Marquette (Rebsorte)

Eine Rotweinsorte ist Marquette. Im Jahr 1989 von Peter Hemstad und Jim Luby aus den Traubensorten MN 1094 x Ravat 262 überkreuzt wurde sie. Arbeitskollegen der University of Minnesota sind Hemstad und Luby, an der älter Elmer Swenson wirkte. Die Gattung ist seit dem Jahr 2006 für den kommerziellen Ackerbau freigelassen. Die Traubensorte wurde genannt nach dem Urheber und Jesuit, der französisch ist, Jacques Marquette.

Ein umfassendes Zwischending aus x ist MN1094 schon und in 5 Züchtungsschritten aus Seibel 8365 x Schwarzburgunder entstand ebenfalls die Traubensorte Ravat Noir.

Mit den Traubensorten Frontenac, Frontenac Gris und La Crescent gehört Marquette zu inzwischen 4 patentierten Gattungen. Die Gattungen werden im frigidem Weinklima des US-amerikanischen Nordostens und Kanadas verwendet. In den Teilstaaten, die amerikanisch sind, Montana, South Dakota, Vermont und Minnesota sind Bepflanzungen geläufig. Man findet in Kanada die Gattung bei Quebec. Die Gattung entwickelt sogar in kaltblütigen Weinklimas hochgewachsene Mostgewichte von an dicht 25 Grad Brix. Das Grad spricht in ungefähr 100 Grad Oechsle ent. Dieser Wertmaßstab erhöht sich in warmherzigen Jahren lediglich unbedeutend. Säurereich sind die Obstweine, die alkoholreich sind, und die Obstweine, die alkoholreich sind, sollten eine Malolaktische Gärung durchlaufen.

Auf der Ermittlung nach frühreifenden und winterharten Gattungen waren die Belegschaften der Hochschule. Die Gattungen sind für den Norden der Vereinigten Staaten angemessen. Bis wenigstens −30 Grad Fahrenheit ist Marquette winterhart. Die Gattung sollte durch eine genügend gehobene Schneeauflage auf dem Erdboden behütet werden, da die Ursprünge gering winterhart sind.

Siehe ebenfalls die Schriften Weinanbau in Kanada und Weinanbau in den Vereinigten Staaten sowie die Aufzählung von Traubensorten.