Matcha

Ein Grüntee, der zu Puder vermahlen ist, ist Matcha. Der Grüntee, der zu puder vermahlen ist, wird in der Teezeremonie, die japanisch ist, benutzt. Eine heftige grünliche Färbung und einen lieblich-süßlichen, in nachmaligen Pflückungen ruhig scharfen Wohlgeschmack hat er. Catechine sowie Carotine und die Nutramine A, Grad, Bachelor und E. enthält das Aufgussgetränk.

Von Teesträuchern gepflückt wird der für Matcha vorgesehene Grüntee. Die Teesträuchern werden normalerweise vier Wochen vor dem Ernteertrag bemerkt. Ein exquisites, dunkelgrünes Pflanzenblatt entsteht dadurch. Die Teeblätter werden nach dem Ernteertrag abgedämpft, vertrocknet und nach Abschaffung aller kruden Blattgefäße in Steinmühlen zu pulverigem Schotter gemahlen.

Als eine überaus edelmütige Teesorte gilt Matcha und Matcha ist zutreffend kostspielig. Schön abgeschlossen sowie kalt und getrocknet aufbewahrt werden sollte das Aufgussgetränk.

Zubereitung

In einer Matcha-Schale mit hitzigem Selterswasser umgegossen und mit einem Bambusbesen wird der Puder. Cha-sen

  • Bezeichnet, cremig umgeschlagen

Das Aufgussgetränk ist umso größer und firmer die Schaumkrone, umso lieber ausgefallen. Man kann à nach Gusto das Aufgussgetränk mit einem feineren Wasseranteil leichter und mit mehr Aufgussgetränk stärker zurichten. Es gibt in der Teezeremonie, die japanisch ist, neben der Fertigung, die obig beschrieben ist, des mageren Aufgussgetränkes. usu-chaZudem die Zubereitungsart kräftigen Aufgussgetränkes wird Matcha bei dem mit angemessen viel Trinkwasser aufgegossen und berührt. koi-cha, mit viel Teepulver und wenig Tafelwasser.

Ein Warmgetränk aus Matcha-Tee und Sauermilch ist die Version Matcha Latte.

Geschichte

Wohl im 6. Jahrhundert in China erarbeitet wurde die Zubereitungsart des Matcha. Die Teeblätter wurden wie in der üblichen ostasiatischen Heilkunde gewohnt als Arzneipflanze vertrocknet und zu einem pulverigen Puder gemahlen. Gewohnt in buddhistischen Abteien gefertigt und außerdem zum Hauptteil ebenda verspeist wurde diese Arznei. Ein erstes Teeritual der Zenchan beziehungsweise Chan-Buddhisten entwickelte sich aus dieser Überlieferung. Durch den Klosterbruder Eisai erreichte der Chan-Buddhismus 1191 Japan. Der Eisai brachte zudem erstmalig Teesamen in riesigeren Anzahlen mit sich.

Er wurde in Japan im Umgebung des Buddhismus weitergepflegt, während Matcha in China in Vergessenheit geriet. Die Teezeremonie, die japanisch ist, entwickelte sich unter dem bedeutenden japanischen Teemeister Sen no Rikyu im 16. Jahrhundert. Wie Matcha korrekt zuzubereiten und zu bechern ist, erklärte Sen no Rikyu in seinen Poemen zum Tee-Weg.

Produktion

In Japan hergestellt wird traditioneller Matcha. Die Präfektur Fukuoka, Uji und Nishio sind berühmte Rebbauzonen. Er wird seit einiger Zeitraum außerdem in südlicheren Gebieten wie der Chiran-Region in Kagoshima auf Kyushu gezüchtet und hergestellt. Ebenfalls die Erzeugung von Matcha hat mit vermehrter Beliebtheit in China, beispielsweise in dem Gebiet um Hangzhou, angewachsen.

Aus ganz beschatteten Blättchen produziert wird Matcha. Dass die Blättchen vor dem Ernteertrag mit trüben Vermessungsnetzen abgedeckt werden um die Beschaffenheit durch eine Ausweitung der Reifeprozesses zu erhöhen, bedeutet das.

  • Abgedämpft, abgetrocknet und abgebrochen wird das Aufgussgetränk
  • sodass sich Blattrippen und Stiel vom Blattgewebe lösen
  • nachfolgend durch ein Luftzugverfahren gegenseitig abgetrennt werden

Lediglich das brave Blattgewebe findet für den Matcha Anwendung.

