Marine Stewardship Council

Eine wohltätige Einrichtung mit Standort in London ist der Marine Stewardship Council.

  • 1997 von Unilever und dem WWF ins Betrieb aufgerufen wurde sie
  • Sie ist seit 1999 eigenständig von diesen
  • Finanziert sich vor allem aus Lizenzgebühren und Zuwendungen

Ein Zertifizierungsprogramm für scharfes Fischereiwesen und ein Umweltsiegel entwickelte der MSC, unter dem Anfang 2000 die ersten Erzeugnisse aus tragfähigem Fischereiwesen auf den Absatzmarkt kamen.

Missbilligung wird an der Zertifizierung mit dem Siegelstempel seit einigen Jahren ständig erneut ausgesprochen, unter anderem vom WWF und von Greenpeace. Veränderungen ermahnt hat der WWF Deutschland. Als vollkommen nicht glaubwürdig stuft Greenpeace Österreich das MSC-Siegel ein. Umweltorganisationen wie der WWF oder sogar die Stiftung Warentest bewerten trotz der Kritik, die anhaltend sind, und der Veränderungen, die gefordert sind, das MSC-Siegel als die Variante, die zurzeit bestmöglich ist,, um den Marktanteil tragfähiger Fischereitätigkeit zu kräftigen.

Geschichte

Da füllig 70 Prozent aller Spezies, die gewohnt genutzt ist, gefährdet waren, wurde die Überfischung der Ozeane in den Jahren, die 1990 sind, vermehrt durchdiskutiert. Ihre Existenzgrundlage sah das Fischereiwesen gefährdet: Tausende Fischverarbeiter und Petrijünger hatten Mit dem Kollaps der Kabeljaufischerei in Kanada allerdings im Jahr 1992 ihre Arbeitsstellen verlorengegangen. Der Konsumgüterkonzern Unilever, einer der wichtigsten Vertreiber von Speisefisch, sowie die weltweite Umweltschutzorganisation und Naturorganisation WWF kündigten vor diesem Background 1996 an, vereint Normen für tragfähige Fischereitätigkeit zu erstellen. Das 1993 gegründete Forest Stewardship Council diente als Muster der Initiativgruppe. Bestandteil des weltweiten Feldzugs des WWF gegen die Zerstörung des Naturells war der Gebrauch für tragfähige Fischereitätigkeit.

Der MSC nahm 1997 seine Tätigkeit auf. Die Organisierung wurde nach der Rakete von Unilever und dem WWF unter Führung des vorherigen großbritannischen Bundesumweltministers John Gummer rasch selbstständig. Man erarbeitete gemeinsam mit Fachleuten aus Forschung, Branche und Umweltverbänden Fundamente für ein Umweltsiegel. Das Umweltsiegel sollte umweltverträgliche Fischereiwesen charakterisieren und so Verbrauchern die Auswahl tragfähiger Fischprodukte vereinfachen. Konsumenten sollten durch ihr Kaufverhalten gerade Auswirkung auf Fangmethoden und einen verantwortungsbewussten Fischfang der Ozeane einnehmen können. Kurzzeitig das Fortleben der dringend gefährdeten Fortbestände sicherstellen und längerfristig das weltweite Fischereiwesen in tragfähige Strecken führen wollte der MSC so. Die ersten zertifizierten Erzeugnisse kamen Anfang 2000 in den Geschäftsverkehr, zuerst in Großbritannien und der Schweiz. Die Wildlachsfischerei Alaskas qualifizierte sich als eine der ersten Fischereiwesen.

