Malbec

Eine ältliche französische Rotweinsorte ist der Malbec. Sie wurde unter der geschichtlichen Bezeichnung Côt zeitiger in 30 Départements angepflanzt, aus welchen Gründen nahezu 400 Synonyme für ihn im Verwendung waren. Die Gattung heißt heutzutage in den Hauptanbauländern Argentinien, Chile und Südafrika Malbec, sowie Malbec argenté, Côt, Malbeck oder Pressac. Die Malbec-Weine, die nahezu lilaschwarz sind, werden geächtet für ihre Würzessenz, die fruchtig ist. Die Würzessenz, die fruchtig ist, aufweist häufig herkömmliche Tabaknoten und Pflaumenknoten. Eventuell sind Affinitäten an Bitterschokolade, Kirschbäumen, Würzstoffe, Kranewit, Lorbeerblatt und Wildbeeren genauso. Die Bezeichnung Malbec setzte sich durch seinen Triumph in Südamerika und den globalen Gewinn durch.

Abstammung

Die Verwandten, die direkt sind, des Malbec wurden im Jahr 2009 konstatiert. Die Eltern des Malbec sind die fast extinkte Traubensorte Magdeleine Noire des Charentes sowie das Genre Prunelart.

Dass die Rebsorten-Gruppen Baroque, Manseng Noir und Tannat erblich dicht untereinander genommen sind, belegt eine im Jahr 2007 veröffentlichte Untersuchung. Eine schauderhafte Gleichartigkeit dieser Gruppierung zum Malbec besteht zudem und auch in scharfer Verbindung zu dieser Gruppierung steht die Gattung Claverie erblich.

Herkunft

Die Herkunft des Genres im Bereich der vormaligen französischen Region Quercy vermutet der Ampelograph Pierre Galet und der Ampelograph Pierre Galet bezeichnet die Traubensorte daher folgerecht Côt. Franz I. habe im 16. Jahrhundert die Gattung aus dem Cahors eingefahren und in Thomery, an den Abhängen der Seine sowie im Anbaugebiet Champagne anpflanzen gewähren. Vorgefunden zu haben diese Hypothese wird untermauert durch Darstellungen von Salomon im Jahr 1921, 300-jährige Reben von Côt und Cabernet Sauvignon.

Die Traubensorte trägt im Gebiet des Anbaugebietes Bordeaux oft Synonyme von Menschen. Die Menschen haben sich um die lokale Ausbreitung verdienstvoll erstellt. Einen Weingarten mit dem Côt legte der Medizinmann de Lutkens in der Gemeinde Camblanes im 18. Jahrhundert an. Das Genre Lutkens oder Luckens wurde regional bezeichnet. Ein magyarischer Pflanzenzüchter namens pflanzte später. Monsieur Malbeck

  • Verbreitete die Gattung weitflächig
  • Prägte damit die Bezeichnung im Bordelais und später weltweit

Die Traubensorte ist in dem Gebiet von Saint-Émilion unter der Bezeichnung Pressac geläufig.

Verbreitung

52.233 Hektar betrug die Gesamtrebfläche 2016 für Malbec. Insgesamt 99.2 % der Gesamtfläche hatten die zehn Nationen mit den grundlegendsten Weinanbauflächen. Die zehn bedeutendsten Anbauländer zeigt die nachfolgende Übersicht.

Südliche Halbkugel

Wo die Traubensorte auf perfekte Voraussetzungen trifft, liegt das enormste Weinbaugebiet global heutzutage in Argentinien, insbesondere in Mendoza. Sie wird ebenfalls in Chile, Südafrika und Australien gepflanzt. Lediglich in spärlichen feuchtkühlen Witterungsperioden zeigt sich ihre Gebrechlichkeit für Verrieseln, fehlerhafte Fäule und Braunfäule ebenda. Die guten Beerenschalen können in der getrockneten Hitze Mendozas zudem schöner heranreifen. Dies beugt einem Tanningehalt, das überhöht ist, vor.

Argentinien

Der Malbec kam formell 1853 ins Landschaft.

  • Dafür, dass die Beeren komplett ausreifen und ihr gesamtes Aromen-Potenzial verwirklichen sorgt das warmherzige, dürre Andenklima mit tüchtig Sonnenscheibe und wenig Regen
  • können
  • Malbec macht mit 44.387 Hektaren 38.6 % der rotbraunen Gattungen und 22.39 % der ganzen Anbaufläche der Region aus
  • Malbec ist damit die am breitesten bekannte Gattung und seit 2011 diejenige
  • Das % hat ihre Anbaufläche am meisten vermehrt

Die Anbaufläche stieg von 16.347 Hektaren im Jahr 2000 um 171 %. Das % spricht 28.040 Hektaren ent.

