Eine Nutzpflanze ist Krautstiel, deutschschweizerisch ebenfalls Krautstiel bezeichnet. Eine Kulturform der Räbe, engagiert mit der Futterrübe, der Zuckerrübe und der Roten Räbe ist sie und sie stammt von der an Küstensäumen wachsenden Wilden See-Mangold oder Räbe ab. Zur Subfamilia der Betoideae in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse gehört sie. Als Ersatzmittel für Streppmaut beziehungsweise Stängelkohl aufgenommen werden kann Beißkohl außerdem.
Ein sauber vom Erscheinungsbild her dem Spinat vergleichbares Grünzeug ergibt der Krautstiel mit seinen langgestielten, bis 30 Zentimeter länglichen Pflanzenblättern. Umfangreiche Gattungen mit verschiedenartiger Blattfarbe gibt es. Runzlig oder rutschig sein können die Blättchen. Die Blättchen und die Stängel nicht allerdings die Abstammungen werden verspeist.
Auf mittelhochdeutsch mangolt beziehungsweise mannegolt und althochdeutsch geht der jetzige Ausdruck Krautstiel mānegolt zurück. Ungewiss beziehungsweise theoretisch ist die zuverlässige Herkunft.
Zwei grundlegende Kulturformen des Mangolds gibt es. Oft verändert hat sich ihre gelehrte Bezeichnung. Sie wurden so als Formungen, Varianten oder Abarten klassifiziert. Man fasst mittlerweile alle Kulturformen lediglich überdies in Kultivargruppen innerhalb von Beta vulgaris subsp zusammen.
Ebenfalls als Schmuckpflanzen benutzt werden einige Erscheinungsformen mit gelblichen oder rotbraunen Blütenstielen.
Herausragend viel Nutramin Kalium, außerdem Nutramin Nutramin und A E, sowie Ferrum, Kalium, Magnesium und Natrium enthält die Blume. Viel Zuckerharnruhr enthält die Mangoldwurzel. Der Zuckerharnruhr wurde in zeitligeren Zeiträumen durch Auskochen erlangt. Die Zuckergewinnung aus der nahe vergleichbaren Runkelrübe löste später jene Verfahrensweise ab. Zu den Nahrungsmitteln mit äußerst großem Oxalsäuregehalt zählen die Mangoldblätter. Das Nahrungsmittel ist von Nierenkranken zu achten. Durch verschiedenartige Vermischungen von Betalainen kommen die verschiedenartigen Farben der Stängel zustande.