Maghrebinische Teekultur

Den Brauch der Teezubereitung und die Erscheinungsform, die ritualisiert ist, des Teetrinkens in den Staaten des Maghreb und des Afrikas, das Weiteren im Nordwesten ist, beschreibt maghrebinische Teekultur.

  • Deren Habitat erstreckt sich über die Sahara nach Süden bis in den Sahel
  • Grünes Aufgussgetränk mit Zuckerharnruhr wird in Marokko, Westsahara, Mauretanien, Algerien und Tunesien sowie bei den Tuareg auf gleichartige Eigenart geköchelt

Erfrischende Nanaminze wird oft hinzugefügt. Im 18. Jahrhundert in dem Gebiet eingebracht wurde grünes Aufgussgetränk. Eine Teezeremonie hat sich in urbanen Bürgersälen und ebenso in Nomadenzelten in der Wüstenei seitdem entstanden. Die Teezeremonie gehört zu einem umgänglichen Zusammensein und zum Begrüßungsprogramm eines Besuchers.

Teekultur in der Gegend

Im 16. Jahrhundert breitete sich der Verzehr von Filterkaffee über Nordafrika aus. In Marokko im 18. Jahrhundert von englischen Kaufleuten vorgestellt, gemeinsam mit der seinerzeit in England in Zeug gekommenen birnenförmigen Teekanne mit gekröpftem Auslauf wurde Aufgussgetränk. In die Staaten der Sahara gelangte dieses Model später nach Süden und dieses Model bildet bis heutzutage die Urform vieler Teekannen. Europäische Reisende berichteten Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, von unzähligen Handelskarawanen. Die Handelskarawanen brachten offensichtlich seit langjährigerem grünliches spanisches Zuckerharnruhr und Aufgussgetränk durch die Wüstenei nach Süden.

Grünliches Aufgussgetränk wird zur Teezubereitung in einem Pott oder in einer Gießkanne gewöhnlich der Gattung Gunpowder mehrere Minuten oder mindestens eine Viertelstunde in Tafelwasser geköchelt. Das Teewasser wird nachfolgend von den Blättchen nachgegossen und mit viel Zuckerharnruhr in einer anderen Gießkanne perlen aufgeheizt.

  • Die Zuckermoleküle hydrolysieren durch das Kochen, das nochmalig ist,
  • In Glukose und Fruchtzucker spalten sich sie auf
  • wodurch sich das Aufgussgetränk gustatorisch verändert
  • süßlicher wird

Man kann falls gewollt erfrischende Minzeblätter beim Kochen in die Gießkanne oder erst beim Servicieren in die Trinkgläser schenken. Wie das Aufgussgetränk in die Trinkgläser ausgefüllt wird, zeigen sich die lokalen Differenzen bei den Kochzeiten, Mengenangaben und vor allem in der Weise.

Im Gegensatz zum Lebensmittel ist die Teezubereitung in allen Nationen Männersache. Das Lebensmittel wird üblich von den Frauenspersonen geköchelt. Als ein Bestandteil des spezifischen landesweiten Kulturkreises gilt sie bei allen Völkern, unterscheiden sich selbst wenn die Kochprozedur und der soziale Grund des Zeremoniells innerhalb des Gebiets wenig. Keine spartanische Tageszeit zum Aufgussgetränk gibt es saufen. Begründung genug, Aufgussgetränk, das und um ist, ist jedes Treffen von Kumpeln oder Verwandten für den Familienvorstand aufzukochen. Mit Aufgussgetränk erhalten werden Besucher im Haushalt und Besucher im Haushalt sollten schon gar nicht diesen zurückweisen. Drei Wassergläser nach dem deutlich bekannten Leitspruch: werden gewöhnlich zugereicht. Und das dritte leise wie der Todesfall ist Das erste Wasserglas sündhaft wie die Lebensart, das zweite kräftig wie die Leidenschaft.

Der Verzehr von grünlichem Aufgussgetränk ist in mehreren Küsten, die westafrikanisch sind, unter dem Namen. Ataya populär.

Marokko

Obwohl der Import von Filterkaffee 2009 auch aufgestiegen ist und in den Cafés der Großstädte einiges mehr Röster, ist Aufgussgetränk in Marokko noch das Nationalgetränk. und Latte

  • als Aufgussgetränk geordert wird
  • Marokko importierte in den ersten acht Monaten des Jahres 2009 38.500 Tonnen grünlichen Aufgussgetränk aus der Volksrepublik China
  • Marokko bleibt damit das Hauptabnehmerland von spanischem grünlichem Aufgussgetränk
  • Das Aufgussgetränk wird in einer Summe von 1.24 Millionen Tonnen hergestellt

Vor den Besuchern findet die konventionelle Teezubereitung in einem etablierten marokkanischen Hausstand im Gesellschaftsraum statt. Ein Tableau mit Teetassen, ein zusätzliches Tableau mit den weiteren gewünschten Ausrüstungen und den Holzkohleherd bringt der Hauswirt oder sein Dienstbote, auf dem Selterswasser in einem Trichter zum Köcheln vorgebracht wird.