Die Erzeugung ist in Südamerika äußerst gehoben. Die Weinproduktion stieg in Argentinien gegenüber dem Vorjahr um 23 %. Von den mehr als 223 Millionen Litern viel mehr als 125 Millionen der Gattung Malbec entsprachen. Die Liter wurden 2017 ausgeführt. Global unangefochtener Marktanführer in Beziehung auf die Erzeugung dieser Rotweinsorte ist Argentinien.

Zu jener Zeitlang sozial und ökonomisch überwiegend abgesondert war ein Ausblick in die Historie: Argentinien. Die selbständige Weinindustrie zu unterstützen suchte man und man gründete am 17. April 1853 die Weinbauschule. Quinta Normal Agronómica de Mendoza nach französischem Muster. Wesentliche Beteiligung hatte Domingo Faustino Sarmiento, später Staatspräsident von Argentinien daran. Die Traubensorte Malbec in Argentinien einzuführen beauftragte er die Franzacke Michel Pouget und er legte damit das Fundament für den immensen Aufgang dieser Traubensorte. Weiterhin heutzutage pro am 17. April abgefeiert wird der Gründungstag der Weinbauschule in Mendoza. Der Malbec World Day ist an diesem Tag ebenfalls.

Frankreich

Wo aus ihm zeitiger der Vin, der berühmt ist, noir gekeltert wurde, ist französisches Hauptanbaugebiet des Malbec jetzt erneut seine Heimatregion Cahors. In ihrer Heimat Frankreich verschwindet die Traubensorte aber rapide. Er muss heutzutage ebenda zumindest 70 % in den Cuvées aufstellen. Viel schroff und schmächtig ist die Reinversion, die ungeheuer farbintensiv ist, häufig und die Reinversion, die ungeheuer farbintensiv ist, entwickelt erst nach länglicher Reifeprozess Durchsichtigkeit. Sortenwein oder exorbitanter Tannat wird deshalb oft als Verschnittpartner dazugegeben. Eine Reifeprozess von zehn Jahren im Kellerspeicher verträgt konventionell ausgebauter Cahors. Die Traubensorte findet derzeit Eintritt in den Berufungen Bergerac, Buzet, Côtes de Duras, Côtes-du-Frontonnais, Côtes du Marmandais, Montravel und Pécharmant sowie im Côtes du Brulhois, einem Obstwein mit dem Rang eines Vin Delimité de Qualité Supérieur.

  • weil der Malbec nicht lediglich sensibel für eine Anzahl von Erkrankungen ist sondern außerdem vor allem für Frost
  • Er fiel Mitte des Jahrhunderts, das 20. ist, vor allem im Bordelais durch die derzeitigen heftigen Frosteinbrüche großräumig aus

Er war in den Cuvées des Bordeaux hauptverantwortlich für den Farbstoff und den Tanningehalt. Er wurde im zeitligerem Schwerpunktverbreitungsgebiet Bordeaux vom Sortenwein entwichen und er wird ebenda lediglich außerdem von wenigen Traditionsbetrieben für die Mischweine unterhalten. Es gibt heutzutage weiterhin bedeutende Bepflanzungen in den Herkunftsbezeichnungen Côtes de Bourg, Blaye und auf dem Bereich des Entre deux mers.

Der Malbec ist im Anbaugebiet Languedoc in den Berufungen Cabardès und Malepère gestattet. Eine geringe Vielheit wird an der Loire auch außerdem angepflanzt und mit Gamay und Cabernet Franc beschnitten.

16 Abbilder wurden in Frankreich bisher gestattet. Die Ziffern 42, 43, 46, 180, 243, 279, 353, 419, 592 bis 598 sowie 1061. tragen sie. Gewerbsmäßig in weiterer Zahl benutzt werden nur 8 dieser Ebenbilder.

Andere Weinbaugebiete

Wo er Teil des traditionellen Mischungsrezeptes des seltensten kastilischen Rotweins, des Vega Sicilia ist, wird der Malbec ebenfalls in Spanien nahezu lediglich zudem als geringfügiger Sollbestand im Weinanbaugebiet Ribera del Duero unterhalten.

Malbec wird in Italien auf der Weinkellerei Aldobrandesca in der Maremma, die südlich ist, für einen Obstwein, der sortenrein ist, zugebaut. In der Schweiz sind kleine Fortbestände außerdem erkennbar.