Ein Umdenken bei den Konsumenten und im Geschäft setzte analog zu den ersten tragfähigen Fischprodukten ein. Die Fischprodukte kamen mit dem MSC-Siegel auf den Absatzmarkt. Mehr weltweite Handelskonzerne darunter Migros und Tesco kündigten so ständig ihre Unterstützung der Initiativgruppe an. Metro stellte 2002 mit seiner Handelskette Real seine Eigenmarken auf zertifizierten Zwiebelfisch um. Unilever weitete 2005 das Warenangebot tragfähiger Fischereiprodukte eindeutig aus: Konzernweit von fünf auf 40 Prozent gesteigert werden sollte das Verhältnis zertifizierter Erzeugnisse. Edeka gab 2009 bekannt, mit Unterstützung des WWF lediglich momentan Zwiebelfisch aus tragfähiger Fischereitätigkeit anzubieten, darunter vor allem Erzeugnisse mit dem Umweltsiegel des MSC. Die Fast-Food-Kette McDonald ’s erklärte im selben Jahr in allen westlichen Zweigbetrieben lediglich derzeit MSC-zertifizierten Zwiebelfisch anzubieten.

Ungefähr 40 Prozent aller Wildfisch-Produkte kamen 2018 in Deutschland – dem Absatzmarkt mit der global größten Quote an MSC-zertifiziertem Zwiebelfisch – aus tragfähiger, MSC-zertifizierter Fischereitätigkeit.

  • was die Fangmengen, die weltweit sind, betrifft
  • Der MSC bleibt weiters ein Nischenprodukt:
  • Von beherrschten, MSC-zertifizierten Fischereiwesen kommen lediglich vollkommen 15 Prozent der Schoren, die global sind,

Es gab 2011 erstmalig Meldungen über undeutliche Zertifizierungen. Mit einer Untersuchung reagierte der MSC darauf im Jahr 2011. Die Untersuchung nachwies günstige Effekte auf Fischbestände. Der MSC wurde als erstes Zertifizierungsprogramm für tragfähige Fischereitätigkeit 2017 von der. Global Sustainable Seafood Initiative anerkannt. Es gibt trotzdem neben günstigen Sprechweisen stets erneut außerdem Missbilligung an den Zertifizierungen individueller Fischereiwesen oder den MSC-Umweltstandards.

Zertifizierung

In Kooperation mit Fachpersonen aus Umweltschutz, Fischereiwesen und Forschung erarbeitet wurde der MSC-Standard. Einen Umweltstandard für Fischereiwesen und einen Rückverfolgbarkeitsstandard für Firmen der Lieferkette sowie beifügende Unterlagen und Direktiven umfasst das Reglement. Die Protektion von Meereslebensräumen und Fischbeständen steht im Mittelpunkt. Die Umgehung von Überfischung gehört zu den bedeutendsten Voraussetzungen. Nach Fangmethode, Standort und Fischspezies unterscheiden sich die Regelungen à. Durch gesetzlich eigenmächtige Zertifizierungsstellen erfolgen die Zertifizierungen eigenständig.

315 Fischereiwesen waren bis 2017 global MSC-zertifiziert. 86 Fischereiwesen befanden sich in Beurteilung. Sowohl geringe örtliche als außerdem weite weltweit geschäftige Fischereiwesen befinden sich darunter. Rund 20.000 Erzeugnisse mit MSC-Siegel waren nach Aussagen des MSC 2017 global im Geschäft.

15 % der weltweiten Fangmengen macht Zwiebelfisch aus MSC-zertifizierter Fischereiwirtschaft gediegen aus. 409 Fischereiwesen waren 2020 global MSC-zertifiziert. 89 Fischereiwesen befanden sich in Beurteilung. Rund 19.000 Erzeugnisse mit MSC-Siegel waren nach Aussagen des MSC 2020 global im Wertigkeit von cirka 10 Millionen US-Dollar im Geschäft.

