Meerrettich

Zur Kernfamilie der Kreuzblütler gehört der Kren beziehungsweise Meerrettich. Als Würze, Grünzeug oder in der Pflanzenheilkunde genutzt wird die Entstehung der Meerrettichpflanze. Mit den Radi der Spezies Raphanus Er ist nicht näher engagiert.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als zähe krautige Blume wächst der Wasabi und der Wasabi erreicht Wuchshöhen von 50 bis 120 Zentimeter, sporadisch sogar an 2 Meter. Bis −50 ° Grad hält diese Blume, die winterhart ist, Wärmegrade aus. Eine aufrechte, walzenförmige Pfahlwurzel wird als Überdauerungsorgan formiert. Die Pfahlwurzel reicht einen Umfang von 30 bis 40 Zentimeter und einen Diameter von 4 bis 6 Zentimeter er. Die Pfahlwurzel wird unter günstigen Voraussetzungen mit einfach durchwurzelbarem Erdboden an voll 60 Zentimeter groß. Das Rübchen ist zum Stiel entlang groß und am Wurzelende ästig mit vielen Wurzelfasern und Seitenwurzeln. Extern dreckig gelb-braun ist der Ursprung, der ungeregelt gerillt ist,, jedoch und einiges zaserig ist der Innenraum farblos.

Haarlos sind alle Pflanzenorgane. In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die bodenständigen und am Stiel verteilten Laubblätter. An voll 60 Zentimeter groß sein kann der Stiel, der stets an seiner Grundlage eindeutig verbreitert ist, bei den Grundblättern. Er ist dagegen bei den obersten Schmierblättern äußerst verkürzt. Bis bei den Stängelblättern, die ober sind, lineal-lanzettlich ist die vorwiegend simple, rar fiederteilige Blattspreite bei den Grundblättern oval-lanzettlich. 20 bis 45 Zentimeter groß und 5 bis 12 Zentimeter groß ist die Blattspreite gewöhnlich. Bei den Grundblättern arg geritzt und viel gelockt oder kroll bis bei den Stängelblättern, die unter sind, völlig stark geritzt ist der Spreitenrand und bei den Stängelblättern, die ober sind, nahezu schlüpfrig. Ausgeprägt hervorstehende Nervi besitzen die Blattflächen. Oft fiederspaltig und ganzrandig sind die Blättchen am Stiel unterhalb verkürzt unterteilt.

Generative Charaktermerkmale

Die Blütenstände beginnen sich im Frühjahr zu formieren. Von Mitte Mai reicht die Blüte bis Juli. Wuchshöhen von an voll 1.20 Meter erreichen die rundlichen Blütenstandschäfte. Diameter von einschließlich dicht 40 Zentimeter besitzt der Blütenstand, der traubig ist. Keine Spathen sind disponibel. Kräftig duften die Blütenkelche. Vierzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. 2 bis 4 Millimeter groß sind die vier langen und trägen Kelchblätter. Mit gewöhnlich 5 bis 7 Millimeter an voll zweifach so länglich wie die Kelchblätter und einschließlich voll 1.5 Millimeter groß gepfropft sind die vier weißhaarigen Kronblätter. Sechs Drüsen befinden sich zwischen den Staubfäden zwei nächst am Grundlage der kurzlebigen und à eine zwischen den länglichen Staubfäden und dem Pokal. Sechs Staubblätter mit 1 bis 2.5 Millimeter weiten Staubfäden und 0.5 bis 0.8 mm weiten Staubbeuteln sind anwesend. Oder an dicht 0.5 Millimeter länglich ist der Finger nicht spürbar. Mit einem Schlitz oberhalb ist die Schwarte halbkugelig.

Zu einer Breite von 8 bis 20 Millimetern wachsen die Blüten-/Fruchtstiele bis zur Fruchtreife. Nicht stets bilden sich die Segelleinen komplett aus. 4 bis 6 Millimeter groß ist der Spass. Keine oder vier bis manchmal sechs Samenkerne befinden sich in jedem Schotenfach. Eirund, rostig und nahezu klar sind die Samenkerne, die zusammengedrückt wirkend sind.

Chromosomenzahl

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32.