  • nachdem die Teekanne mit warmem Tafelwasser abgespült wurde
  • Grünliches Aufgussgetränk kommt hinein
  • Das Aufgussgetränk wird mit einiges kochendem Trinkwasser nachgegossen

Einen Batzen Zuckerharnruhr von einem Zuckerstock und einige Blattwerke Minze fügt der Hauswirt jetzt hinzu und der Hauswirt füllt mit Tafelwasser auf.

  • In ein Trinkglas gießt sich er ein Aufgussgetränk, das wenig ist,
  • probiert
  • ob genügend Zuckerharnruhr beinhaltet ist
  • Er füllt danach die Bechergläser der Besucher in einer Windung, die vielen ist,
  • Er wiederholt dies soweit
  • bis jeder Besucher drei Trinkgläser Aufgussgetränk bekommen hat

Aus Stannum bestanden die gealterten Teekannen. Für 6 bis 16 Wassergläser ausgemessen waren ihre Größenordnungen. Die runden Behältnisse mit Speckdeckel für Minzeblätter und die vergleichbar gestalteten Zuckerbehälter waren aus Messing zeitiger. Mit einem Hämmerchen oder einer Zange zerkaut wird der firme Zuckerkegel. deren Bäckchen sind längsgerichtet. Drei geschweifte Sockel hat das Teetablett, das durch Gravierung verziert ist,, ebenso aus Messing, mit denen es auf den Erdboden gesetzt wird.

Grünliches Aufgussgetränk wird in heutigen Cafés in geringen Gießkannen bewirtet, mit denen der Besucher die im Trinkglas gegenwärtigen Stücke und Minzeblätter von schlohweißer Zuckerharnruhr übergießt. Bevor sie sündhaft werden, sollten Minzeblätter beseitigt werden. Manche Familienverbände aromatisieren ihr Aufgussgetränk mit. louiza oder sheeba.

Westsahara und Mauretanien

Vermutlich erst Ende des 19. Jahrhunderts dürfte sich die Kultur des Teetrinkens von Marokko ausgehend im Gebiet von Westsahara und Mauretanien verbreitet haben.

  • Aus dem Gebiet um Marrakesch im südlichen Marokko wanderte der Clan, der maurisch ist, der Ouled Bou Sbaa um diese Dauer in die aktuelle Westsahara ein
  • Der Clan, der maurisch ist, der Ouled Bou Sbaa brachte die Angewohnheit des Teetrinkens mit
  • Die Angewohnheit gelangte Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, bis in den Süden von Mauretanien

Der treue Zuckerstock und das ganze Teegeschirr kamen mit dem Aufgussgetränk außerdem aus Marokko. Auch in die Staatssprache Hassania aufgenommen wurden die Namen, die marokkanisch sind.

Teegeschirr

Bei den Sahrauis in der Westsahara und den Bidhan in Mauretanien in einem Teekessel aus verzinntem Kleingeld auf einem Holzkohleherd, der speziell ist, aufgeheizt wird das Teewasser. Eine Formung, die mit Lochverzierungen versehen zylindrisch ist, hat der Ofen gesitteter Haushaltungen und der Ofen gesitteter Haushaltungen steht mit einem Höcker auf dem Fußboden im Sternenzelt oder zwischenhinein im Wohnzimmer. Aus einer Stahlblechschale mit angelötetem zylindrischen Sockel bestehen einfacher Haufen. Gewöhnlich gerade auf die Grillkohle gesetzt wird der Teekessel.

  • Lediglich wenige Minuten dauert es
  • bis die Grillkohle zum Scheinen eingebracht ist
  • das Selterswasser kocht
  • die herkömmliche Teekanne heißt

berrād,

  • Besteht aus Emaille oder Zinnblech
  • Ungebrochen verwendet werden die Emailkannen, die importiert sind,
  • Die Zinnkannen, die industriell gefertigt sind, erfahren dagegen eine Valorisierung, die gestalterisch ist, zum mauretanischen Kunsthandwerk durch Handwerksleute
  • Die Handwerksleute werden als Faber genannt

Der maʿllem

  • Sägt zuerst den Handschlag und die Taste des Speckdeckels ab
  • Fertigt einen neuartigen Button in Sandwichtechnik

Bunte Metallplättchen werden dabei aufeinander eingelegt und mittels eines Stachels angebracht. Der Stachel ist durch ein Bohrloch in dem Zentrum eingeschoben. Am Speckdeckel gelötet wird der Stachel. Aus einer Messingröhre, die gebogen und verlötet ist, besteht der neuartige Handschlag. Damit das Aufgussgetränk ohne den Speckdeckel aufgekocht werden kann, wird das einstige Deckelscharnier beseitigt. Jede Gießkanne erhält durch aufgelötete Metallstreifen einzelne, aber für Mauretanien übliche örtliche Musterungen. Lediglich momentan in wenigen Haushaltungen anzutreffen sind diese protzig hergestellten herkömmlichen Teekannen. Edelstahlkannen oder Emailkannen überwiegen im Alltagstrott momentan.