Organisation

Rechtsform

Eine wohltätige Einrichtung in der Rechtsform einer Private Company Limited by Guarantee ist der MSC. Am 17. Februar 1997 ins Handelsregister des Companies House angemeldet wurde sie. Auf alle Gebiete derFischerei erstreckt sich die Betätigung der Organisierung. Besonders die Erhaltung der Süßwasserwelt und Meereswelt im Anliegen der Öffentlichkeit sowie die Aufklärung in diesem Fachbereich nennt die Promemoria der Bevölkerung als Objekt. Für den Fachbereich Lizenzierung verantwortlich ist die Tochterfirma Marine Stewardship Council International.

Gremien

Rupert Howes führt die operationale Geschäftstätigkeit des MSC in der Stellung des sogenannten Chief Executive. Dem Mainboard of Trustees obliegt die taktische Regie. Das Mainboard besteht aus wenigstens zehn und absolut 18 Teilnehmern. Maximal drei Jahre beträgt ihre Amtsperiode. Erreichbar ist eine Wiederwahl. Werner Kiene steht an der Führungsspitze des Beirats zurzeit. In fischereitechnischen und akademischen Themen vom Technical Advisory Board konsultiert wird das Mainboard of Trustees. Es gibt ergänzend ein Stakeholder Advisory Council. Dies tritt die Belange von Geschäftsverkehr, Fischereiwesen und Umweltschutzorganisationen vor dem Board of Trustees und dem Technical Advisory Board ver. Von Amtsstelle wegen Teilnehmerinnen des Board of Trustees sind die Vorstände des Technical Advisory Board, des Stakeholder Advisory Council und des MSCI.

Standorte

In der Innenstadt of London befindet sich der Geschäftssitz des Hauptsitzes des MSC. Es gibt global Stellvertretungen, Außenstellen und Regionalbüros in Berlin, Busan, Cronulla, Den Haag, Fremantle, Kapstadt, Kopenhagen, Madrid, Mailand, Paris, Peking, Reykjavík, Seattle, Singapur, Stockholm, Tokio, Toronto, Warschau und Washington. Die Organisierung ist damit in allen bedeutenden Fischereimärkten anwesend. Die Anwesenheit in Südamerika vom Kontor in Seattle wird die Anwesenheit im Nahen Osten von der Hauptstelle in London veranstaltet.

Finanzen

Die Einkünfte des MSC beliefen sich im Wirtschaftsjahr 2019 / 20 auf gelungen 29.3 Millionen Pfund. Davon die mehrheitliche Mehrzahl entfiel auf Lizenzgebühren von Vertragspartnern und Herstellern. Aus Erbgütern und Zuwendungen stammten 14.9 %. Keine Einkünfte aus dem Zertifizierungsprozess von Firmen und Fischereiwesen bezieht der MSC. Gerade für ihre Tätigkeit bezahlen diese die Zertifizierungsgesellschaften. Bei zirkulär 26.9 Millionen Pfund lagen die Aufwendungen 2019 / 20. Hiervon der MSC gab 35 % für Pressearbeit und Dienste aus. Die Aufwendungen für Unterrichtung und Bildungsarbeit lagen satt dahinter mit 34.5 %. Auf die Entwicklung der Zertifizierungsrichtlinien und der MSC-Standards entfielen 20.4 %. Eine unwesentliche Laufrolle spielten die Spesen für die Lizenzierung des Signets und die Spendenwerbung.

Der MSC begann außerdem im März 2020, durch den. Ocean Stewardship Fund Forschungsvorhaben zum Themenbereich tragfähige Fischereitätigkeit sowie winzige Fischereiwesen besonders aus dem Globalen Süden geldlich zu unterstützen. Zusammen 2.5 % des MSC-Budgets wurden dafür 2019 / 20 aufgebracht.

Kritik

Wissenschaft

Unsicherheiten an der Rückverfolgbarkeit von Schwarzem Seehecht wurden 2011 erkennbar. Dass drall ein Fünftel ihrer Versuchsstücke aus nicht zertifizierten Sollbeständen stammte, wies eine Wissenschafterin des Fridtjof-Nansen-Instituts in Lysaker nach. Es handelte sich darüber hinaus bei einigen Warenproben bereit nicht um Schwarzen Seehecht.

