Mairübe

Eine Nutzpflanze mit genießbarer Entstehung ist die Mairübchen oder Mairübe, zudem Navette bezeichnet. Eine spezielle Formung der Speiserübe ist sie. Sie ist prall angewandt mit der Teltowen Möhre und der Herbstrübe. Aber später gepflückt wird letztere und letztere wird ein wenig riesiger.

  • Ihre Bezeichnung tragen Mairüben
  • weil sie im frühem Frühjahr ausgesät werden
  • im Mai gepflückt werden können

Anbau

Eine vergangene Kulturpflanze ist die weiß-lila oder farblose Räbe. Die Kulturpflanze wurde allerdings in dem Altertum benutzt. Sie spielte vor der Einleitung des Erdapfels eine entscheidende Funktion im abendländischem Bereich. Vermögend an diversen Eiweißstoff, Mineralgemischen und Nutraminen ist sie. Eine recht große Quote an Senfölen enthält die Hülse. Die Mairübe wird wild verspeist, die Schüssel sollte beseitigt werden. Wie Spinat aufbereitet werden können die Blättchen der Mairübe. Sogar lediglich die Stiele werden in manchen Gebieten als Streppmaut gefressen. Wie jede andere Dickrübe geköchelt werden kann die Entstehung eigenständig. Sie lediglich dämpfen sollte man allerdings aus Geschmacksgründen.

Entweder im Frühjahr ausgesät, oder im Juli bis August für die Herbsternte wird die Mairübe. Nach sechs bis acht Wochen gepflückt wird sie. 20 – 25 cm ausmachen sollte der Reihenabstand und mit 10 – 15 cm wird sie einzeln. Matschige, humöse und leichte Erdböden benötigt die Blume.

Heraldik

Teil des Wappenbilds von Keutschach am See ist eine Mairübe und eine Mairübe war das Wappenbild von Leonhard von Keutschach.

Quellen

Literatur

  • Udelgard Körber-Grohne: Nutzsorten in Deutschland – Von der Urgeschichte bis jetzt, Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg 1995, ISBN 3 – 933203 – 40 – 6.

Einzelnachweise