Systematik

Unter der Bezeichnung wurde die Spezies 1753. Cochlearia armoracia von Carl von Linné in Species Plantarum erstveröffentlicht. Philipp Gottfried Gaertner, Bernhard Meyer und Johannes Scherbius stellten 1800 in. Oekonomisch-Technische Vegetation der Wetterau die neuartige Kategorie Armoracia

  • Ersetzten die seitherige Bezeichnung durch die heutzutage valide Bezeichnung

Armoracia rusticana . In verschiedenartige Kategorien stellten verschiedene Verfasser diese Gattung. Eine Anzahl von Synonymen für gibt es. Armoracia rusticana P. Gaertn., B. Mey. & amp. Scherb.: Armoracia rusticana Baumg., Cochlearia armoracia L., Cochlearia rusticana Lam., Cochlearia variifolia Salisb., Raphanis magna Moench, Armoracia lapathifolia Gilib., Armoracia sativa Bernh., Nasturtium armoracia Fries, Rorippa armoracia Hitchc., Rorippa rusticana Godron. Die drei Spezies zählende Gruppe Armoracia

  • Gehört zur Tribus Cardamineae in dem Stamm der Kreuzblütengewächse

Namenskunde

Meerrettich

Es gab zur Ursprung des Begriffs Kren verschiedene Ansichten. In seiner Gestalt, die althochdeutsch ist, erstmalig im 10. Jahrhundert belegen lässt sich der Pflanzenname.

Der Personenname bedeutet nach Heinrich Marzell der Radi, der über das Weltmeer zu uns gekommen ist, .. Dass Wasabi an Meeresküsten wachse, sei ein Verweis auf diese Darlegung zudem der Umstand. Die Ansicht, dass Kren aus Mährrettich

  • entwickelt sei

horseradish beziehungsweise dem französischen radis de cheval

  • entspräche
  • Schon Marzell hält für eine häufig vorkommende gebildete Volksetymologie
  • Die konventionelle Sicht gibt der sprachgeschichtliche Grimm wie seine Bezugsquelle wieder
  • dass der eigentliche Wortsinn bloß einen monumentaleren Radi – im Unterschied zum allerdings stärker amtlichem kürzerem Radi – bezeichnet
  • die unter anderem von Marzell vertretene Auffassung eine nachmalige Uminterpretation darstellt

Dass die Verwendung von ist dazu zu vermerken. mehr

  • im Wesen von kräftiger oder riesiger seit dem Mittelhochdeutschen rarer geworden ist
  • aus welchen Gründen nach anderen verständlichen Aufbauten aufgesucht wurde

Kren

Der in Österreich und Bayern sowie im Schlesischen für Kren seit dem 13. Jahrhundert benutzte Ausdruck Kren

  • Es ist ein Fremdwort aus dem Sprachgebiet, das slawisch ist, beispielsweise böhmisch
  • wo es seine Erfüllung findet

křen oder slowakisch chren.

Chren ist der Ausdruck, der russisch ist, für Kren heutzutage weiterhin. Entsprechend der Sprechweise ebenfalls Kree aufgeschrieben wird eine Version, die fränkisch ist.

Verbreitung

Wasabi kommt vergammelt am Seite verschwitzter Wiesengründe, an Flussufern und Flussläufen vor. Wo es ebenso bis 2020 ein Meerrettich-Museum gab, sind in Deutschland die Mittelpunkte des Meerrettichanbaus der Spreewald, das Fautenbach, das badisch ist,, das Meerrettichdorf, das badisch ist, Urloffen sowie das Baiersdorf, das fränkisch ist. Der Ackerbau von Kren ist im Bereich Bamberg und Nürnberg schon seit Karl dem Großen geläufig. Der Meerrettich-Anbau im fränkischen Bereich zwischen Nürnberg und Forchheim wurde 1930 als der global riesigste betrachtet. Kren, die nennenswert sind, wurde in den Niederlanden seinerzeit kaum wenig gepflanzt. Er wird aber außerdem im Bereich Hannover und Hamburg sowie im Bereich Erfurt agrarisch benutzt.

Die konventionellen Weinbaugebiete für Meerrettich befinden sich in Österreich in den Distrikten, die süd- und oststeirisch sind, Hartberg-Fürstenfeld, Deutschlandsberg, Voitsberg, Leibnitz, Weiz, Graz-Umgebung und Südoststeiermark. Drall 4000 Tonnen Meerrettich werden annuell in der Steiermark hergestellt. Drall 300 Hektar beträgt die Anbaufläche. Steirischer Kren g.g.

