Maca (Pflanze)

Zur Gruppe der Kressen in der Kernfamilie der Kreuzblütler gehört die Maca-Pflanze oder Peru-Ginseng. In den Gebieten, die peruanisch sind, Moquegua sowie Puno eingesessen ist sie. In den Höhenlagen, die ober sind, der Anden, die peruanisch sind, seit ungefähr 2000 Jahren bepflanzt wird Maca und Maca wird als Arzneipflanze und Nahrungspflanze benutzt.

Beschreibung

Erscheinungsform, Knöllchen und Schmierblatt

Als zwei- oder rar einjährige krautige Blume wächst die Pflanze und die Pflanze erreicht Wuchshöhen von lediglich rund 20 Zentimetern. Sie wächst gut als Adaptierung an heftigen Luftstrom in platten Matten.

  • Rübenförmige Hypokotyl-Knollen werden als Speicherorgane formiert
  • die bei einem Umfang von 2 bis 5 oder 10 bis 14Zentimetern und einem Diameter von 3 bis 5 Zentimetern birnenförmig sind
  • viel Selterswasser enthalten

Unterscheiden sich die Farbstoffe und außerdem andere Eigenschaften der Maca-Sorten.

An dem Rübchen entspringen die einschließlich voll zwanzig kursiven verkehrt-eilanzettlichen Laubblätter, mit an dicht 20 cm langjährigen Stängeln rosettig. Zweifach fiederschnittig und ein bisschen leierförmig sind die Blättchen mit saftigen Mausern.

Blütenstand und Blütezeit

Und später anschließend an den generativen Sprossen mit reduzierten, gelappten Blättchen erscheinen die Gesamtblütenstände, die rispig sind, zuerst im Mittelpunkt des Ringflecks und die Gesamtblütenstände, die rispig sind, sind aus 1 bis 2, rar an dicht 5 Zentimetern eingehenden traubigen Teilblütenständen aufgebaut. Einschließlich voll 1000 Blütenkelche kann ein Drang, der generativ ist, besitzen. Isoliert an der Rhachis scheinen können die ersten Blütenkelche aber außerdem. Radialsymmetrisch und vierzählig sind die, Blütenkelche, die verkürzt gestielt und zwittrig sind. Eirund sind die vier grünlichen, hohlen Kelchblätter. Cremefarben sind die vier Kronblätter. Selbstbestäubung erfolgt. Lediglich zwei bis drei fruchtbare Staubblätter sind präsent und mehrere Staminodien. Mit einem Längsschlitz öffnen sich die gelblichen Staubbeutel. Vier grünliche Honigdrüsen, zwei auf jeder Seitenfläche der Staubblätter befinden sich an der Grundlage des Ovars, der oberständig ist, mit kurzlebigem Stift.

Obst und Samenkern

Mit zwei keilförmigen Guschen öffnen sich die 4 bis 5 mm länglichen und 2.5 mm weiten Schötchen. Die Guschen enthalten pro lediglich einen Samenkern. Bei einem Umfang von 2 bis 2.5 mm sind die scheußlichen bis orange-braunen, flachen, abgeflachten und gefurchten Samenkörner eirund.

Äußerst frostbeständig ist die Blume und die Blume wächst bis in eine Erhebung von 4400 Meter.

2n = 64. ist die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Mineralgemische, Stärkestoffe, Saccharose, Phosphor, Kohlenhydrate, Calcium, Magnesium, Zink, Ferrum, Eiweißstoff und eine Vielzahl von Nutraminen enthält die Maca-Knolle.

Verschiedenartige primäre Pflanzenstoffe kommen außerdem in dem Knöllchen vor. Senfölglykoside sind in erster Weise dies. Erwiesen wurden zudem Imidazol-Alkaloide, vielfach ungesättigte Fettsäuren, benzylierte Steroide und Amide.

Anbau

Extremistischen klimatischen Voraussetzungen angesetzt: heftige Temperaturschwankungen, konstant raue Ladewinden und eindringliche UV-Strahlung durch die Höhenlage ist die Maca-Pflanze. Es handelt sich total bei Maca um eine starke Blume mit starker Widerstandskraft.

In einem beschränkten Bereich der Anden, die peruanisch sind, um den Junín-See herum, in Höhenlagen zwischen 4000 und 4400 Metern erfolgte der Ackerbau von Maca originär. Die Blume wird sogar heutzutage weiterhin in ihrem verbreiteten Areal gepflanzt. Aus dem eruptiven Erdboden zieht sich die Blume die gewünschten Nährstoffe. Das Gewächs kann daher in der ersten Saatbestellung ohne Düngemittel bepflanzt werden. Wird bei dem zweiten Saatgut lediglich mit naturgemäßem Schafmist oder Lamamist gedüngt. Das Tätigkeitsfeld liegt für an voll 8 Jahre brach, sobald das zweite Saatgut verwachsen und abgeerntet ist. Maca wird wie bei allen Repräsentanten der Kreuzblütengewächse ebenfalls vom Krankheitserreger der Kohlhernie getroffen. Der ausschließlich wirksame Kampf der Erkrankung ist eine lange Fruchtwechselwirtschaft. Das Frühjahr, das peruanisch ist, ist die Anbauzeit. Wird geerntet in den Monaten Juli / August. Maca wird in der spanischen Region Yunnan mittlerweile industriell zugebaut und bearbeitet. Der Mittelpunkt des Ackerbaues ist die Weltkulturerbestadt, die wegen ihrer historischen Altstadt berühmt ist, Lijiang. Damit angestellt sind gediegen 100.000 Leute und gediegen 100.000 Leute produzierten 2014 schon für gelungen 600 Millionen € Maca-Produkte. Die Wunderpflanze wächst nach Resultaten der Yunnan Agriculture University in Kunming ideal auf Weiten von 2800 bis 3500 m und Wärmegraden von 5 bis 10 ° C.