Mangold

Eine Nutzpflanze ist Krautstiel, deutschschweizerisch ebenfalls Krautstiel bezeichnet. Eine Kulturform der Räbe, engagiert mit der Futterrübe, der Zuckerrübe und der Roten Räbe ist sie und sie stammt von der an Küstensäumen wachsenden Wilden See-Mangold oder Räbe ab. Zur Subfamilia der Betoideae in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse gehört sie. Als Ersatzmittel für Streppmaut beziehungsweise Stängelkohl aufgenommen werden kann Beißkohl außerdem.

Ein sauber vom Erscheinungsbild her dem Spinat vergleichbares Grünzeug ergibt der Krautstiel mit seinen langgestielten, bis 30 Zentimeter länglichen Pflanzenblättern. Umfangreiche Gattungen mit verschiedenartiger Blattfarbe gibt es. Runzlig oder rutschig sein können die Blättchen. Die Blättchen und die Stängel nicht allerdings die Abstammungen werden verspeist.

Etymologie

Auf mittelhochdeutsch mangolt beziehungsweise mannegolt und althochdeutsch geht der jetzige Ausdruck Krautstiel mānegolt zurück. Ungewiss beziehungsweise theoretisch ist die zuverlässige Herkunft.

Kulturformen

Zwei grundlegende Kulturformen des Mangolds gibt es. Oft verändert hat sich ihre gelehrte Bezeichnung. Sie wurden so als Formungen, Varianten oder Abarten klassifiziert. Man fasst mittlerweile alle Kulturformen lediglich überdies in Kultivargruppen innerhalb von Beta vulgaris subsp zusammen.

  • Durch ausgeprägt hervortretende Mittelrippen der Blättchen zeichnet sich stiel- oder Rippen-Mangold, vor allem in der Schweiz ebenfalls Krautstiel bezeichnet aus. Samt den langwierigen Stängeln als spargelartiges Grünzeug gefressen werden diese. Farblos oder sogar rot sein können die Rippenknochen. Größer kräftigen Geschmackssinn haben letztere. Da Krautstiel angemessen zubereitet ein gebräuchliches Herbstgemüse und Sommergemüse ergibt, tritt der verwerfliche Name Gemüsespargel des ärmlichen Herrn vermehrt in den Background. Die Blättchen, die neu treibend sind, versorgen im frühzeitigem Frühjahr mit erstem Grün-Gemüse.
  • Frische Blättchen treibt schnitt- oder Beißkohl, Blatt-Mangold oder Römischer Wirsingkohl nach Anschnitt erneut aus. Die Blättchen können erneut gepflückt werden.
    • Winterhart ist er
    • Er treibt im Frühjahr neuerlich aus
    • Kann umgehend gepflückt werden

    Ebenfalls als Schmuckpflanzen benutzt werden einige Erscheinungsformen mit gelblichen oder rotbraunen Blütenstielen.

Inhaltsstoffe

Herausragend viel Nutramin Kalium, außerdem Nutramin Nutramin und A E, sowie Ferrum, Kalium, Magnesium und Natrium enthält die Blume. Viel Zuckerharnruhr enthält die Mangoldwurzel. Der Zuckerharnruhr wurde in zeitligeren Zeiträumen durch Auskochen erlangt. Die Zuckergewinnung aus der nahe vergleichbaren Runkelrübe löste später jene Verfahrensweise ab. Zu den Nahrungsmitteln mit äußerst großem Oxalsäuregehalt zählen die Mangoldblätter. Das Nahrungsmittel ist von Nierenkranken zu achten. Durch verschiedenartige Vermischungen von Betalainen kommen die verschiedenartigen Farben der Stängel zustande.