Auf ihre Lage untersuchte das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel Istbestände. Die Istbestände werden von zertifizierten Fischereiwesen befischt.

  • An deuteten Stichprobenprüfungen
  • dass nicht wenige Sollbestände, die von MSC-zertifizierten Fischereiwesen befischt sind, entweder zu heftig befischt werden
  • erheblich zu gering sind

Dass einige der Fortbestände, die untersucht sind, überfischt und folgende Fortbestände bis an ihre fühlbare Grenzlinie befischt wurden, wies die betreffende Untersuchung aus der Zeit um genau 2012 nach. Die Leitlinien, die durch weltweite Seerechtsabkommen festgelegt sind, waren Basis der Betrachtung. Strikter als die Maßstäbe des MSC seien diese. Dass den Istbeständen, die überfischt sind, das Umweltsiegel nicht weggenommen wurde, monierten die Wissenschafter.

Scharfkantige Missbilligung an der Zertifizierung einer Schwertfischfischerei übte die David Suzuki Foundation 2012, durch die sowohl Haifische als und Panzertiere mitgefangen wurden. Eine Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Wissenschafter der New York University untermauerte diese Abschätzung 2013. Auch große Zweitfangraten und Beigraten in der MSC-zertifizierten Schwertfischfischerei stellte sie fest. Wobei letztere auf der Roten Aufzählung bedrohter Spezies der Weltnaturschutzunion IUCN stehen, kämen auf 20.000 gefangene Dorados pro Jahr ungefähr 100.000 Haifische, 1.200 Karettschildkröten und 170 Lederschildkröten.

Greenpeace

Mit Zuneigung betrachtete Greenpeace die Bürgerinitiative zuerst. Man mahnte jedoch 1996 allerdings im Vorfeld der Bildung des MSC deutliche Normen an. Die Normen müssten zu einer Reduktion der Fangmengen hinführen.

  • Der Zweifel von Greenpeace wuchs später
  • da man befürchtete
  • dass Zusammenarbeiten von Umweltschutz und Industriezweig oft nicht über Verstellungen hinaustreten würden

Kein Öko-Label, sondern allenfalls ein Anzeichen für den fairereren Zwiebelfisch auf dem Absatzmarkt sei der Happy Zwiebelfisch des MSC, argumentierte man. Zertifiziert werden dürften Scholle, Kabeljau und Hering wirklich gar nicht.

Die Normen des MSC seien nach Meinung von Greenpeace zu gering. Dauerhaft zu genesen ermögliche sich einzig ein völliger Fangstopp gefährdeten Lagerbeständen. Konsumenten müssten dafür ebenfalls auf den Verbrauch vieler Spezies vollständig entsagen.

  • Besonders die Zertifizierung von Fischereiwesen monierte man
  • die Grundschleppnetze verwenden
  • da diese den Meeresgrund aufwühlen und die besorgte Umwelt permanent beschädigen könnten

Dieser Lagebericht von Greenpeace über die Nordsee-Seelachs-Fischerei ist ein Vorbild dafür. Die Nordsee-seelachs-fischerei fischt auch mit Grundschleppnetzen.

Greenpeace Deutschland veröffentlichte 2010 eine Beurteilung von Umweltsiegel für Fischereiprodukte. Dass das Reglement des MSC schwächlich und ungeklärt ausgedrückt sei, kritisierte neben den Stellen, die schon dargestellt sind, man. Lediglich 60 bis 80 % der Bestimmungen einhalten, um zertifiziert zu werden müssten Fischereiwesen. Unter anderem die ständige Prüfung der Normen sowie die Offenheit und Erfassung der Zertifizierungen werden günstig betont. Dass Konsumenten dem Umweltsiegel nicht gewissenlos trauen könnten, wies ungeachtet dessen Greenpeace Deutschland in seinem Fischratgeber darauf hin.

