Majoran

Eine Spezies ist der Gartenmajoran. Die Spezies gehört zur Gruppe Dost der Kernfamilie der Lippenblütler. Aus Kleinasien stammt die Wildform während. Origanum hortensis

  • die Gartenform ist

Das – nach ihrem regelmäßigsten Zweck – ebenfalls ist er eine bedeutsame Heilpflanze. Wurstkraut heißt. Kuchelkraut, Gartenmajoran, Bratenkräutel, Bratekräutche, Badkraut, Thymian, Mairan, Meiran, Mairalkraut, Mairon, Miran, Mussärol sind andere populäre Bezeichnungen für Mairalkraut. Der auch in der Kochkunst benutzte Dost oder Dost gehört zur ähnlicher Klasse Dost.

Beschreibung

  • Als mehrjährige krautige Nummer wächst der Gartenmajoran bis Strauch
  • erreicht
  • Wird häufig wie ein einjähriges Gewächs gezüchtet

Gries behaart sind Pflanzenorgane oft. In Blattspreite und Blütenstiel eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig sind. Riesig mit gräulich-weißen kurzlebigen, angedrückten Haarschöpfen ist die lange bis nahezu runde, schlichte Blattspreite einschließlich dicht 2.5 × 2.5 Zentimeter.

Viele Spathen, die Blütenkelche und sind, sitzen in dichten, nahezu rundlichen oder vierkantigen, ährigen, ungefähr 6 × 4 Millimeter weiten Blütenständen. Gräulich-weiß und drüsig punktiert sind die Spathen, die groß verkehrt-eiförmig und oberhalb abgerundet sind. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die zwittrig und zygomorph sind. Flockig behaart und drüsig punktiert ist der 2 × 1.5 Millimeter herausragende Pokal. 3 bis 7 Millimeter weit und zweilippig ist die weißhaarige Krönung. Dreilappig ist die Unterlippe. Bis September reicht die Blüte von Juni.

Einen Diameter von ungefähr einem Millimeter weisen die nahezu kugelförmigen Teilfrüchte auf.

2n = 30. beträgt die Chromosomenzahl.

Nutzung und Ackerbau

Allgemeines

Äußerst gewürzt ist Gartenmajoran und Gartenmajoran hat eine bedeutende Partie an flüchtigen Erdölen. Forsch oder trocken zum Würzessenz von Hülsenfrüchtlern, Würstchen, Saucen, Brühen, Kartoffelgerichten benutzt werden die Blättchen. Die gesamten Stiele werden zum Trocknung gewonnen. Trockener Blattmajoran enthält deshalb Blütenkelche, Keime, Stiele und Blättchen.

Vor der Blütezeit stattfinden sollte der Ernteertrag. Am ausreichendsten sonnenklar sein sollte der Aufenthaltsort der Pflanzenreiche.

  • Gattungen gibt es
  • die im deutschem Platz als einjährige Plantae aufgezogen werden
  • Am leckersten sind diese

Deutlich gering gewürzt sind Gattungen. Die Gattungen sind im deutschem Platz winterhart.

Mit einer Anbaufläche von 500 bis 600 ha nach der Blattpetersilie gehört Majoran zu den angesehensten in Deutschland soignierten Kräutern.

  • aufgrund der guten Standortbedingungen liegt
  • Der Fokus des Majorananbaus, der deutsch ist, tradiert in der Gegend mitternächtlich des Harzes um Aschersleben in Sachsen-Anhalt

In Westasien, so in Israel, Jordanien und Libanon, zum Laune und Kocherei benutzt wird ein Familienmitglied des Mairalkrautes, der Syrische Dost. Der Piefke Zahtar, Zaatar oder Za’tar wird ebenda bezeichnet. Erheblich gewürzter als westlicher Blattmajoran ist Zahtar und Zahtar mischt sich gustatorisch mit Dost. Die Bezeichnung wird in Gegenden aber außerdem zur Namen anderer Würzkräuter verwendet, in denen jener Piefke nicht bekannt ist. Ein Dressing wird in Israel und Jordanien produziert. Das Dressing wird auch Zahtar bezeichnet. Dieser Blattmajoran, der westasiatisch ist, lässt sich in Europa beispielsweise mit einer leichten Klasse Bohnenkraut oder Quendel erstatten.

Kulturkreis und Religionslehre

Majoran bezeichnete Aphrodite, die Gottheit der Beauty und Leidenschaft als ein Sinnbild des Glückes. Dass man neu zusammengehörigen Ehepaaren Festons aus Mairandost um den Nacken legte, war in Griechenland es daher gewöhnlich. Häufig mit einem Majorankranz abgebildet wurde Hymenaios, der hellenische Herrgott der Trauung.

Herkunft

Aus Kleinasien oder Zypern stammt Majoran.

  • da es sich um eine populäre Würze handelt
  • Er wird heutzutage nicht bloß in Mittelmeerländern, sondern ebenso in Mitteleuropa und Osteuropa zugebaut
  • Ein einigermaßen warmherziges und mediterranes Ambiente setzt günstige Beschaffenheit aber voraus

Stellen und Ausbreitung in Mitteleuropa

Locker-steinige, flachgründige Lehmböden in Flecken mit Mittelmeerklima oder mit äußerst leichten Wintern und äußerst warmherzigen Sommern braucht Majoran.

Das Mittelmeergebiet ist sein Heimatland.

Er wird in Mitteleuropa sporadisch als Heilpflanze und Arzneipflanze zugebaut und er verwildert einzeln, aber stets instabil.

Inhaltsstoffe

Neben federleichtem Erdöl die Majoranpflanze enthält Ascorbinsäure, Rosmarinsäure, Glykoside, Bitterstoffe, Gerbstoffe und Flavonoide.

  • Von Jahreszeit, Wetter und Erdboden hängt der Verdienst an flüchtigem Erdöl heftig ab
  • Der Verdienst an flüchtigem Erdöl kann zwischen 0.7 und 3.5 % schwindeln
  • Er ist am größten zwischen Vollblüte und Blühbeginn

Ein Monoterpenalkohol, der bicyclisch ist,, ‚ cis‘-Sabinenhydrat ist die Hauptaromakomponente. 1,8-Cineol, 4-Terpinenylacetat, α-Terpineol, 4-Terpineol und α-Terpinen kommen mehr in deutlichen Summen vor. Im Majoran fehlen Karbolsäuren ganz. Die Karbolsäuren sind im vergleichbarem Oregano charakterbestimmend.

Man kann durch Destillation mit Gewässer das dünne, gelblichgrüne oder blassgelbe, stechend riechende und gewürzhaft leicht schmeckende. Majoranöl Aus Terpinenen besteht es überwiegend.

Systematik

Origanum majorana

  • Wurde 1753 von Carl von Linné in

Species Plantarum , 2, S. 590 erstveröffentlicht. Synonyme für Origanum majorana : sind L. Majorana majorana H. Karst., Majorana hortensis Moench.