Makgeolli

Ein naturtrübes alkoholhaltiges Trinken aus Korea mit einem Alkoholgehalt von gewöhnlich 5 – 8 Vol.-%, in einigen Fallen sogar an dicht 13 Vol.-% ist Makgeolli, ebenfalls Takju oder Nongju bezeichnet. Aus Reispflanze unter Beigabe von Gärmittel, Nuruk und Selterswasser gefertigt wird es und es ist lediglich stark filtriert und daher milchig-weiß und von leichtem, angenehm scharfem und gesüßtem Gusto. Ausführungen mit folgenden Ingredienzen wie Samwurz, Salatchrysantheme oder Mais werden zuweilen angeboten. Makgeolli ist im Gleichnis zu vielen anderen Alkoholsorten vermögend an Eiweißen und Makgeolli enthält weniger Grammkalorien. Der Drink ist durch die Triebmittel und Milchsäurebakterien außerdem mit Nutraminen und etwas Kohlenstoffsäure bereichert. Der Idong-Makgeolli ist renommiert für sein Schätzchen und den kräftigen Geschmackssinn. Der Idong-makgeolli wird in der Großstadt Pocheon in der Region Gyeonggi-do produziert. Heute häufig mit dem nachgemachten Süßstoff Aspartam umgesetzt wird Makgeolli aus weiten Herstellungen. Das Aspartam wirkt sich nach der Ansicht vieler Kritikaster nachteilig auf den Gusto aus. Makgeolli wird oft nicht pasteurisiert und Makgeolli reift in dem Würstchen nach dem Auffüllen weiter. Saeng-Makgeolli nennt sich diese Variation.

Aus der Silla-Dynastie finden sich die ältlichsten Belege von Makgeolli. Es gilt damit als ältlichste Alkoholsorte in Korea. Makgeolli galt zeitiger als Drink der Arbeiterschaft und Landwirte und Makgeolli wurde in vielen Haushaltungen auch gesprudelt. Makgeolli, das bis dahin populärste alkoholhaltige Trinken Koreas wurde gegen Abschluss 20. Koreas Jahrhundert ständig größer von Soju und importierten Weinstöcken gestürzt und Makgeolli, das bis dahin populärste alkoholhaltige Trinken Koreas erfreute sich im 21. Jahrhundert aber erneut vermehrter Popularität. Unzählige Makgeolli-Bars finden sich in Südkorea heutzutage und außerdem global ausgeführt werden manche pasteurisierten und daher durablen Gattungen. Makgeolli verliert durch die Pasteurisation allerdings an Geruch.

Es gibt seit dem August, der 5. ist, 2010 in Südkorea ein Zertifizierungssystem für Makgeolli.

Mak.k͈ʌl.li lautet die Schreibung nach dem Internationalen Phonetischen Alphabet.