Eine von vielen Varianten aus dem Familienverband der Malvasier innerhalb Italiens ist die Rotweinsorte Malvasia di Casorzo. Für süße Rotros und Roséweine benutzt wird sie. Von der Ortschaft Casorzo leitet sich die Bezeichnung ab.
In den Landesteilen Alessandria und Asti in dem Gebiet Piemont gestattet ist die Gattung.
Ertragsstark ist die Gattung, die äußerst spätreifend ist, und die Gattung, die äußerst spätreifend ist, liefert günstige Ausbeuten. Oft im Verschnitt mit dem Genre Barbera benutzt werden die Rotweine. Aufnahme in den DOC-Wein Malvasia di Casorzo d’ Asti findet die Gattung letztendlich.
Cirka 92 Hektar beträgt das Gebiet, das bestockt ist.
Unter den Bezeichnungen Fragermano, Malvasia Casorzo, Malvasia Nera, Malvasia Nera di Casale, Malvasia Nera di Casorzo, Malvasia Nera di Piemonte und Moscatellina gewohnt ist die Traubensorte Malvasia di Casorzo außerdem.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 40 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gehört damit zu den Traubensorten der mittleren vierten Reifungsperiode. Als äußerst überfällig reifend gilt sie daher. Ertragsstark ist die wuchsstarke Gattung. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Malvasia di Casorzo.