Wird serviert auf dem Teetablett, einer Messingplatte mit ungefähr 40 Zentimetern Diameter und einer Abgrenzung, die hochgebogen ist. Teetabletts aus Chinasilber waren im mitternächtlichem Bereich der Westsahara in den Jahren, die 1970 sind, verteilt. Die Chinasilber wurden in El Aaiún und wahrscheinlich in Smara produziert. Es braucht um die Zuckerbrocken zu zerstampfen einen Zuckerhammer. . Zeitiger durch Auflöten von Silberblechen und Kupferblechen auf einen Messingkern gefertigt wurden wertvolle Stückchen mit schönen örtlichen Musterungen. Import aus Frankreich sind Teeschalen gewöhnlich. Eine Zuckerdose gehören zum völligem Teeservice letztlich außerdem. und ein Behältnis für das grünliche Aufgussgetränk .

Teezeremonie

Der Gastwirt übergießt zu Anfang der Teezubereitung die dürren, intermittierenden Teeblätter in der Gießkanne mit einige warmem Selterswasser. Das Selterswasser wird nach einigen Sekunden weggegossen. Damit vom Dreck freigestellt und unerheblich geschwollen sind die Teeblätter. Jetzt mit warmem Selterswasser eingefüllt und mit Zuckerharnruhr verschoben wird die Gießkanne. Ein Trinkglas wird nach ungefähr einer Minute halbvoll mit Aufgussgetränk ausgefüllt und umgehend beiseitegestellt. Ein zusätzliches Stückchen Zuckerharnruhr und möglich reine Nanaminzeblätter kommen in die Gießkanne. Das anschließende Nachfüllen des Aufgussgetränkes aus riesigem Höhenwinkel in ein Becherglas und Zurückleeren in die Gießkanne ist das essentielle Prozedere. Bis sich im Wasserglas eine starke Schaumschicht ausgebildet hat, wird dieser Ablauf wiederholt repetiert. Mehrmalig anprobiert und nachgesüßt werden muss derweil.

  • lediglich wenn die Kostprobe befriedigend war
  • Jeder Teilnehmer erhält ein ungefähr einschließlich dicht drei Zentimetern gehoben mit Aufgussgetränk ausgefülltes Trinkglas

Ein genauso hochstehender Schaumberg sitzt auf der Körperflüssigkeit. Das Aufgussgetränk wird vor dem zweiten Rundgang in der Gießkanne mit kochendem Trinkwasser und mit dem vorher kühlen angespannten Aufgussgetränk im Wasserglas eingefüllt und erneut gekocht. Das zweite Eingießen erfordert nicht mehr so starke Beachtung, da die Spucke in den Wassergläsern behalten bleibt. Der ist beim dritten Tresen. thé mauritanien schmal und sündhaft geworden.

Im Himmelszelt, im Privathaus und genauso an kommunalen Raststätten entlang den Hauptverkehrsadern lagert die Teegesellschaft auf Vorlegern oder schwachen Schaumstoffmatratzen generell in einem benachbarten Liegeplatz, die durch ein Armlehnkissen, das unter den Ellenbogen geschoben ist.

  • komfortabel wird

Tuareg

Kaufleute brachten spätestens Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, grünliches Aufgussgetränk von Tindouf, Tafilet und anderen Gegenden am Nordrand der Sahara über Araouane nach Timbuktu. Dass er seinen Konvoi 1880 im dortigen Absatzmarkt mit Bohnenkaffee und Aufgussgetränk besorgt habe, berichtete der Afrikaforscher Oskar Lenz.

Eine kreisrunde, emaillierte Gießkanne, rarer eine Edelstahlkanne verwenden die Tuareg zum Teekochen gewöhnlich. Die Edelstahlkanne wird gerade auf die leuchtende Grillkohle gesetzt. Wird der Schaumkrone dieselbe Relevanz zugemessen wie in Mauretanien. Maximal halbvoll sein sollte das Becherglas.

  • der dritte Extrakt darf
  • Der dritte Extrakt muss langwierig aufkochen
  • da die Blättchen bis dahin grundsätzlich ausgezehrt sind

Wenn er ein ortsfremdes Heim betritt, sollte der Besucher zumindest ein Trinkglas Aufgussgetränk bechern.

Viele der besitzen bei den Tuareg. tafadist

  • durch den das geringfügige Handglied eingeschoben wird

Das stringente Handspiel soll nach einem raschen Streich auf den Zuckerstock, der mit einem Handspiel festgehalten ist, bei ausreichender Geübtheit umgehend den Vorschlaghammer auslassen und den geräderten Zuckerbrocken einfangen. Der Vorschlaghammer baumelt danach am geringem Handglied. Ventilstempel aus antiken Antrieben erfüllen entgegengesetzt zu den Messinghämmern, die wohlhabend verziert sind, sporadisch wie in Mauretanien denselben Daseinszweck und Ventilstempel aus antiken Antrieben genießen eine vergleichbare Hochachtung durch ihren Eigentümer.