Mangoingwer

Eine Spezies aus der Kategorie ist Mangoingwer. Curcuma innerhalb des Familienverbandes der Ingwergewächse. Der Ingwerwurzel ähnelt er äußere und er besitzt allerdings einen Geruch wie der Mangobaum. Bekannt, zugebaut ist er in Asien und er wird vielfältig benutzt.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Curcuma amada

  • Sie wächst als beständige krautige Blume
  • Der Kurkume ähnelt sie

Wuchshöhen von ungefähr 80 bis 115 Zentimetern erreicht sie. Aus vier bis sechs Schmierblättern ausgebildet wird der Pseudostamm.

Verhältnismäßig riesig und beziehungsreich, mit einem Schein, der sandfarben ist, ist der Wurzelstock, der kriechend ist. Leuchtend bis hellgelb ist sein Innenleben und sein Innenleben riecht nach dunkelgrünem Mangobaum. Groß, zylindrisch und speckig sind die handförmig zweigeteilten Knöllchen und die handförmig zweigeteilten Knöllchen entspringen aus der Grundlage des Wurzelstocks. Verfügbar sind hängende Knöllchen.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die bei einem Umfang von einschließlich dicht 60 Zentimetern sowie einem Umfang von einschließlich voll 15 Zentimetern recht kräftigen, rippigen Laubblätter. Länglich-lanzettlich mit einer -spitze und Spreitenbasis, die zugespitzt ist, ist die simple Blattspreite. Gut flockig behaart ist die Blattunterseite und patzig und klar ist die Blattoberseite. Eine Haarpracht trägt die Blattspitze.

Generative Charaktermerkmale

Der Blütenstand, der ährig ist, befindet nächst oder gelegentlich zentrisch an einem langwierigen Blütenstandsschaft. Blassgrün oder strohfarben sind die Cover, die dachziegelartig angeordnet sind. Spathen sind im oberen Teilbereich des Blütenstandes anwesend. Blasspurpur- oder pink sind sie. Pro vier bis fünf Blütenkelche befinden sich über den fruchtbaren Titelblättern.

Zygomorph und dreizählig mit zweifacher Blütenhülle sind die verhältnismäßig riesigen, zwittrigen Blütenkelche. Gelblich sind die Blütenhüllblätter. Ein fruchtbares Staminodien sowie Staubblatt ist präsent. Zu einem, Ovar, der unterständig und dreikammerig ist, zugewachsen sind drei Fruchtblätter. Zwischen dem Staubfaden und dem Staubbeutel, der gespornt ist, schiebt sich der, Stift, der lang und fädig ist, hindurch. Darüber liegt die Schmarre. Zwei Nektardrüsen sind existent.

2n = 40, 42 oder 44. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Curcuma amada

  • Kommt in Indien, Bangladesh, Myanmar und Thailand vor

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Curcuma amada

  • Erfolgte 1810 durch William Roxburgh in

Description of several of the Monandrous Plants of India belonging to the natural order called Scitamineae by Linnaeus. Cannae by Jussiue, and Drimyrhizae by Ventenat. in Asiatic Researches Buch 11, Blatt 341. Ein Synonym für Curcuma amada

  • Ist die 2009 erbeschriebene

Curcuma amada var. glabra Velay. Keine Subtaxa gibt es.

Bestandteil und Verwendung

Wenigstens 130 Bestandteile mit biomedizinischer Bedeutung enthält der Wurzelstock.

Als leichtes Würze oder Pflanze in der Kochkunst benutzt werden die rosigen und trockne Wurzelstöcke. In der Parfümerie benutzt werden sie. Ärztliche Applikationen sind gebräuchlich.

  • als Schnittblume ist

Curcuma amada langgezogen strapazfähig.

Weiterführende Literatur

  • Rudragoud Policegoudra, S. M. Aradhya: Mango ginger – A promising spice for phytochemicals and biological activities. In:Journal of Biosciences , Volume 36, Issue 4, 2011, S. 739 – 748. doi:10.1007 / s12038 – 011 – 9106 – 1