Malvasia de Colares

Im Nordwesten Lissabons in der Nachbarschaft der Ortschaft, die namensgebend ist, Colares gepflanzt wird die Weißweinsorte Malvasia de Colares. Der Malvasia de Colares stellt beim Weißwein des Colares-Weins die Leitsorte dar. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag im Jahr 2010 bei 1031 ha.

Einen Weinstock, der fruchtig-blumig ist, ergibt die Gattung, die spätreifend ist, und die Gattung, die spätreifend ist, wird gewöhnlich fast unvermischt verwendet.

Die Traubensorte Malvasía de Colares stammt gemäß DNA-Analysen von der orientalischen Gattung Gibi und der Amaral, die portugiesisch ist, ab. Für die Genres, die portugiesisch sind, Manteudo, Camarate Tinto, Arinto do Dão und Codega sowie die kastilischen Genres Alfrocheiro und Jaen Blanco gilt Gleiches im Übrigen.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die bronzne Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie. Lediglich gering flauschig behaart sind die grünlichen Jungblätter.
  • Ungelappt oder dreilappig und wenig eingebuchtet sind die weitläufigen Blättchen. Ellipsenförmig geöffnet ist die Stielbucht.
  • Medium bis riesig und vielmehr lockerbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Medium und von gelblich-grüner Färbung sind die runden Beeren.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die überfällig austreibend ist, und die Traubensorte, die überfällig austreibend ist, gilt daher innerhalb der weißhaarigen Traubensorten als ganz überfällig reifend. Die Gattung ist empfindsam zur Erntezeit gegen Sonnenbrand.

Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Malvasia de Colares. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.

Synonyme

Unter der Bezeichnung Malvasia ist die Traubensorte Malvasia de Colares außerdem geläufig.