Mais

Eine Spezies innerhalb der Familienbande der Süßgräser ist Mais, in Teilbereichen Österreichs und Altbayerns außerdem Mais bezeichnet. Aus Mexiko stammt das Korn anfänglich und das Korn ist eine C4-Pflanze, die monözisch getrenntgeschlechtig ist.

Die Subspezies Zea mays ist ökonomisch erheblich subsp. Mais nimmt bei der Weltgetreideernte mit mindestens 1.1 Mrd. Tonnen vor Reispflanze und Weizenbier den ersten Rang ein. Zu Maissilage bearbeitet und an Nutztiere verfüttert werden mindestens 60 % davon. Die Verwendung von Energiemais als erneuerbares Material für die Produktion von Biogas und Bioethanol kommt dazu.

Eines der Hauptnahrungsmittel der Bewohnerschaft Afrikas und Lateinamerikas ist der Körnermais. Ebenfalls für Menschen mit Hochsensitivität gegen Kleber brauchbar ist das Korn, das glutenfrei ist, zudem.

Die Heftigkeit, die aus Mais gewonnen ist, wird neben der Bearbeitung in der Nahrungsmittelindustrie als erneuerbares Material für die Herstellung von bio-basierten Plastiken verwendet.

Beschreibung

Durch die Züchtungsgeschichte, die lang ist, verspielt ist der Kulturmais.

Vegetative Charaktermerkmale

Eine heftig geartete, sommergrüne, einjährige, krautige Blume ist Kulturmais. Dies reicht Wuchshöhen von einem an dicht drei Metern er. Auf gesamter Breite von reibungslosen Blattscheiden abgedeckt ist der rundliche, nicht oder lediglich rar verzweigte Stängel. Markhaltig ist er innerhalb und er kann am Unterlage einen Diameter von fünf Zentimetern besitzen. In enger Folgerung stehen die umfangreichen Knotenpunkte besonders nieder. Sprossbürtige Ursprünge entwickeln sich aus ihnen. Die Ursprünge dienen der Nährstoffaufnahme und Wasseraufnahme, vor allem aber außerdem der Standhaftigkeit der Blume.

Wechselständig am Stängel geordnet sind die Laubblätter. Zerschlitzt oder bewimpert ist das drei bis fünf Millimeter lange Blatthäutchen. Bei einem Umfang von an dicht einem Meter und einem Umfang von vier bis zehn Zentimeter ist die geringe, einfach raubauzige, fallweise zerstreut borstige, dunkelgrüne Blattspreite platt und zum Seite entlang wuschelig.

Generative Charaktermerkmale

Monözisch getrenntgeschlechtig ist Kulturmais. Die endständigen mannhaften rispigen Blütenstände befinden sich an der Sprossspitze. Die Blütenstände setzen sich an den Rispenästen aus gepaart angeordneten Ährchen mit pro zwei mannhaften Blütenkelchen zusammen. Am unteren bis mittleren Teilbereich des Stängels wachsen ein bis drei weibische Blütenstände in Blattachseln. Komplett von Involucralblättern eingehüllt werden diese, Schwänze, die seitenständig und klein gestielt sind, und diese, Schwänze, die seitenständig und klein gestielt sind, tragen gepaart Ährchen in 8 bis 16 Längszeilen. Jedes Ährchen enthält dabei zwei Blütenkelche, von denen aber lediglich eine komplett entwachsen ist. Mit drei Millimetern äußerst gering, allerdings zur Anthese mit 20 bis 40 Zentimeter länglichen Stiften ausgerüstet ist das Ovar. Die Stifte, die vertrocknet sind, ragen später als erdiger Bund aus dem Vorderteil des Zinkens zwischen den Blattscheiden hervor. Die Beeren können sich unbespelzt ausbuchten, da sich die Vorspelzen und Deckspelzen der weibischen Blütenkelche nicht weiterentwickeln.

