Meerfenchel

Eine Spezies aus der Gruppe Crithmum innerhalb der Kernfamilie der Doldengewächse ist der Meerfenchel. Seit dem Altertum ist ihre Benutzung erkennbar.

  • Waschechtem Frauenfenchel ähnelt sie
  • Der Trivialname Meerfenchel stammt daher
  • Bazillenkraut oder Seefenchel sind sonstige deutsche Trivialnamen

Im Wirkungsbereich der Brandung gedeiht sie an felsigen Küstenstreifen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine mehrjährige krautige Blume ist der Meerfenchel. Dies reicht Wuchshöhen von 10 bis 50 Zentimetern er. Die identische Färbung wie die Blütenkelche haben die Schwänze des Meerfenchels und die Schwänze des Meerfenchels sind am Boden verholzt.

Ein- bis doppelt gemausert, sukkulent, an voll 7 Zentimeter groß und türkis abgefärbt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind.

Generative Charaktermerkmale

Bis Oktober reicht die Blüte von Juni. Viele Blütenkelche sind in einschließlich voll 80 Millimeter mündigen doppeldoldigen Blütenständen eng arrangiert. Die Blütenstände bestehen aus 8 bis 36 Leitstrahlen. Hellgelb abgefärbt sind die Blütenkelche. Bei einer Breite von an voll 6 Millimetern sind die Feldfrüchte, die gerippt sind, eirund.

2n = 20. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

An den Seeküsten des Schwarzen Meeres, des Mittelmeeres sowie des Ostatlantiks kommt der Meerfenchel von den Kanarischen Inseln und Madeira nordwärts bis nach Nordirland und Schottland vor. Die Ufer weiterer Staaten: der Azoreninseln, der Kanareninseln, der Eilande von Madeira, Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Gibraltar, Spanien, Portugal, Frankreich, Irland, Großbritannien, Belgien, Niederlande, Deutschland, Monaco, Italien, die Balearen, Korsika, Sardinien, Sizilien, Malta, Slowenien, Kroatien, Albanien, Montenegro, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Kreta, Zypern, die westliche und asiatische Türkei, Ukraine, Georgien, Syrien, Libanon, Jordanien und Israel besiedelt der Meerfenchel.

Angemessen zu seiner Lage bevorstehend am Ozean kann der Meerfenchel Interaktion mit salzigem Spritzwasser fein dulden. Als instabil erwies sich eine 1935 auf der Düneninsel bei Helgoland gefundene Einzelpflanze. Als anerkannt kann das 2001 gefundene Bestehen auf Helgoland schon inzwischen betreffen.

Nutzung

Geschichte

Zumindest seit dem Altertum ist die ärztliche wie gastronomische Benutzbarkeit des Meerfenchels erkennbar. Dass dies außerdem allerdings vor Anfang der handschriftlichen Tradition die Sache war, wird es angenommen. Besonders von Seeleuten zur Einsatzverpflegung mitgeführt wurde der Meerfenchel. Aufgrund seiner Frequenz in Küstennähe und der aus dem großen Vitamin-C-Gehalt resultierenden präventiven Auswirkung gegen Skorbut eignete sich er.

Kultivierung

Trotz seines verhältnismäßig beschränkten naturgemäßen Platzes kann der Meerfenchel in Gartenanlagen bepflanzt werden.

  • sofern genügende Dürre besteht
  • es kein Gewässer, das stehend ist, gibt
  • Die Blume kann auf zahllosen Erdböden heranreifen

Der Meerfenchel ist jedoch lediglich abhängig frosthart und der Meerfenchel muss daher speziell im Freiland im Winter insbesondere behütet werden. Für den Zuwachs des Gewächses unabdinglich ist ein sonnendurchfluteter bis vollsonniger Aufenthaltsort. Durch Herbst oder Frühjahr in Spaltung oder Einsaat erhöht werden kann die Blume schlicht.

  • ’ Hara von gardening in mediterranean climates worldwide schreibt hinsichtlich stilvoller Aspekte Seán O
  • Bemerkenswert sei der Meerfenchel
  • Der Meerfenchel kontrastiere fabelhaft mit zahlreichen Plantae

Die ergänzende Essbarkeit mache außerdem Meerfenchel zu bepflanzen zudem lohnenswerter.

Bearbeitung und Verwendung

Sporadisch zu Gemisch bearbeitet oder als Würze benutzt werden die Blättchen des Meerfenchels.

Eine würzige Ergänzung zur mallorquinischen Kochkunst ist der Meerfenchel, der unauffällig wirkend ist,, in Mallorqui fonoll marí bezeichnet weiterhin stets. Er wird nach dem Pflücken abgewaschen und in Reisessig gelegt. Der Meerfenchel ist eingelegt gängige Ingredienz zu charakteristischen Reisgerichten wie dem arròs brut oder zu pa amb oli. Fonoll ist aber sowie als eingelegtes Sauergemüse marí äußerst populär und fonoll stellt eine Option zu mallorquinischen Kaperschiffen dar.

Im italienischen Südapulien, dem Salent hat der Meerfenchel einen speziellen Wert. In Essigwasser aufgekocht und mit Pfefferminze und Knoblauch in Olivenöl gelegt wird der finocchio marino. Als Vorkost oder in Sammelsurien hergegeben wird er.

  • auf den hellenischen Ägäisinseln wo das Gras – in Bezug an seinen Namen, der botanisch ist, – κρίταμο bezeichnet wird
  • Es dient als Zugabe zu Verhauen und anderen mediterranen Snacks

Präsent in Salz-/Essigwasser eingemacht und wegen seines klaren Gustos vielmehr dürftig zugeteilt wird der Inländer mit der ziemlich auffallenden Eigenheit. Indem man straff kocht, kann man munter aufbereiten oder außerdem einbauen und auf diese Machart beständig bereitmachen.