Greenpeace Österreich kritisierte überdies strenger den MSC.

  • Man begrüßte im 2013 herausgegebenen Marktcheck per se die Bildung des Umweltsiegels
  • Man bemängelte aber zum Beispiel die Zertifizierung von Fischereiwesen
  • Die Zertifizierung sind trotz eines Erholungsprogramms in überfischten Sollbeständen aktiv

In den Normen des MSC zu schwächlich verwirklicht sei das Vorsorgeprinzip als Essenz umweltfreundlicher Fischereitätigkeit. Man habe außerdem wiederkehrend Fischereiwesen mit starken Beifangraten zertifiziert.

Greenpeace forderte 2018 den MSC kollektiv mit anderen Umweltschutzorganisationen auf, seine Zertifizierungsrichtlinien und Umweltstandards zu bessern.

  • In einem Gespräch mit Spiegel Online betonte Rupert Howes, Geschäftsführer des MSC
  • Von jeher geöffnet für Vorschläge anderer NGOs sei der MSC
  • Der MSC berücksichtige diese zudem bei dem ständigen Update seiner Zertifizierungsrichtlinien, die Umweltstandards und sind,

WWF

Wurde in den Anfangszeiten des MSC von diverser Seitenfläche bekrittelt. Volkswirtschaft und Industriezweig seien in den Körperschaften des MSC zu heftig repräsentiert. Eine selbstständige Meinungsmache sei dadurch nicht sichergestellt. Da alle Beschlüsse im Konsensus gelaufen würden, wies der WWF diesen Anwurf zurück. Überstimmt werden könne keine der am MSC engagierten Gruppierungen. Die Einsatzbereitschaft von Industriezweig und Fischereiwesen, faktisch umzudenken sei maßgeblich für die Leistung der Organisierung.

Teilbereiche der Krabbenfischerei und der Miesmuschelfischerei mit Tätigkeiten im Naturpark Wattenmeer beantragten 2011 eine MSC-Zertifizierung. Das Projekt begrüßte der WWF zuerst und der WWF mahnte allerdings grundlegende Änderungen in diversen Gebieten an. Der WWF Deutschland und der Naturschutzbund Deutschland legten im Jahr 2013 amtlich Einwand gegen die Zertifizierung von fünf Kähnen der Niedersächsischen Muschelfischer-Gesellschaft ein, da diese bis zum Zertifizierungsprozess im Jahr 2013 nicht verwirklicht waren. Ihre Methodiken standen nach Meinung der Organisierungen im Gegensatz zum Umweltschutz. Die beteiligten Fischereiwesen hätten unter anderem umweltschonend bedrohliche Hängekulturen benutzt. Nachdem sie sonstige Besserung ihrer Fischerei verwirklicht hatten, wurden die Fischereiwesen aufgrund des Einwands des WWF Deutschland und des Naturschutzbunds Deutschland erst zertifiziert.

Unter anderem WWF sprach sich 2017 gegen die Zertifizierung der Krabbenfischerei in der Nordsee aus. Bestimmt günstige Änderungen seien nach Meinung von Fachpersonen gewiss sichtbar. Die Fischereiwesen hätten jedoch total derzeit nicht genug gemacht, um ihre Umweltverträglichkeit formell würdigen zulassen. Im Naturpark Wattenmeer und anderen Schutzregionen finde ein Teilbereich der Krabbenfischerei statt. Das Wattenmeer fordere speziellen Vorbedacht er. Der WWF zog nach umfassenden Verhandlungsterminen und einem Abkommen zwischen Krabbenfängern und Naturschutzverbänden seinen Einwand zurück und der WWF machte die Wegstrecke für das Umweltsiegel frei. Man forderte gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland und der Schutzstation Wattenmeer aber ein genaues Handlungskonzept der Fischereitätigkeit und dessen Beobachtung. Mit gebührlichen Bedingungen verknüpft war die Zertifizierung der Fischereitätigkeit.

