings nicht als gerades Besitzergreifen vom Arztbesucher verstanden

Habboaba bleibt andernfalls als Geistwesen unmerkbar. Der Medizinmann erkennt als Erkrankung Maserungen. In den Umständen, die meisten sind, kommt Habboaba während der Erntezeit. Die konventionelle ärztliche Verarztung erfolgt nach der Krankheitserkennung mit vegetarischen Substanzen. Aus Hirsebier, das bei den Berti besteht die gestattete Schonkost. Baghū

  • Wird bezeichnet vermengt mit Zwiebelsaft, dazu gestampftes tierisches Sorghum und ein Wildkraut, das weißhaariges ist,
  • die als wertlose Hungerpflanze gilt
  • zu üblichen Zeiträumen ausgewichen wird

Gefressen werden dürfte Kamelfleisch falls erhältlich. Ausgetrunken werden darf Trinkwasser nicht. Reinfall wird eventuell als Weggang von überreichlichem Selterswasser aufgefasst.

  • Lediglich Merisa bleibt als Körperflüssigkeit
  • da dies zur Rubrik Schneedecke gehört
  • Die Schneedecke steht für das Glückseligkeit oder Material

Ein gewohnheitsmäßiges Kurbad muss nach einer Woche zwecks kompletter Genesung stattfinden. Habboaba gilt damit als verschollen.