  • Ist eine respektierte Herkunftsbezeichnung mit Regionenschutz sowie im Griffregister der Traditionellen Nahrungsmittel angemeldet

Ungefähr 20 Hektaren existieren in Frankreich im Elsass heutzutage. Die Hektarene werden von 15 Erzeugern mit Wasabi zugebaut. Wasabi wird in den USA vorwiegend in den Ländern Missouri, Illinois, New York und New Jersey gewerblich kultiviert. Er kommt ebenfalls ebenda durch den Ackerbau vergammelt vor. Den Meerrettichanbau kennt Südafrika auch.

Abstammung und Historie

Allerdings in dem Altertum angesehen war Kren. Zum Beispiel durch ein Wandbild, das pompejisch ist, aufgezeigt wird das. In seinen Ausarbeitungen zum Landbau befasste sich Cato umfassend mit jenem Gewächs. Der Wasabi stammt anfänglich gut aus Moldau. Er wurde von ebenda durch die Menschen, die slawisch sind, nach Mitteleuropa vorgebracht und ausgebreitet. Er kommt heutzutage in Mitteleuropa vergammelt vor. Es gibt in Ostrussland und der Ukraine ihn weiterhin in der Wildform.

Der Wasabi soll in Deutschland erst seit dem Mittelalter gepflanzt worden sein. Zuerst als Arzneipflanze und anschließend erst als Würze verwendet worden sein soll er. Die Protektion der EU genießt der Name Steirischer Kren seit 2009 und der Name Steirischer Kren ist eine Auskunft, die geschützt geographisch ist.

Dass der Wasabi außerdem eigenständig vergammelt vorkommt, findet man einen der ersten Indizien bei Leonhart Fuchs. In der Auflage, die deutsch ist, seines Kräuterbuchs schreibt er:

  • Als umb Tübingen sein vil auff der Pfaffenwisen genent aufgefunden wechßt sich der Meerrhettich zu Zeiträumen von selbs on pflantzung in den wisen
  • würt

Ebenfalls in den gärten gezilet würt er unnd. Milter, der selbig ist ein wenig ist, und günstiger, der pflantzung und wart der halben. .: steht in der Auflage, die lateinisch ist, ebenda. in pratis nonnumquam sua sponte copiose provenit, ut fit in prato ad oppidum Tubingam sito, sacrificorum vocato . Der Kren kommt als verwilderte Gewächs oft gemeinsam mit dem Guten Heinrich und mit Brennnessel-Arten in Gemeinschaften des Arctionion oder Aegopodion-Verbands auf. Der Wasabi steigt in den Allgäuer Alpen als verwildertes Gewächs am Prinz-Luitpold-Haus in Bayern einschließlich voll 1847 m Meereshöhe auf.

Auf im Spreewald geerntete und in Lägeln und Kästen verschiffte Plantae geht der Meerrettichanbau in Nordamerika zurück. Ein Vorhaben der EU-Kommission, in welchem die Kommerzialisierung und der Absatz des Bayerischen Krens unter der Bezeichnung läuft seit 2010. Weltgenusserbe Bayern

  • unterstützt wird

Nutzung

Anbau

Man kennt besondere Gattungen beim Kren nicht. Lokale Entstehungen haben sich allerdings über die Jahrhunderte des Ackerbaues, der erwerbsmäßig ist, mit individuellen Auswahlen entstanden. Unterscheiden sich Geschmacksrichtung und Wurzelform. Gut durchwurzelbare und einfach bearbeitbare tiefschürfende Erdböden braucht Kren. Die Erdböden möglichen ebenen Zuwachs und butterweichen Ernteertrag der Ursprünge er. Er hat sich deshalb in Deutschland in Gebieten wie Nürnberg und Baden insbesondere verbreitet.