  • Tencha bezeichnet wird dieses Blattfleisch, von Stengelchen und Ästchen freigemacht
  • Der Tencha wird anschließend auf Granitmühlen gemahlen um eine Körnung, die feinstmöglich ist, zu erzielen

Die üblichen Granitsteinmühlen benötigen um gelungen 30 Gramm Matcha-Pulver zu erzeugen eine Stunde.

Es gibt mittlerweile ebenfalls Matcha. Er wird in Deutschland gemahlen.

Weitere Nutzung

Matcha als Gewürz

Matcha ist als Bestandteil in verschiedensten Drinks und Speisekammern seit langjährigem stetiges Element der Kochkunst, die japanisch ist. Die Verwendung von Matcha in Schoko oder Eiskrem, Jogurt, Fruchtsaftgetränken oder Milchmixgetränken sind klassische Exempel. Außerdem als Ingredienz für Sorbets, Macarons, Brownies oder Plätzchen genutzt wird Matcha.

Matcha & amp. Blatt-Tees

Außerdem benutzt, um Blatt-Tees zu vergeistigen wird Matcha. Man macht tradiert dies mit drei Teesorten: Sencha, Kukicha und Genmaicha.

Beim Matcha-iri Sencha Ein Matcha, das wenig ist, wird dem Sencha hinzugefügt. Ein gering zartes Erscheinungsbild erhalten die Teeblätter. Die grünliche Farbe jenes Aufgussgetränkes ist in dem Becher heftiger als bei traditionellem Sencha.

Matcha-iri Kukicha

  • Ist ein Stängeltee, untergemengt mit etwas Matcha

Ein dunkelgrünes, gesüßtes Aufgussgetränk mit einem kräftigen grünen Duft ist das Resultat.

Matcha-iri Genmaicha

  • Besteht aus gerösteter Sencha, Reispflanze und etwas Matcha-Tee

Matcha in der Nahrungsmittelindustrie

Zunehmend ebenfalls als Material in der Nahrungsmittelindustrie genutzt wird Matcha. Matcha-Fertigmischungen, Matcha-Schokoladen und Matcha-Eiscreme werden in Japan, in den USA und außerdem in Deutschland industriell hergestellt.

Qualitätsunterschiede

Im Berührung mit dem Luftsauerstoff verliert Matcha durch Oxydation rasch an Zustand und Matcha sollte daher tunlichst schnell verspeist werden. Die Nutzungsdauer des Aufgussgetränkes verlängert sich durch Ablagerung im Eiskasten und wasserdichte Umhüllung.

Durch den Pflückzeitpunkt und die Bearbeitung ergeben sich weitere Geschmacksunterschiede. Das Aufgussgetränk der zeitligeren Pflückungen ist wie ebenso beim Blatttee generell schmackhafter, heftiger und weniger sündhaft im Gusto. Zusätzliche Geschmacksnuancen entstehen durch verschiedene Trocknungsgrade. Umami bezeichnet wird der Gusto von richtigem, qualitativ vorzüglichem Matcha. Den Geschmack, der fünft ist, bezeichnet dies außerdem.

Kein Ausdruck, der geschützt ist, ist der Name Matcha und der Name Matcha bedeutet so viel wie gemahlener Grüntee.

Einige Verkäufer bieten aufgrund der Beliebtheit, die wachsend ist, von Matcha sogenanntes Grünteepulver an. Aus dem vollständigen Teeblatt gemahlen werden solche Grünteepulver und solche Grünteepulver können in Färbung, Gusto und Güte heftig abweichen. Die Beschaffenheit ist zudem diesbezüglich angewiesen vom Pflückzeitpunkt und der Stufe der Beobachtung. Grünteepulver sind Gustativ gewöhnlich hantiger und gering mehrteilig als Matcha. Diese Mittelchen sind durch den Herstellungsprozess, der vereinfacht ist, allerdings bedeutend preiswerter und daher besonders zur Verarbeitung in Matcha-Eis, Matcha-Drinks sowie zum Kocherei oder Bäckchen angemessen. Er wird von einigen Providern daher simplifiziert als Koch-Matcha, Matcha for cooking oder Einsteiger-Matcha gewürdigt. Rein wie ein Matcha aufbereitet werden können höherwertige Grünteepulver außerdem.