Masuda Takashi

Ein erheblicher japanischer Entrepreneur zu Anfang der Meiji-Zeit war Masuda Takashi. Der Anfang hat sich um den Mitsui-Konzern verdienstvoll getan. Er wurde 1918 zum Freiherrn bestimmt.

Lebensweg und Erscheinen

Auf der Insels Sado als Sohnemann eines Funktionärs, der unter ist, des Staatskommissars von Sado geboren wurde Masuda Takashi. Mit der Gesandtschaft des Tokugawa-Shogunats reisten Sohnemann und Vater im Jahr 1864 nach Frankreich. Masuda trat 1872 auf Vertretung des Vizeministers Inoue Kaoru ins Finanzministerium ein und Masuda verließ aber im nachfolgendem Jahr, gemeinsam mit Inoue. Masuda übernahm unter Inoues Befehl die Handelskompanie Senshū. 1876 von Inoues Geschäftspartner, dem Mitsui-Handelshaus abgenommen wurde diese.

Reorganisiert in die Mitsui-Handelsgesellschaft wurde das Handelshaus. Unterstützt durch Masuda, der Finanzbereich entstand daneben. Die Rohstoffe und Miiki-Kohlegruben in China erwarb er. Masuda übernahm nach dem Sterben des Chefs der Verwaltungsbehörde, Nakagawa Hikojirō, im Jahr 1901 das Mitsui-Firmenkonglomerat. Er besuchte 1907 gemeinsam mit Mitsui Saburōsuke diverse Staaten in Europa und Amerika.

  • Mit der Vermögensstruktur des Haushaltes Mitsui beschäftigte sich er
  • Er vereinigte die Unternehmensbereiche unter einer Dachorganisation
  • Schuf so die vermögendste Firma seiner Epoche

Ein geschätzter Kunst-Sammler war Masuda. Dass man ihn Sen no Rikyū irai no daichajin nannte den Größten Teemeister seit Sen no Rikyū, erwarb sich als Auskenner der Tee-Zeremonie er ein Ansehen, das ist. Er war im Rentenalter unter dem Beinamen Don ’ ō, beispielsweise Alter Herr Dickfell gebräuchlich.

Anmerkungen