Melissopalynologie
Die Erforschung von Pollenkörnern ist die Melissopalynologie als Teilbereich der Pollenforschung. Die Pollenkörner stammen aus Bienenhonig. Sie beinhaltet im anderweitiger Bedeutung außerdem die Ermittlung des Ursprunges dieser Pollenkörner.
Es das geographische Herkunftsgebiet und die Plantae, die ebenda vorkommend sind, einzugrenzen oder ist durch Untersuchen der Pollenkörner in einer Honigprobe machbar festzustellen. Die Plantae, die ebenda vorkommend sind, wurden von den Bienchen besichtigt. Durch Mikroskopie der Ablagerung, die durch Zentrifugation gewonnen ist, der Feststoffe erfolgt die Pollenforschung. Die Feststoffe finden sich in einer verwässerten Honiglösung be. Eine Erweiterung, die 160fach ist, genügt für einen ersten Überblick nach proportionaler Vorbereitung der Ablagerung oft. 450fache Erweiterungen erfordern detaillierte Erklärungen allerdings an dicht. Schon 1935 von Enoch Zander, damals Leiterin der Bayerischen Landesanstalt für Bienenzucht in Erlangen, publiziert wurde eine Standardliteratur der Pollenforschung.
Für den Beleg eines festen Ursprunges eines festen Bienenhonigs erfordert wird diese Informierung. Gustatorisch unterschieden und deshalb häufig kostbarer als Tausendblütenhonig ist Bienenhonig von einer Spezies, die vorherrschend ist. Der Tausendblütenhonig wurde aus Fruchtnektar verschiedenartiger Spezies besammelt. Den Kaufpreis beeinflusst ebenfalls die Herkunftsregion. Preisgünstiger als einheimische Bienenhonige sind Importhonige aus Niedriglohnländern.
Der Aufspürung ungesetzlichen Umetikettierens oder fehlerhafter Herkunftsangaben dient Melissopalynologie somit.
Da ebenfalls ein so genannter Gefilterter Bienenhonig zum Handel angeboten werden darf, ist seit 2004 die Melissopalynologie nicht mehr zur Herkunftsbestimmung auf alle Bienenhonige benutzbar siehe Honigverordnung. Es handelt sich hierbei nahezu nur um Einfuhren schwerer Vertreiber. Die Einfuhren wollen durch den Filter eine vorzeitige Kristallbildung von liquide angebotenem Bienenhonig verhüten.