Lukullus (Tomate)

Als Rote-Liste-Sorte in den Pflanzengenetischen Vorräten Deutschlands der Grünzeuge, die geschichtlich genutzt sind, eingeschrieben ist der Paradeiser Lukullus.

Im VEN als Erhalterringsorte geleitet wird die Gattung. Innerhalb des VEN durch mehrere Gärtner landesweit vergrößert, evaluiert und mittels eines zentrischen Saatgutlagers sichergestellt werden Ringsorten.

Sortenbeschreibung

Stabtomate. Blattform fiederblättrig. Fruchtstand schlichte Weintraube. Ernteertrag / Genussreife mittelfrüh.

Durch einen zuverlässigen Erlös unter verschiedenartigsten Umweltfaktoren zeichnet sich Lukullus aus. Medium, klar, kreisförmig und weitreichend platzfest sind die rothaarigen Beeren.

  • Sie entspricht vom Typus einer Salattomate
  • Die Salattomate ist ausgeglichen im Geschmackssinn nicht zu säuerlich, aber außerdem nicht zu reizend

Herkunft

Die Gattung wird 1910 in der Tabelle ausgezeichneter Gemüsesorten auf der Schau des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in Berlin geleitet. Saat wird an die Vereinsfreunde zu Versuchszwecken kostenlos verschenkt. Im Saatgutkatalog von Liebau & amp. Die Gattung wird erstmalig genannt. Als ausgezeichnete Marktsorte mit großartiger Geschmacksrichtung geschildert wird sie. Ihre Ertragsfähigkeit und Frühreife werden außerdem betont.

Inspizient bei der Samenzüchterei Martin Grashoff in Quedlinburg und der Terra Aktiengesellschaft in Aschersleben war Franz Staib von 1903 bis 1914. In Rathmannsdorf, Drohndorf und Aschersleben betrieb die Terra Aktiengesellschaft Versuchsflächen. Staib führte 1907 in Rathmannsdorf Kreuzungsexperimente mit den Gattungen dänische Kronjuwel und Ausfuhr durch. In Möllers Deutscher Gärtner-Zeitung von 1918 schrieb er darüber: Die Erscheinungsform sagte Von Ausfuhr mir von Kronjuwel die Färbung zu. Ausfuhr weichlich, Kronjuwel widerstandsfähiger.

  • Staib war ursprünglich nicht mit den Nachkommenschaften von 1908 glücklich:
  • So kräftig und gehoben ins Inländer entwickelten sich Die Pflanzenreiche zulassen
  • daß ich drauf und dran war die winzige Bepflanzung weggehen

Ich entdeckte dort Blütenansatz und ein so schönes Resultat zeigte die Entwicklung.

Lukullus avancierte schon schnelle Zeitlang nach der Initiierung zur populärster Tomatensorte. 38 votierten bei einer Befragung unter 82 Tomatenzüchtern für die Gattung aus Rathmannsdorf. Dänische Export erhielt geisenheimer Frühe lediglich sonst 29 Stimmlagen und. Dänische Export geisenheimer Frühe landete auf dem dritten Rang.

Eine speziell für den Gewächshausanbau passende Erscheinungsform von Lukullus züchtete Franz Staib später außerdem Lukullus Treib. Sie benannte er. 1936 in der Sortenregisterstelle Calbe / S. überprüft, aber nicht als unterschiedlich zu Lukullus gewertet wurde diese Gattung und diese Gattung gelangte daher nicht zur Zulassungsschein. Eine Sortenbereinigung erfolgte Mitte der Jahre, die 1930 sind, in Deutschland um die große Zahl an Gattungen zu verringern. Zum Teil auch lediglich Namensänderungen waren sich viele der Gattungen, die gehandelt sind, äußerst vergleichbar. Elf Genres waren lediglich sonst 1937 erlaubt. Lukullus gehörte dazu. Die Gattung konnte sich selbst nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen den Neuzüchtungen bewähren. Die Zentralstelle für Sortenwesen der DDR in Nossen Lukullus führte von 1948 bis 1960 in ihrer Sortenliste. Die Gattung hat bis in die jetzige Zeitlang hinein ihre Stelle unter den Kleingärtnern als Liebhabersorte.