Maramabohne

Eine Nutzpflanzenart aus der Kernfamilie der Hülsenfrüchte ist die Maramabohne, ebenfalls Kletterbauhinie bezeichnet.

Nutzung

Die Maramabohne wird in der Kalahari als Grünzeug gefressen. Außerdem gebraten oder zu Puder gemahlen werden sie oder verspeist wird ihr Erdöl, das linolreich ist. Einen Gusto haben die Samenkörner und Knöllchen. Der Gusto ähnelt dem von Cashew-Nüssen.

Beschreibung

  • Persistent ist die Maramabohne
  • Die Maramabohne hat gewöhnlich niederliegende Sprossachsen
  • Wächst als halbstrauch oder als krautige Blume

Ungefähr 6 Meter breit breiten sich die Stiele aus. Kurzlebigere, gabelige Böschungen sind ausgeprägt.

Zweilappig durchschnitten mit häufig festen, runden bis nierenförmigen Putzlappen oder bis zweizählig sind die wechselständigen, simplen und gestielten, ledrigen Laubblätter. 5 – 7 cm weit und 7 – 10 cm weitschweifig, sowie ganzrandig sind sie an dicht. Geringe Nebenblätter sind anwesend. Rot sind die jungenhaften, sanften Blättchen. Und unterseits adelig ist die Ader handförmig. Oberseits geschoren und unterseits bisweilen haarig sind die Blättchen.

An 16 Zentimeter länglich sind die, Weintrauben, die mehrblütig und gestielt und seitenständig sind. Anschließend rot sind die,, heterostylen, die kitschig duftend und zwittrig und fünfzählig und sind,, breite Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle anfänglich falb. Geringe Vorblätter und Deckblätter sind gebildet. Mehr oder bisschen behaart sind die Kelchzipfel und die dicken Blattstiele. Befestigt mit runder, viel faltiger Schellackplatte sind die Petalen. Wesentlich winziger als die anderen vier ist eine. Lediglich zwei fruchtbare Staubblätter und acht Staminodien sind ausgeprägt. Oberständiges und einkammeriges Ovar haben die Blütenkelche.

3.5 – 7.5 Zentimeter weit sind die anfänglich roten, anschließend dunkelgrünen und zur Weisheit holzigen und schwarzbraunen Hülsenfrüchtler, an den Samenkörnern viel eingeschnürten und glatte, knapp bespitzten, karge Hülsenfrüchtler und Hülsenfrüchtler die anfänglich roten, anschließend dunkelgrünen und zur Weisheit holzigen und schwarzbraunen Hülsenfrüchtler, an den Samenkörnern viel eingeschnürten und glatte, knapp bespitzten, karge enthalten gewöhnlich 1 – 2 Samenkerne. Drall bis eirund und 1.3 – 2.5 Zentimeter weit sind die rötlich- bis schwarzbraunen, schön texturierten, platten Samenkörner.

Bis zu einem Wärmegrad von −2 – 3 ° ist die Nummer, die äußerst trockenheitstolerant ist, frosttolerant C.. Zuweilen einschließlich dicht 300 kg wuchtigen, äußerst wasserreichen, weit im Erde kursiven Knöllchen überdauert Sie die Trockenzeiten mit nahezu kopfgroßen 10 – 14 kg. Vor allem nach Regen keimen die Samenkerne bei lauwarmer Wetterlage. Bei pH-neutraler bis gering sauertöpfischer Antwort in leichten Erdböden wachsen sie am schönsten.

Taxonomie

Durch William John Burchell in Travels in the interior of South Africa 2: 589. erfolgte die Erstbeschreibung des Protonyms Bauhinia esculenta 1824. Durch Annelis Schreiber erfolgte die Umteilung zu Tylosema esculentum 1960 in Mitt. Bot. Staatssamml. München 3: 611. Bauhinia bainesii Schinz, Bauhinia burkeana Benth sind weitere Synonyme. Sond. und Phanera burkeana Benth.