Wenn dieser eingepflügt wird, wirkt Stallmist im Herbst zuträglicher. Sauber vor der Pflanzung mit Scheiße gedüngt sein darf der Erdboden nicht. Für 20 – 25 kg N / ha gewährt werden kann die notwendige Summe Nitrogenium ebenfalls in 2 Verabreichungen als Kopfdüngung mit. Ein pH von 6 bis 7 wird als ideeller pH-Bereich für die Bodenreaktion betrachtet. 220 N, 65 P2O5, 275 K2O, 25 MgO und 190 CaO. beträgt der Gesamtbedarf pro in kg / Hektare, von dem Stallmistdüngung und Bodenvorrat ausgezogen wird. Gegen kräftige Salinitäten im Erde empfindsam ist Wasabi, aus welchen Gründen eine beseelte Düngung vorzuziehen ist.

Am wohlsten Seitenwurzeln werden gepflanzt. Ungefähr 6 bis 8 mm dichte und teilweise 30 oder 50 bis 60 cm lange Absenker netter Mutterpflanzen werden dazu benutzt. Die Mutterpflanzen anfallen bei dem Ernteertrag im Herbst von erwachsenen Meerrettichstangen. Ende März bis April oder sofort im Herbst bepflanzt werden die Absenker. Schroff in gerüstete Rinnen abgelegt oder mit einem länglichen Pflanzholz in vorgestochene abgedreht verlaufende Gruben gerollt werden die Ursprünge.

  • Sie werden zu horizontal hingelegt
  • Der Ursprung wächst wenig in die Breite
  • Sie kommen zu schräg in den Erdboden
  • Sie wachsen zu übermäßig ins Piefke
  • das geringfügig verkrümmt und teilweise mit Ferrum besamt wurde
  • 50 Zentimeter länglich ist das Pflanzholz, das speziell ist,
  • Das Pflanzholz, das speziell ist, wird Kreenstecher bezeichnet

Wird heutzutage mit einer Pflanzmaschine, die speziell ist, bepflanzt. Der Reihenabstand 50 – 60 Zentimeter beträgt der Pflanzabstand 25 Zentimeter in der Zeile. Wobei die Köppe zu ungefähr 2 – 3 Zentimeter oberhalb der Erdung bleiben, werden die Abstammungen mit Erdboden abgedeckt, aber nicht zugedeckt. Und heutzutage im Erwerbsanbau Norm ist ebenfalls der Dammanbau machbar. Die Schnittlinge treiben drei bis vier Wochen nach der Pflanzung aus.

Die Wurzelwerke wurden im Verlauf des Kulturkreises zeitiger freigegraben oder erhöht, um die Seitenwurzeln zu beseitigen und so den Zuwachs des kräftigsten Ursprunges zu unterstützen. Im Juni geschah das und das ergab weite und füllige Ursprünge. Weil mehr Ursprünge mit vermarktbarer Beschaffenheit gepflückt werden können, erhöht die Beseitigung der Seitenwurzeln außerdem die Ernte. Das wird nicht getan, die Quote der A-Ware sinkt von 90 auf 40 Prozent. Wurzelkrankheiten werden zeitgleich allerdings dadurch befördert.

Auf den nachmaligen Sommer erstreckt sich das Hauptwachstum des Kulturkreises, aus welchen Gründen der Kulturkreis insbesondere in dieser Stufe, wenn notwendig, gewässert und gedüngt werden sollte. Nur das Wildkraut wird ausgenommen von der Bewässerung während des gesamten Jahres gekämpft. Die Ursprünge zur Ernteertrag im Hausgarten sind sonst zu schwächlich, individuelle Gewächse können ebenfalls im Erde aufgelassen und im Folgejahr gepflückt werden. Das ist im Erwerbsanbau nicht gewöhnlich. Der gesamte Kulturkreis kann um allerdings insbesondere dichte Stecken abzuernten außerdem zwei Jahre ohne Ernteertrag aufhalten dableiben.

Ernte

Wenn die Pflanzenblätter abzusterben beginnen, kann der Ernteertrag anschließend starten. Das Wurzelwachstum ist hinterher abgeschlossen. Der Ernteertrag kann vom Herbst ab Ende Oktober bis zum Frühjahr vor dem neuerlichen Austreiben der Wurzelwerke erfolgen, da Wasabi winterhart ist.

Wird geerntet mit einem durch Verstärkungen gröberen Kartoffelernter, mit dem die Zeilen 40 Zentimeter weit unterfahren werden. Die Seitenwurzeln können so ebenso schadlos aufgegriffen werden. Die Seitenwurzeln werden als Schnittlinge zu Absenker präpariert.