An einem Umkehrpunkt sieht der WWF den MSC momentan. Dass der Zuwachs nicht zu Belastungen der Beschaffenheit gehe, müsse man sicherstellen. Die Bemängelung eines Bündnisses verschiedenartiger Wissenschafter und Umweltschutzorganisationen unterstützt man. Die Umweltschutzorganisationen fordern Veränderungen an den Zertifizierungsrichtlinien und Umweltstandards des MSC. Das MSC-Siegel sei für die Meeresschutzarbeit des WWF allerdings stets ein wesentliches beifügendes Tool gewesen. Offenkundige Schwächen sieht der WWF mittlerweile. Das MSC-Siegel für Konsumenten sei trotz des unleugbaren Reformbedarfs – – aktuell weiterhin der zügigste Orientierungspunkt beim Fischkauf.

Naturschutzbund Deutschland

Der NABU hat im Oktober 2018 die Abkehr aus der Hoki-Zertifizierung veröffentlicht gelegt.

Dokumentation Das Handelsgeschäft mit dem Fischsiegel – Die böse Seitenfläche des MSC

In der WDR-Dokumentation Das Handelsgeschäft mit dem Fischsiegel – Die böse Seitenfläche des MSC

  • Das Rechercheteam untersuchte die Aufrechterhaltbarkeit der vom MSC zertifizierten Fischereien
  • Das Rechercheteam filmte dabei unter anderem die Thunfischfischerei, die mexikanisch ist,

Dass annuell tausende Delphine als Beifang in Thunfischnetzen verenden, wird der MSC bezichtigt, zu ignorieren. Ein versteckt aufgenommener Film des Biologen, der amerikanisch ist, Sam LaBudde soll das nachweisen.

  • ein Mitschnitt zeigt
  • wie mit einem Fangschiff und mehreren Schnellbooten ein Schulgebäude Delphin getrackt wird
  • letztlich um sie herum ein Ringwadennetz hingezogen wird

Die erwünschten Tunfische befinden sich unter den Delphinen. Die Tunfische bilden mit den Delphinen eine Fressgemeinschaft. Während der MSC erst im Jahr 2000 mit der Zertifizierung von Fischereitätigkeiten begann, stammen jedoch einige Mitschnitte aus 1997. Laut der 1950 gegründeten Inter-American Tropical Tuna Commission Der Beifang von Delphinen hatte schon bis Mitte der Jahre, die 90 sind, um mindestens 95 % nachgelassen.

  • Tauchkolben werden mittlerweile verwendet
  • die den Delphinen dabei helfen das Fangnetz wegzugehen
  • bevor es gefangen wird

Die Delphine, die im Zusammenhang der Thunfischfischerei getötet sind, bezifferte der MSC auf nur 482 pro Jahr.

Die Aussage dass vom MSC entsendete stellt die Dokumentation auf. Observer

  • die für den MSC die Boote begleiten
  • die Gewaffe dokumentieren
  • Werden durch die Fischereimannschaften, die mexikanisch sind, zugesagt oder eingeschüchtert um das Delfinsterben zu verschleiern

Auf jedem Thunfischfangschiff fahren diese Observer mit und diese Observer sollen die Zahl der Delphine, die getötet sind, erfassen.

  • Mit einem späteren Zeugs gibt eine unbekannte Persönlichkeit abseits der Fotokamera eine Befragung
  • erklärt
  • wenn eine außerordentliche Zahl von Delphinen beim Beute umgebracht werden
  • Sie als Observer würden das nicht vermerken

Davon ihre Bonuszahlung von hinge zudem einschließlich dicht 10.000 Euro ab. Zirkulär 100 Delphine würden pro Fischerboot auf einer Fangfahrt, die zweimonatig ist, umgebracht. Zur gehören die Observer. Fidemar. Laut einem Arbeitnehmer sowohl von Staatswesen als sowie Industriezweig gesponsert wird die Fidemar und nicht bevollmächtigt, Informationen zu erteilen seien ihre Belegschaften.

