Ein Honig, der von Bienen aus dem Blütennektar der Südseemyrte erzeugt ist, ist Manuka-Honig. Der Honig, der von bienen aus dem blütennektar der südseemyrte erzeugt ist, wird üblich als Naturheilmittel benutzt. Antiseptische Eigenheiten des Bienenhonigs konnten in vitro erwiesen werden. In den abseitigen, gebirgigen Gebieten Neuseelands und Südost-Australiens hat die Südseemyrte, ein Familienmitglied des Teebaums, der australisch ist, ihr Heimatland.
Äußere zur Unterstützung und Entkeimung der Heilbehandlung von Infektionen und Verletzungen, weitab gemütvoll bei Harnblasenentzündungen, Verkühlungen und anderen Infekten verwenden die Ureinwohner Neuseelands, die Maori tradiert Entzüge und Baumrinde beziehungsweise Blättchen daraus sowie den Bienenhonig des Manuka-Baums. Schon in den Jahren, die 1930 sind, Manuka-Honig an ihre Lobe verfüttert haben, um diese haltbarer gegen Erkrankungen zu schaffen sollen neuseeländische Bauern.
Der Abgabepreis erhöhte sich mit dem zunehmenden weltweiten Bedarf von 37 NZD für ein Kilo im Jahr 2010 auf mindestens 100 NZD im Jahr 2015. Rasant wuchs die Anzahl der Bienenzüchter und 20.000 Tonnen erreichte die Zahl an produziertem Bienenhonig 2015. Es kam mit dem Wettbewerb, der wachsend ist, um die beschränkte Anzahl an Futterpflanzen zu unzähligen Auseinandersetzungen und zunehmendem Verbrechen im Manuka-Imkermilieu. Hunderte Bienenstöcke wurden dabei solo 2015 verseucht oder bestohlen.
Das nicht-peroxidisch antiseptisch effektive Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal sind die essentiellen Bestandteile des Manuka-Honig neben den Saccharosen des Bienenhonigs in wechselnden Beträgen. Durch Dehydration des im Fruchtnektar der Blütenkelche des Manukastrauchs enthaltener Substanz Dihydroxyaceton entsteht Methylglyoxal in der Wabe. Kein Methylglyoxal ist im Fruchtnektar eigenständig derzeit anwesend. Jene Substanz entwickelt sich offensichtlich erst nach der Übernahme des Fruchtnektars durch die Bienchen und die Beförderung in das Bienenvolk.
Die Konzentrierung des Stoffwechselproduktes Methylglyoxal in rigorosen Manuka-Honigen aus Neuseeland konnte in Werken der Institution für Lebensmittelchemie der Technischen Universität Dresden ausgemessen und dessen antiseptischer Effekt zahlenmäßig. in-vitro erwiesen werden. Gegen die Krankheitserreger wurden insbesondere keimtötende Eigenheiten. Staphylococcus aureus und Escherichia coli festgestellt. Die minime Hemmkonzentration gegenüber beiden Keimlingen wurde für Methylglyoxal bestimmt als 1.1 Millimol pro Liter. Einschließlich dicht 100fach größer als in traditionellen Honigsorten war der Methylglyoxal-Gehalt, der mittels einer HPLC-Methode ermittelt ist, in Manuka-Honig mit 20 bis 800 Milligramm pro Kilogramm. Der Bienenhonig hat in geringfügigeren Untersuchungen ebenfalls Effekte gegen. Helicobacter pylori , gegen zähe Verwundungen und Hautinfektionen erwiesen.
Aufgrund seiner Eigenheiten, die molekular sind, und im Unterschied zu Wasserstoffperoxyd hat Methylglyoxal eine große Beständigkeit. Ohne den Methylglyoxalgehalt zu reduzieren kann man auch den Bienenhonig erwärmen.