  • Zur Reifeprozess enthält der Fruchtstand, der kolbenförmig ist, Maiskörner
  • die à nach Genre milchig goldgelb, rosenfarben oder sogar schwarzviolett sein können
  • 250 bis 400 Gramm beträgt das Tausendkorngewicht

2n = 20. beträgt die Chromosomenzahl von Mais.

Ökologie

Eine Blume, die sommerannuell ist, ist dieser Therophyt. Durch sprossbürtige Stützwurzeln aus den Knotenpunkten der Stängelbasis erfolgt die Stärkung des hochstehenden Stiels. Wenigstens anfänglich sind Feldfrüchte und Stängelmark zuckerhaltig. Auf beiden Seitenteilen des Blättchens befinden sich Stomata. Eine C4-Pflanze ist der Mais. Malat ist anwesend das erste Photosyntheseprodukt. Wie sie vor allem in den Subtropen und Sonnenwendegebieten befunden sind, ist die C4-Methode eine Adaptierung an äußerst warmherzige und tropische Klimaverhältnisse. Das CO2-Angebot wird dabei in idealem Gepräge benutzt. Maispflanzen können insbesondere bei großen Wärmegraden CO2 deutlich wohler zum Zuwachs benutzen als normale C3-Pflanzen. Sie verbrauchen ebenfalls dabei weniger Gewässer.

Bis September reicht die Blüte von Juli. Es handelt sich blütenökologisch um Langstaubfädigen Typus. Windblütig ist der Mais. Eine Insemination der weibischen Blütenkelche erfolgt somit durch Windtransport der Pollenkörner. Vormännlich ist der Blütenkelch. Die Fremdbestäubung begünstigt dies. Bevor die Schmarre der Blütezeit geschlechtsreif ist, entleeren bei der Vormännlichkeit die Staubbeutel den Pollenkörner. Länglich und fädig ist der Stift, muss so dass der Pollenkörner mehr als 10 cm bis zur Samenanlage zurückstellen. Lediglich 10.000 Pollen pro Blütenkelch entstehen pro Blütenstand aber 18 Millionen. Die Maispollen gehören mit einer Breite von 0.1 mm und einem Körpergewicht von 0.00025 mg zu den größten und schwersten der in Mitteleuropa wachsenden Plantae.

  • Patzig ist der Pollenkörner
  • Der Pollenkörner legt lediglich verhältnismäßig schnelle Wegstrecken durch die Brise zurück
  • Ist lediglich ungefähr einen Tag länglich keimfähig

Der erfreuliche Geruch des Pollenkörners ist für Windbestäubung außerdem unerwartet. Der Mais ist faktisch eine entscheidende Pollenquelle für die Biene.

Eine Kurztagspflanze ist der Mais, aus welchen Gründen die Beeren in Mitteleuropa häufig nicht ausreifen. Wärmekeimer sind die Samenkerne.

Giftigkeit

Gifthaltig sind die Maisgriffel. Die Hauptwirkstoffe sind in den Schwarten 0.85 % unentdeckte Alkaloide.

  • Aflatoxine sind außerdem Dürfte für die Toxizität zuständig
  • Auf den Schrammen der femininen Maisblüten keimen Konidien von Aspergillus flavus insbesondere fein
  • wenn diese eine Färbung, die gelbbraun ist, haben
  • allerdings mit Pollenkörnern besetzt sind

Die nötigen Nährstoffe liefert dieser offensichtlich und dieser ermöglicht dem Fungus eine vermögende Konidienbildung. Die Bindestriche durch den Narbenkanal zu den Samenanlagen wachsen nachfolgend. Delire, Erregungszustände, bei weiterer Beeinflussung bewirken Vergiftungserscheinungen: Die Alkaloide nach dem Inhalieren Reinfall, Krämpfe und Erbrechung. Die Stifte, die vor der Insemination gesammelt sind, der weibischen Blütenkelchs dienen als Rauschdroge. Von einheimischen Bevölkerungen in Peru als Rauschgifte inhaliert werden sie.