Macrotyloma uniflorum

Eine Spezies aus der Familie Macrotyloma in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb des Stamms der Hülsenfrüchte ist Macrotyloma uniflorum. Seit einigen Jahrhunderten im südlichen Indien verwendet wird sie und sie hat aber inzwischen Ausbreitung in breiten Bereichen des Globus aufgefunden.

Auf Deutschunterricht sporadisch Pferdebohne bezeichnet, in Translation des britischen Trivialnamens Horsegram wird die Gattung und die Gattung ist anschließend nicht mit der Ackerbohne, die häufig genauso genannt ist, zu durcheinanderbringen. Nahe genommen mit einer Serie von anderen als Fisolen bezeichneten Früchten, besonders der Erdbohne ist diese Nutzsorte.

Beschreibung

Als windende oder halbaufrechte, einjährige bis mehrjährige, trockenheitsresistente, krautige Nummer wächst Macrotyloma uniflorum und Macrotyloma uniflorum erreicht à nach Platz Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern.

Gestielt und dreizählig sind die Laubblätter, die wechselständig sind. Ungefähr 1 – 6.5 Zentimeter länglich ist der Blütenstiel. An ihrer Grundlage abgerundet, vorwiegend 3.5 bis 5 cm weit und 2 bis 4 cm groß sind die drei ovalen bis verkehrt-eiförmigen, ganzrandigen Blätter. Sie sind an der Spitzenstellung überlegt bis dürr oder bespitzt. Ebenmäßig sowie viel gestielt ist das Endblättchen und unsymmetrisch und äußerst verkürzt gestielt sind die benachbarten Blätter. Mehr oder gering behaart sind ober- und Unterseite der Blätter. 7 bis 10 mm groß sind die Nebenblätter.

Die Blütenkelche stehen in den Blattachseln separat oder zu zweit bis ungefähr zu viert in mehr oder kaum sitzenden, kurzlebigen, traubigen Blütenständen. Zygomorph und fünfzählig sind die, Schmetterlingsblüten, die zwittrig und klein gestielt sind.

  • Zugewachsen sind die fünf filzig haarig, grünlichen Kelchblätter
  • 3 mm groß ist die Kelchröhre
  • 3 mm groß sind die spitzigen Kelchzähne
  • wobei das Pärchen, das ober ist, völlig zugewachsen ist

Milchig bis grünlich-gelb sind die fünf Kronblätter. Zwei ungefähr 5 mm lange Anhänger besitzt Die 9 bis 12 mm lange und 5 bis 7 mm üppige, verkehrt-eiförmige Flagge. Mit 8 bis 10 mm sind die zwei Tragflügel und die Kappe ungefähr ähnlich länglich. Oberständig ist das gestielte, einkammerige Ovar. Zugewachsen sind neun Staubblätter. Gratis ist eines.

In einer ungefähr 4 – 7 Millimeter weiten Schnabelspitze endet der lange, freie bis filzig struppige, ruhig gebogene, 3 bis 8 Zentimeter lange und ungefähr 4 – 8 Millimeter große Hülsenfrüchtler und der lange, freie bis filzig struppige, ruhig gebogene, 3 bis 8 Zentimeter lange und ungefähr 4 – 8 Millimeter große Hülsenfrüchtler enthält 5 bis 10 Samenkerne. 3 bis 6, kaum an voll 8 Millimeter groß, 3 bis 5 Millimeter groß sind die ellipsenförmigen bis ellipsenförmigen, abgeflachten Samenkörner gewöhnlich und von mattgelb bis gebräunt oder kastanienbraun reichen ihre Farbstoffe bis schwärzlich, bisweilen mit Stellen. Zentrisch ist das Hilum. Ein minütlicher Arillus kann auftreten. Zwischen 30 und 50 Gramm beträgt die Tausendkornmasse.

2n = 22 oder 20. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Ganz riesig: in Afrika: Angola, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Kenia, Mosambik, Namibia, Ruanda, Somalia, Südafrika, Sudan, Tansania, Uganda und Simbabwe ist das gegenwärtige Areal.

Die regelmäßigen Niederschlagsmengen betragen in den Gegenden der Aufsammlungen, die afrikanisch sind, 450 bis 750 mm und bei den Aufsammlungen, die indisch sind, 600 bis 2200 mm, zusammen überwiegend 550 bis 1000 mm, überwiegend mit einer starken Vorherrschaft von Sommerregen. Der Jahresniederschlag kann in den Rebbauzonen dürftig 300 mm ausmachen. Eine Problematik in Gegenden mit starken Niederschlagsmengen sein können Blattkrankheiten.

  • Äußerst trockenheitstolerant sind sie
  • Keine Überflutungen tolerieren sie
  • Sie vertragen Staunässe schlimm

Es gibt beim Ackerbau ebenfalls keine hochgewachsenen Anforderungen an die Bodenbeschaffenheit. Wenn Temperaturdurchschnitt zwischen 20 und 30 ° C vorliegt, kann der Ackerbau geschehen. Ein Ackerbau findet bei ausreichend gehobenen Mindesttemperaturen bis in Höhenlagen von 1800 Meter statt.

Systematik

Durch Jean-Baptiste de Lamarck erfolgte die Erstausstrahlung 1786 als in Encyclopedie Methodique. Botanique … Paris, 2, S. 299.

  • Wurde 1970 von Bernard Verdcourt in Kew Bulletin, 24: 322, 401 publiziert

Es gibt innerhalb der Eigenart Macrotyloma uniflorum Verdc vier Varianten:

  • Macrotyloma uniflorum var. benadirianum Verdc.
  • Macrotyloma uniflorum var. stenocarpum Verdc.
  • Macrotyloma uniflorum Verdc. var. uniflorum
  • Macrotyloma uniflorum var. verrucosum Verdc.

Quellen

  • Syed Irtifaq Ali: Papilionaceae.: Macrotyloma uniflorum bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  • Walter H. Schuster, Joachim Alkämper, Richard Marquard & amp. Adolf Stählin: Leguminosen zur Kornnutzung: Kornleguminosen des Weltgebäudes. Justus-Liebig-Universität Gießen, 1998: Walter H. Schuster: Informationsstände zu Macrotyloma uniflorum.
  • Macrotyloma uniflorum – Datenblatt bei Tropical Forages.
  • B. Mackinder, R. Pasquet, R. Polhill, B. Verdcourt: Hülsenfrüchtler. in Flora Zambesiaca, Volume 3, Parte 5, 2001: Macrotyloma uniflorum – online.