  • Der MSC bat nach zugehöriger Auskunft die Regisseure, den Institutionen oder dem AIDCP Angaben zum Bestechungsverdacht weiterzuleiten
  • Der MSC erhielt darauf aber keine Reaktion
  • Wurde ebenfalls von den Stellen nicht kontaktet

Bekrittelt, bei seinen Werken, die journalistisch und dokumentarisch sind, der Sorgfaltspflicht nach Pressekodex nicht stets auszureichen wird der Spielleiter des Streifens Wilfried Huismann so ebenso beim Lage. Die Vereinbarung mit dem Panda . Einige der in Das Handelsgeschäft mit dem Fischsiegel – Die böse Seitenfläche des MSC

  • Wurden durch den Biologen Christopher Zimmermann sowie den Medienexperten Markus Kügle entkräftet

Dokumentarbericht Seaspiracy

In der Netflix Dokumentarbericht Seaspiracy wurde aufgezeigt, dass es so gut wie keine Kontrolle darüber gibt, ob Delfine als Beifang sterben oder nicht. Auf die Informationen der Mannschaftsführer vertraue man dabei so eine interviewte Persönlichkeit.

  • die Boote beim Aufholen ihrer Fischernetze filmt
  • Viele Delphine kämen laut der Organisierung Sea Shepherd Global ums Dasein
  • ohne dass dies bekundet würde
  • der Erzeuger schlussfolgert
  • dass Fischerei-Siegel nicht gewährleisten können
  • dass keine Delphine ums Sein kommen
  • Er stellt zudem fest
  • dass eine Antragstellung auf Vergabe des MSC-Siegels so wohl wie nimmer zurückgewiesen würde
  • was dafür spreche
  • dass es der Organisierung vor allem um die Einkünfte für die Erteilung des Amtszeichens ginge

Da normalerweise auf jeder Reise ein Betrachter dabei sei, träfen nach Aussagen des MSC die Erklärungen des Videos nicht auf die vom MSC zertifizierten Thunfisch-Fischereien zu.

  • Bei den Vorprüfungen fielen mehr als 50 Prozent der aufmerksamen Fischereiwesen durch
  • Abgesetzt würden viele Fischereiwesen
  • wenn die Voraussetzungen nicht mehr ausgefüllt seien

Sonstige

Medienberichte über Missbrauchsfälle lösten 2012 Fragezeichen an der Rückverfolgbarkeit der Lieferkette aus. Restlos zwischen zertifiziertem und nicht zertifiziertem Kohlfisch unterscheiden könne der MSC nicht. Eine Verwechslung nicht aussondern würden sogar DNA-Analysen. Wo Fischereiprodukte für einen Hauptteil des Marktplatzes erledigt werden, sollen vom MSC zertifizierte Bearbeiter in China tragfähige Erzeugnisse gegen anderen Artikel vertauschen oder mittels fehlerhafter Unterlagen als zertifiziert verkünden.

Dass die Mislabeling-Rate bei MSC-zertifiziertem Zwiebelfisch total bei unter 1 % lag, konnte eine nachmalige DNA-Studie mit charakteristischem Stichprobenumfang allerdings präsentieren. Die Mislabeling-Rate liegt global bei 30 Prozent. Ohne die Mittelbeschaffung durch den MSC nicht zustande eingetreten wäre die DNA-Studie. Der MSC arbeitete in dieser breiten Beurteilung von MSC-zertifizierten Erzeugnissen mit Laboratorien des TRACE Wildlife Forensics Network und der SASA Wildlife DNA Forensic Unit zusammen, um die Spezies in 1402 MSC-zertifizierten Fischprodukten aus 18 Nationen mittels DNA-Barcoding zu erkennen.