Dass Methylglyoxal überwiegend durch eine Wirkung, die katalytisch ist, entsteht, fanden Wissenschaftler der Hochschule von Waikato heraus. Diverse Anionen lösen so offensichtlich im jungenhaftem Manuka-Honig eine Dehydration des Bestandteils Dihydroxyaceton zu Methylglyoxal aus. Nach Einsetzen des Bienenhonigs in das Bienenvolk findet dieser Vorgang statt. Mit der DHA-Konzentration im Fruchtnektar korreliert die MGO-Konzentration im mündigem Bienenhonig. Die Dha-konzentration schwankt indes von Gesträuch zu Gesträuch. Eine Bestimmungsmethode erarbeitet hat die TU Dresden, mit dem sich die MGO-Konzentration, die durch Ablagerung erzielbar ist, im Bienenhonig voraussagen lässt. Zur zielgerichteter Zucht und zum Landwirtschaft von Manukasträuchern hinführen und dadurch die Erzeugung eines Bienenhonigs, das hochwirksam ist, erlauben könnte dies mittelfristig.
Der Bienenhonig aus dem Fruchtnektar der nahestehenden KunzeaKein MGO erarbeiten kann -Art Kanuka. DHA als Ausgangsmaterial für die MGO-Synthese fehlt. Kanuka-Honig wird ebenfalls oft als Manuka-Honig gekennzeichnet, da aber die Pollenkörner von Manuka und Kanuka grundsätzlich nicht zu differenzieren sind. Kanuka und Manuka wachsen in der natürlichen Landschaft Neuseelands häufig in nächster Umgebung und Kanuka und Manuka blühen aber nach und nach. In dem Umkreis dieser Mischvegetation liegen lassen die Bienenzüchter zum Teil die Bienenvölker, entstehen so dass ebenfalls durch die naturgemäße Mixtur der Klüfte Bienenhonige verschiedenen MGO-Gehalts.
Ohne einen antiseptischen Effekt zu entwickeln kommen die Flavonoide und Phenolcarbonsäuren, die weitab im Manuka-Honig enthalten sind, in milden Konzentrierungen vor.
Wurde dagegen vom Bienenhonig anderer Gattung der Spezies. Leptospermum eine ähnliche antiseptische Auswirkung bestätigt.
Hinsichtlich ihrer nicht-peroxidischen antiseptischen Tätigkeit mit einem sogenannten werden kommerzielle Manuka-Honige. Unique Manuka Factor = UMF eingezeichnet, welchen die neuseeländische Vereinigung Active Manuka Honey Association Inc.
Der antiseptische Effekt des Manuka-Honigs wird zur Festlegung dieses Bestandteils mit der einer Phenollösung parallelisiert: Ein Manuka-Honig UMF ® 20 hat zum Beispiel + die ähnliche nicht-peroxidische antiseptische Effektivität. in-vitro wie ein 20-prozentiges phenolisches Lösungskonzept. Es handelt sich im Unterschied zur MGO-Messung dabei um eine Vermessung der Effektivität ohne Zugrundelegung eines Bestandteils, der speziell ist. Man benötigt zur Referenzmessung wenigstens zwei Laborschalen mit ähnlichen Bakterienkulturen und man misst nach der Verarztung mit Hydroxybenzol beziehungsweise Bienenhonig die Größenordnung des Bauernhofs, der entstanden ist.
Methylglyoxal wurde 2006 an der Technischen Universität Dresden als antiseptisch aktivischer Bestandteil im Manuka-Honig erkannt. Zirka 20 bis 800 Milligramm pro Kilogramm betrugen die mit einer HPLC-Methode, die speziell entwickelt ist, kontrollierten Konzentrierungen für nach Genre des Manuka-Honigs. Eine Wechselbeziehung zwischen den Wertigkeiten, die nach der UMF-Methode ermittelt sind, und den gehaltenen Methylglyoxalgehalten konnte ebenfalls erzeugt werden. Das Unternehmen Manuka Health New Zealand Ltd.