Vereinigte Staaten

Der Malbec war vor der Alkoholprohibition eine wesentliche Traubensorte in Kalifornien. Allerdings gewöhnlich namenlos in verschnittener Fassware veräußert wurden die Weinstöcke der Traubensorte. Die Weinbaufläche, die bestockt ist, konnte sich nach der Abschaffung der Prohibition lediglich allmählich genesen. Lediglich durch die wachsende Beliebtheit der Meritage Eine passende Vermarktungsplattform wurde zudem dem Malbec angeboten. Die Weinanbaufläche stieg zwischen 1995 und 2003 von 1000 acres auf wenigstens 7000 acres. Die Weinanbaufläche fiel mittlerweile allerdings nochmals auf 3822 acres. Die Napa Valley, Alexander Valley, Paso Robles und Sonoma Valley sind wichtigste Weinbaugebiete Kaliforniens.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Mit gelassen karminrotem Hinflug ist sie weißlich-wollig behaart.
  • Um danach lediglich zudem leichtwollig behaart zu sein sind die Jungblätter anfänglich dichtwollig behaart. Bronzen getupft sind die Jungblätter.
  • Kugelrund und dabei größer als länglich, gewöhnlich völlig oder lediglich schwächlich dreilappig sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Uu beziehungsweise Uuförmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharf abgesägt ist der Spreitenrand. Die Zahnkränze winzig. Lediglich geringfügig bullös rüde ist die Blattoberfläche und die Blattoberfläche fühlt sich soft an.
  • Gewöhnlich geschultert und lockerbeerig ist die Weintraube, die mittelgroß ist. Gering und von blau-schwarzer Färbung sind die runden, knapp deftigen Beeren.

Eigenschaften

Aus treibt der Malbec zeitig und der Malbec ist daher vulnerabler für Spätfröste im Frühjahr. Auch niedrig ist die Winterfrosthärte.

Um eine weinbaulich mehr mühsame Traubensorte handelt sich es. Mehr für die Falsche Braunfäule, die Grauschimmelfäule und die Eutypiose ist sie moderat empfindlich für die Echte Braunfäule.

Synonyme

176: Agreste, Ausseres, Auxerrais, Auxerrois, Auxerrois de Laquenexy, Auxerrois Des Moines de Picpus, Auxerrois du Mans, Balouzat, Beran, Beraou, Berau, Besparo, Blanc de Kienzheim, Blanc de Kienzkeim, Bordelais Noir, Bouchales, Bourguignon Noir, Bouyssales, Bouyssalet, Cagors, Cahors, Calarin, Calavu, Caours, Cauly, Chalosse Petite Noire, Chors, Claverie Noire, Co, Coly, Coq Rouge, Cor, Cors, Cos, Costa Rosa, Costa Rossa, Costo Roujo, Côt a Queue Rouge, Côt a Queue Verte, Côt de Bordeaux, Côt de Pays, Côt de Touraine, Côt Malbec, Côt Rouge, Cote Rouge, Cotes Rouges, Cots, Couisse, Cruchinet, Doux Noir, Doux Same, Estrangey, Etaulier, Etranger, Fin Auxerrois, Franc Moreau, Gourdaux, Gourdoux, Grappe Rouge, Grelot de Tour, Grelot de Tours, Grifforin, Gros Noir, Gros Pied Rouge, Grosse Merille, Guillan, Hourcat, Jacobain, Jacobin, Jacobin Blauer, Kot, Le Côt, Lou Salbaire, Luckens, Lutkens, Magret, Malbec, Malbech, Malbeck, Malbek, Malbett a Queue Rouge, Mancin, Margrot, Mauzac, Medoc, Monrame, Mourame, Mouranne, Moustere, Mouzat, Moza, Navarien, Negre de Prechac, Negre Doux, Negre Prechac, Negrera, Noir de Chartres, Noir de Pressac, Noir Doux, Nuar de Presac, Nyar de Presak, Oeil de Perdrix, Parde, Peperdy, Perigord, Pied de Perdrix, Pied Doux, Pied Noir, Pied Rouge, Pied Rouget, Piperdy, Plant de Meraou, Plant du Lot, Plant du Roi, Plant Houdee, Prechat, Pressac, Prunelat, Prunieral, Quercy, Queue Rouge, Quille de Coq, Quillot, Romieu, Soumansigne, Teinturier, Teinturin, Terranis, Tinturin, Tinturin de La Libarde, Vesparo, Vesparol .