Mavrodaphne (Rebsorte)

Eine Rotweinsorte ist Mavrodaphne. Die globale Anbaufläche lag im Jahr 2010 bei 345 ha und die globale Anbaufläche ist seit einigen Jahren sinkend. Diese Gattung zählt trotz dieser Anbaufläche, die gering sind, zu den erkennbarsten bodenständigen Traubensorten Griechenlands. Neben dem von dem Eiland, das gleichnamig ist, stammenden weißhaarigen Samos der Mavrodaphne ist der beliebteste hellenische Dosenöffner. Im traditionellem Weinausbau ergibt diese Gattung, die tanninreich ist, tiefrote Weinstöcke. Der Weinstock kann im Verschnitt anderen Gattungen mehr Färbung schenken. Ein erbliches Nahesein zur Traubensorte ‚ Goustolidi ‚ legen erste DNA-Analysen nahe. Aus steht eine abschließende Verifizierung aber weiterhin.

Ampelographische Sortenmerkmale

‚ Mavrodaphne ‚ wird in der Ampelografie folgenderweise charakterisiert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Flauschig behaart, milchig mit gering rotfarbenem Hinflug ist sie. Seicht behaart und von blass-grünlicher Färbung sind die Jungblätter, die grün sind.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die Laubblätter, die dunkelgrün sind. Oval abgeschlossen ist die Stielbucht.
  • Gering bis medium und äußerst lockerbeerig ist die Weintraube, die zylinder- bis konusförmig ist. Gering und von rötlich-schwarzer Färbung sind die runden bis gering eiförmigen Beeren.

25 Tage nach dem Fendant, der ‚ ist, ‚ reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher als überfällig reifend. Aber gering gegen die Falsche Braunfäule ist sie trotz der Beerenhaut, die dick sind, empfindlich gegen die Rebkrankheit Echte Braunfäule. Zu Verrieselung neigt Mavrodaphne ‚. Niedrig ist der Erlös, der mittler ist, dadurch.

Synonyme

‚ Ahmar Mechtras ‚, ‚ Mauro daphni ‚, ‚ Mavro Daphni ‚, ‚ Mavrodafni ‚, ‚ Mavrodafnitsa ‚, ‚ Mavrodrami ‚, ‚ Thiniatiko ‚