Indem sie auch einen MGO-Wert zur Beschreibung der nicht-peroxidischen antiseptischen Wirkstärke angeben, folgen andere Provider inzwischen dieser Verfahrensweise. Der Methylglyoxalgehalt wird darüber hinaus ebenfalls als Grundlage für die Untersuchung, die rechnerisch ist, des UMF-Werts benutzt anstelle dessen experimenteller Untersuchung mittels des Hemmhoftests.
Sowohl hinsichtlich der antiseptischen Effektivität als sowie der Unschädlichkeit, die toxikologisch ist, umstritten erörtert wurde die Wichtigkeit des Methylglyoxalgehaltes im Manuka-Honig. Die in Manuka-Honigen gefundenen 300 bis 700 mg pro Kilogramm hält der Lebensmittelchemiker Thomas Henle von der TU Dresden für den humanen Körper vielleicht nicht mehr ungefährlich. Dass der Manuka-Baum das Methylglyoxal eigenständig produziert – als Schädlingsabwehr oder durch Anspannung, könne zudem es sein. Die hochgewachsenen MGO-Gehalte begründen könnten ebenso Mikroben von Bienchen oder auch künstliche Erzeugung und nachträglicher Zusatz.
Ein zur Verarztung von Verwundungen anerkanntes Fertigpräparat wurde im August 2005 unter dem Namen. Medihoney europaweit als Medizinprodukt gestattet. Medihoney
Eine angemeldete Warenmarke von ist Medihoney. Derma Sciences
Durch Strahlenbehandlung steril getan wird die Mixtur.
Nach den jetzigen Kenntnisständen über die antiseptischen Eigenheiten des Bestandteils Methylglyoxal und dessen starken systematisch nachgewiesenen Konzentrierungen im Handelspräparat in Betracht gesetzt wird dies.
Keine eingetragenen Fertigarzneimittel existieren für eine Nutzung, die arzneilich ist, von Manuka-Honig, ist so dass eine Verbindung lediglich als Rezeptur beziehungsweise verlängerte Rezeptur in der Arzneiausgabe zugelassen.
Weg gesundheitsbezogen als Essen angeboten sowie kosmetisch in Hautpflegepräparaten benutzt wird Manuka-Honig.
Manuka-Honig wird inzwischen in sachlichen Untersuchungen untersucht und zum Teil eingesetzt. Das Medizinprodukt, das auf Manuka-Honig basierend ist, setzt das Kinderkrankenhaus der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Medihoney in der Wundpflege bei Kleinstkindern ein. Manuka-Honig wird in dem Bereich für Diabetologie einer Berliner Heilanstalt für Anthroposophische Heilkunde ergänzend zu herkömmlichen Methodiken in der Heilbehandlung des zuckerkranken Fußsyndroms und anderer ernstlich heilsamer Verwundungen verwendet.
Ein nasses Wundmilieu soll durch die Verwendung des Bienenhonigs als Wundauflage produziert werden. In dem Zustand sein konstant auch zu entseuchen, die Verwundung nach extern abzuschließen und sie mit aufschlussreichen Nährstoffen zu verschaffen soll sich dieses. Bei Brandverletzungen sind diese Eigenheiten insbesondere entscheidend, bei denen Zweitinfektionen eine vielfache und berüchtigte Beeinträchtigung darstellen. Durch die enorme Angriffsfläche für Keimlinge können Zweitinfektionen rasch eintreten.
Dass sich aufgrund der Differenzen in den Vergleichsbehandlungen und Wundarten keine generellen Schlüsse über den Effekt von Bienenhonig auf die Wundheilung aufziehen lassen, stellte eine methodische Übersichtsarbeit der Cochrane Collaboration aus der Zeit um genau 2015 fest. Von schlechter oder ganz schlechter Beschaffenheit sei der Nachweis für die Komparationen, die meisten sind. Dass Teilschichtverbrennungen mit Bienenhonig ungefähr vier bis fünf Tage rascher heilen als mit traditionellen Vereinigungen, bestehe jedoch Nachweis hochstehender Güte dafür.