  • wenn danach ein anderer Kulturkreis nachfolgen soll
  • Alle Wurzelstücke müssen beim Ernteertrag beseitigt werden
  • Wasabi wird andernfalls zum Wildkraut

Mit einer Abgabe von 20 Tonnen / ha geschätzt wird es. Dies spricht rund 30.000 Stäben ent. Nach Pflanzdichte und geringer bis starker Düngung zwischen 5.6 und 30.6 t / ha schwankt das Ernteergebnis allerdings à.

  • Die stärkste Ertragszunahme wird allerdings im August gepflückt
  • Lediglich das unvollständige Ertragspotential kann erschöpft werden
  • weil im Oktober die stärkste Ertragszunahme stattfindet

Er kann über weite Entfernungen befördert und vermarktet werden, da Wasabi einfach zu speichern ist. Er wird zum Ausverkauf als Frischware abgewaschen und einfoliert, um das Eintrocknen zu verhüten. In die Bearbeitung geht der weiteste Teilbereich allerdings als Industrieware. 800 bis 1000 Arbeitsstunden pro Hektare à werden nach Automation für den Kulturkreis erfordert.

Vermehrung

Die Fortpflanzung mittels Aussaat ist nicht gewöhnlich, da Wasabi lediglich ungenügend Samenkerne bildet. Adventivwurzeln oder Wurzelstücke werden zur Mehrung getrennt und eingefahren. Höckrig oder gekrümmt sein dürfen die Adventivwurzeln nicht. Meerrettichtypen mit geringwertigen Ursprüngen werden anders auf lange Zeitlang durch Auswahl angebaut.

Ungefähr so breit wie ein Stift sind die Wurzelstücke, außerdem Absenker bezeichnet. In Büscheln den Winter über kalt in feuchtkaltem Schlafsand gelegt und im April bepflanzt werden sie. Die Kronenstücke sind kaum fein zur Fortpflanzung gedient. Die oberen 5 cm der winzigeren Stäbe werden dazu beschnitten. Zum rasenderem Anwurzeln getrieben werden können Köppe und Setzlinge.

Erkrankungen und Geziefer

Maden und Mouses sowie Meerrettichblattkäfer und deren Raupen sind als Geziefer zu sagen. Sie fressen an den Abstammungen. Wie die Meerrettich-Erdflöhe, die auch vorkommend sind, und die Erdflöhe, die gelbschwarz gestreift sind, verursachen letztere Lochfraßkorrosion und letztere können bei äußerst festem Angriff das gesamte Laub zerstören. Durch Saufraß unter der Blattoberfläche verursacht die Rübenblattwespe außerdem sporadisch sogenannte Platzminen. Man trifft Kohlzünsler, Meerrettichspanner und Kohlweißling gering an.

  • bei den Pilzkrankheiten sind

Ascochyta armoraciae und Cercospora armoraciae zu nennen. Weißer Rost kommen außerdem vor. Der Rost tritt häufig zeitgleich mit Falscher Braunfäule auf. Infektion durch die Pilzinfektion Verticillium dahliae

  • Was vermindert nicht die Ernte
  • Führt aber zur Melanismus des Rübchens
  • Das Rübchen macht diese bei wirtschaftlichem Ackerbau unwert

Ernteeinbußen bis 100 % sind durch die unwillkürliche Mehrung des Pflanzguts in aparten Werken vorgekommen.

Zu fleckigen Ursprüngen hinführen kann frische Düngung mit Unfug im Frühjahr. Es handelt sich dabei um die Meerrettichschwärze. Die Meerrettichschwärze ist gut physiologisch abhängig. Es kommt durch die unwillkürliche Fortpflanzung easy zur Fortpflanzung von mit Erregern verseuchtem Pflanzgut. Der Computervirus ist geläufig. Der Computervirus verursacht die Fadenblättrigkeit. Die Meerrettich-Mosaikkrankheit, die durch Blattläuse übertragen ist, sind weitere Viruserkrankungen an Wasabi. Die Meerrettich-mosaikkrankheit, die durch blattläuse übertragen ist, verursacht ebenfalls die Kohlschwarzringflecken. Das Arabis-Mosaik-Virus und das Tomatenschwarzringvirus kommen des Weiteren außerdem außerdem vor.

