Malvasia Nera di Basilicata

Eine Rotweinsorte und eine von vielen Formen aus dem Familienverband der Malvasier innerhalb Italiens ist Malvasia Nera di Basilicata. Ganz ältlich und wahrscheinlich hellenischer Herkunft ist die Gattung. Ein solcher Beweismittel konnte bisher allerdings nicht erzielt werden. Sie steht morphematisch den Genres Malvasia Nera di Lecce und Malvasia Nera di Brindisi nahe. In den Landesteilen Matera und Potenza in dem Gebiet Basilikata anbefohlen ist der Ackerbau der Gattung.

Wuchsstark ist die Gattung, die spätreifend ist, und die Gattung, die spätreifend ist, liefert gutartige Ernten. Alkoholreiche Weinstöcke mit ausgezeichnetem Duft ergeben die Moste, die zuckerreich sind. In dem Schwerpunkt der Kategorie der Tischweine einzuordnen sind die Weinstöcke. Zu Beginn der Jahre, die 1990 sind, betrug der Bereich, der bestockt ist, 1365 Hektar.

Synonyme

: sind folgende Synonyme der Traubensorte Cassano, Malvasia di Lucania und Malvasia nera erkennbar.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Jedoch ohne karminroten Flug ist sie weißwollig behaart. Lediglich geringfügig flauschig behaart sind die Jungblätter.
  • Fünflappig und lediglich moderat stark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Lyrenförmig abgeschlossen ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten riesig und groß gestellt sind die Zahnkränze.
  • Zuweilen getragen und medium ist die konische Weintraube. Medium und von bläulich-schwarzer Färbung sind die runden Beeren. Dunkelfarbig und schmackhaft ist die Fruchtmark.

Ungefähr 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte Malvasia Nera di Basilicata. Zu den Gattungen, die überfällig reifend sind, zählt sie damit.

Eine weißhaarige Traubensorte namens Malvasia Bianca di Basilicata gibt es ebenfalls.