Eine von vielen Varianten aus der Kernfamilie der Malvasier innerhalb Italiens ist die Rotweinsorte Malvasía di Schierano. Für süße Rotros und Roséweine sowie einen Asti Spumante benutzt wird sie. Die Gattung ist genannt nach dem Flecken. Schierano
In den Regionen Turin und Asti in dem Gebiet Piemont gestattet ist die Gattung. Cirka 95 Hektar beträgt das Gebiet, das bestockt ist.
Äußerst wuchsstark, ertragsstark ist die Gattung, die spätreifend ist, und die Gattung, die spätreifend ist, liefert günstige Ausbeuten. Gegen die Echte Braunfäule ist sie äußerst haltbar. Oft im Verschnitt mit dem Genre Freisa benutzt werden die Weinstöcke. Aufnahme in den DOC – Weinbeere Malvasia di Castelnuovo Don Bosco findet die Gattung letztendlich. Der Rebstock ergibt unvermischt granatrote Weinstöcke mit einem nicht besonders extremen Duft, jedoch ihren individuellen Duft. Über mehr als 12 Volumenprozent Branntwein verfügen die Weinstöcke rar.
Unter den Bezeichnungen Don Bosco, Malvasía a grappolo corto, Malvasía di Castelnuovo und Malvasía di Castelnuovo don Bosco gewohnt ist die Traubensorte Malvasía di Schierano außerdem.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 32 – 35 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gehört damit zu den Traubensorten der verspäteten dritten Reifungsperiode. Als äußerst überfällig reifend gilt sie daher. Ertragsstark ist die wuchsstarke Gattung. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Malvasia di Schierano.