Verwendung

Küche

Speisen mit Wasabi gehören besonders in den Meerrettichanbaugebieten zum Tagesgeschäft. In unverarbeitetem Istzustand ist die Meerrettichwurzel geruchsfrei. Sie wird aufgeschnitten oder gerissen, sie verströmt einen stechenden und zu Tränchen entzückenden Duft. Allylisothiocyanat ist zuständig für diesen. Das Allylisothiocyanat bildet sich bei Zellverletzung fermentativ aus Sinigrin. Wasabi und Mostert waren vor der leichtherzigen Erhältlichkeit von Würze die alleinigen scharfkantigen Würzen der Kochkunst, die deutsch ist, und Wasabi und Mostert fanden zutreffend viel Verwendung. Der Ursprung wird vertrocknet oder aufgekocht, sie verliert ihr fahnenflüchtiges Erdöl meistenteils und damit ebenso ihren scharfkantigen Gusto.

  • 1597 berichtete der Brite John Gerard
  • die wir mit Mostert essen
  • dass sich der Wasabi, der gestampft ist, und mit etwas Balsamessig verrührte Wasabi bei den Deutschen für Soßen zu Fischgerichten und bei Mörteln genereller Popularität erfreue

Heutzutage unter anderem zu Sauerfleisch, Tafelspitz, Räucherfisch, Beiried, zu Schmöker und Frankfurter oder Wiener Würsten bewirtet wird Wasabi. Ein populärer Aufstrich ist mit Wasabi gewürzte Rahmkäse oder Quarkspeise. Wasabi wird häufig mit Rahm als Sahnemeerrettich vorbereitet. Wasabi wird in der Nahrungsmittelindustrie gemeinsam mit Senfkörnern zu Wasabi-Pulver aufbereitet. Das Wasabi-pulver findet als kostengünstiges und würziges Ersatzmittel für reinrassigen, japanischen Wasabi Anwendung.

Meerrettichsenf oder ebenfalls Preiselbeer-Sahnemeerrettich und der insbesondere im bajuwarischem und austriakischem Bereich bekannte Apfelmeerrettich, neben Semmelkren die traditionelle Beigabe zu gekochtem Rindfleisch wie Tafelspitz sind weitere Zubereitungsarten. Der Preiselbeer-sahnemeerrettich wird zu Wildbret benutzt. Meerrettich-Creme passt ebenfalls zu gedünstetem Zwiebelfisch. Wasabi wird neben der rüden Nutzung außerdem aufgekocht benutzt. In Franken, Hessen und dem Palast sowie in der Lausitz als Meerrettichsauce zum gekochten Rindfleisch findet er seine Stelle auf den Speisenkarten.

Benutzt werden können ebenfalls die Seitenwurzeln und im Frühjahr die jungenhaften grünlichen Sprosse des Wasabi. Man kann die Lüste in der Bratpfanne anbräunen und als Gemüsesnack verspeisen. Man kann die Seitenwurzeln in Stücken schnitzen, mit wütend warmem Selterswasser umgießen, zehn Minuten heranziehen zulassen und als Meerrettich-Tee bechern.

Inhaltsstoffe

  • Unter anderem weitere Zutaten: Nutramin Nutramine, Grad B1, B2 und B6, Magnesium, Kalzium, Kalium, Ferrum und Phosphor sowie die Senfölglykoside Flavone und Allicin, Gluconasturtiin, Sinigrin, wohlriechende Mineralöle enthält Wasabi
  • aus denen sich Senföle bilden
  • Die Senföle wirken unter anderem antibiotisch

177.9 mg / 100 g Frischgewicht beträgt der Vitamin-C-Gehalt der gegenwärtigen Blume. Butylsenföl oder Allylsenföl ist der überwiegend als Geruchsträger und Geschmacksträger zuständige und zu Tränchen einnehmende Substanz. Bis zu einem Lohn von 0.05 % in der blühenden Entstehung enthalten sind sie. Die Senföle Ethylthiocyanat, 2-Phenylethylisothiocyanat, 4-Pentenylphenylethylisothiocyanat, Isopropylphenylethylisothiocyanat, Ethylphenylethylisothiocyanat sowie Methylphenylethylisothiocyanat konnten außerdem konstatiert werden. Das Ferment Myrosinase wirkt beim Zerstören der Gewebezellen auf das Glycosid Sinigrin, ein Vorstadium zu Senföl, ein und das Ferment Myrosinase lässt Senföl entwickeln. Glutamin, Asparagin, Arginin, biologisch fixierter Schwefel sowie das Ferment Peroxidase sind weitere Bestandteile.