Wie sie beispielsweise infolge einer Verwundung, einer operativen Operation oder nach Strahlenbehandlung vorkommen, befürworteten Heuer et al. 2011 die Verwendung von Manuka-Honig lediglich auf nicht-chronischen Verwundungen. Untersuchungen über diese Ausführung der nassen Wundversorgung lediglich wenige tierexperimentelle oder sachliche lagen zum Bewertungszeitpunkt vor.
In ihrer S3-Leitlinie zur Lokaltherapie zäher Verwundungen rät die Deutsche Gesellschaft für Wundbehandlung und Wundheilung e. V. von der Nutzung ab. Die Schmerzentwicklung sei die Kernfrage in der Verarztung mit Manuka-Honig. Die Schmerzentwicklung kann auf das Methylglyoxal hergeleitet werden.
in vitro antiseptisch auf Porphyromonas gingivalis
Zum Patenturkunde eingetragen worden sei das angebrachte Rechtsverfahren.
Das neuseeländische Ministry for Primary Industries nahm sich im Jahr 2018 jener Thematik an und das neuseeländische Ministry for Primary Industries definierte eine Norm zur Determination verschiedener Genres von Manuka-Honigen. Zwischen monofloralen und multifloralen Manuka-Honigen unterschieden werden kann laut der formellen Normierung. Die Normierung ist zudem verbindlich für die Exportindustrie. Wohingegen multifloraler Manuka-Honig aus mehreren verschiedenen Urfassungen entstammen kann, stammt monofloraler Manuka-Honig mehrheitlich aus einer ausschließlichen Blütenquelle – der Manukapflanze. Mit Mithilfe von Gentests, Pollenforschungen sowie anorganischen Untersuchungen vorgenommen wird die Charakterisierung.
Die großbritannische Agentur für Lebensmittelstandards warnte 2013 Verbraucher sonst vor vermehrtem Betrügen mit fehlerhaftem Manuka-Honig.
Daß in diesen Bienenhonigen bereit kein Methylglyoxal, somit damit bereit kein faktischer wertgebender Bestandteil beinhaltet war, wurde faktisch ermittelt. Bestätigt werden konnte die Annahmen über die weltweite Summe als vermeintlich Manuka-Honig verkaufte Bienenhonige bis heutzutage jedoch nicht. Eine alljährliche Herstellung von lediglich 1700 Tonnen gaben die Erzeuger, die neuseeländisch sind, 2013 an. Die Tonne wurde auch nicht aufgezeigt.
Es die faktischen Exportmengen eines Jahres für Manuka-Honig zu betragen war lediglich mit der Vorstellung vereinzelter Warennummern für Manuka-Honig zur Differenzierung des Bienenhonigs von anderen Blütenhonigen im globalem Zollkodex auf Anregung des Neuseeländischen Ministry for Primary Industries im Jahr 2018 erreichbar. Diese betrugen 2019 global für monofloralen Manuka-Honig 4.499 Tonnen und für multifloralen Manuka-Honig 2.270 Tonnen. Mit einer Importmenge von cirka 314 Tonnen monofloralem, 2 Tonnen multifloralem und dementsprechend einer Summe von 316 Tonnen Manuka-Honig liegt Deutschland im weltweitem Ausgleich.
Auf der Umhüllung erhältliche Prüfzeichen zum Methylglyoxal-Gehalt, genannt mit MGO oder ebenfalls UMF sind laut Prof. Dr. Henle von der TU Dresden ein erstes Anzeichen für die Glaubwürdigkeit von Manuka-Honigen. Das Trademark-Zeichen, das neuseeländisch ist, und die dazugehörige Fernmark Licence Number ist ein ergänzendes Charaktermerkmal.