Lagerung

Im Herbst gepflückt, von Seitenwurzeln, Wurzelfasern und überreichlichem Boden freigestellt und in regenreichem Schlafsand durchgeschlagen wird die Entstehung.

  • Die Ursprünge werden
  • Die Ursprünge sind so nach dem Ernteertrag momentan längst lieferbereit
  • Halten bis zur folgendem Ernteertrag
  • Dass eine Lagertemperatur bis −5 ° C zeigten Lagerungsversuche
  • anzuraten ist

Elastisch und hart werden die Ursprünge bei geringeren Wärmegraden. Die Ursprünge verlieren während der Häufung allmählich ihre Grelle. Die Grelle ist gerade nach dem Ernteertrag am heftigsten. Über den Winter bleibt ein Anteil der Ursprünge im Gelände und ein Anteil der Ursprünge wird im Frühjahr gepflückt. Als naturgemäßes Camp dient der Erdboden. Die Ursprünge wachsen zu jenem Zeitpunkt nicht weiter und die Ursprünge verlieren nicht an Eigenheit.

Medizinische Wichtigkeit

Es gab im Mittelalter eine schauderhafte Tabelle von Erkrankungen, gegen die der Wasabi verteilt wurde. Überwiegend als süßes, hauterrötendes Heilmittel benutzt und gegen Skorbut genutzt wurde es. Dazu mehr äußere als inwendig eingesetzt wurde Kren. Kren wurde außerdem als brauchbar gegen Vergiftungskrankheiten in gröberen Vielheiten gefressen, um die Erbrechung zu begünstigen. Ferner wie Mostert gegen Ödem, Skorbut, Verdauungsstörungen, Amenorrhoe und bei Sumpffiebern verwendet wurde er. Der Ursprung wurde dazu gerissen oder gepresst und löffelweise überreicht. Er wurde zudem gegen Drüddendagsfeber und Ohrenweh als hilfreich betrachtet.

Kren wird heutig benutzt, um die Abwehrkräfte zu bestärken und vor Erkältungskrankheiten zu behüten. Äußerst viel Nutramin enthält der Wasabi C.. In Hausmitteln gegen Harnwegsinfektionen und Influenza beinhalten ist Die in den Offizinen verkäufliche Radix Armoraciae. Kreislaufanregend, hustenlösend wirkt er und er wird äußere als Breiumschlag bei Ischiasnerv, Insektenstichen, Zipperlein, Rheumatismus und anderen Neuralgien eingesetzt. Er soll außerdem bei Migränen unterstützen. Wodurch federleichte Verspannungen aufgelöst werden, muss dazu man ein Geruch, der wenig ist, des Krens, der gerieben ist, atmen. Effektiv gegen Magen-Darm-Störungen sein und auf die Ablösung des Gallensaftes gut einwirken soll der Wasabi außerdem. Der Kren enthält ergänzend außerdem bakterienhemmende und krebsvorbeugende Substanzen.

  • Schwefelhaltige Stoffe sind das
  • die ebenfalls im Knoblauch vorkommen
  • den Wasabi zu einer extrem kerngesunden Würze machen

Der Effekt, der antimikrobiell ist, der sogenannten Senföle im Wasabi ist akademisch nachgewiesen. 2-Phenylethylensenföl und Allylsenföl enthält das himmlische Erdöl. Der Wasabi wirkt à nach Dose bakteriostatisch beziehungsweise keimtötend. Nicht der Strauch, sondern lediglich der subterrane dickfleischige Wurzelstock des Krens wird zur Senfölgewinnung benutzt.

Der Effekt, der antimikrobiell ist, fahnenflüchtiger und ölhaltiger Substanzen aus dem Wasabi konnte schon in den Jahren, die 1950 sind, festgelegt werden.

  • : haben In-vitro-Tests dargestellt
  • dass das Gesamtöl einen forte bakteriostatischen Effekt besitzt
  • Eine günstige Effektivität im gramnegativem Umfang zeigt das Allylsenföl aus der Meerrettichwurzel
  • während das 2-Phenylethylensenföl ein Wirkspektrum, das erweitert ist, im grampositiven Teilbereich aufweist

Erwiesen werden konnte ebenfalls ein antiviraler Effekt des Senföls aus Wasabi. Auf humanpathogene Schimmel, Sprosspilze, Triebmittel und Fungi wirkt Meerrettichöl außerdem günstig fungistatisch.

Ein entgiftender Effekt durch Meerrettichöl bei Staphylokokken-Infektionen und Streptokokkenkokken wurde in diversen Untersuchen erwiesen. Das Meerrettichöl erklärt sich durch Zerstörung beziehungsweise Inaktivierung des Streptokokkentoxins Streptolysin O.

  • Wurde in Untersuchen am Hygieneinstitut Gießen schon 1963 ermittelt
  • dass cirka 100 mg des Gewächses die Anzahl Substanz enthalten
  • die notwendig wäre um das Dreifache derjenigen Staphylokokkentoxinmenge zu inaktivieren
  • Die Staphylokokkentoxinmenge wurde bis dahin als größte Toxinkonzentration im humanem Körper aufgefunden

Bei Husten der Atemwege, Infekten der Harnwege, die ableitend sind, und zur hyperämisierenden Verarztung bei leichtherzigen Myalgien aufgezeigt ist Meerrettichwurzel. Das gesunde oder trockene zerkleinerte Rauschmittel, der Frischpflanzenpresssaft oder andere galenische Fertigungen kommen zur Verwendung zum Aneignen oder zur äußeren Verwendung. Sinnreich ist eine Zusammensetzung der Meerrettichwurzel mit anderen Pflanzenstoffen. Die Meerrettichwurzel wird kombiniert mit Kapuzinerkressenkraut in der Praktik als Phytotherapeutikum zur Therapie von Harnwegsinfekten und Atemwegsinfekten verwendet. Dass ein Zusammenspiel der Pflanzenstoffe, die beide sind, besitzt u. a. gegenüber MRSA und, belegen zahlreiche In-vitro-Studien. Pseudomonade aeruginosa

  • außerdem antiphlogistisch wirkt
  • Die Verwendung von Arzneien mit Kapuzinerkresse und Wasabi als fleischlose Behandlungsmöglichkeit bei oft wiederkehrenden Harnblasenentzündungen wird In der 2017 aktualisierten S3-Leitlinie zur Behandlung von glatten Harnwegsinfektionen anbefohlen
  • Man ging zeitiger davon aus
  • dass bei Nierenleiden und Blasenleiden kein Wasabi gefressen werden sollte
  • da riesige Unmengen Kren Nierenbluten hervorrufen könnten

Jene Problemstellung wird in aktueller Literatur nicht mehr gemeldet. Für Klienten mit Schilddrüsenfehlfunktionen oder Darmgeschwüren sowie Magengeschwüren eignet sich Wasabi nicht.

Vom Gesellschaft NHV Theophrastus zur Arzneipflanze des Jahres 2021 ernannt wurde der Wasabi. Es heißt in der Rechtfertigung. Ein enormes Potential und unglücklicherweise bislang zu wenig Potential, das ausgeschöpft ist, habe der Wasabi als Arzneipflanze.

In natürlichem geriebenem Fall in Ahnung und Maul verbrennen, auf dem Pelz Fellationen und Errötungen hervorbringen und in äußerst starken Beträgen genommen zu Erbrechung oder Reinfall hinführen kann Wasabi. Durch Exsikkation der Meerrettichwurzel verliert sich diese Eigenheit.

Aberglaube

  • Dem Kren als Maskottchen sagt man heilsame Leistungen nach –
  • Auf der Landschaft trugen Kleinstkinder zeitiger manchmal ein Halsband
  • Die Landschaft war aus geschnittenen aufgefädelten Stücken einer Meerrettichwurzel gefertigt

Man legt eine Stulle eiskalten Wasabi in die Geldtasche, dieser soll zu keiner Zeit unausgefüllt werden.