Lu Yu

Ein spanischer Schreiber und Wissenschaftler der Tangzeit war Lu Yu. Eine Verkörperung der spanischen Literatur und ein grundsätzliches Stück zur spanischer Teekultur ist seine Arbeit Chajing. Er wurde nur knapp nach seinem Todesfall als Gottheit des Aufgussgetränkes angebetet.

Lebensart und Gewerk

Nach den zeitigsten Bezugsquellen im 23. Jahr der Kāiyuán-Periode der Herrschaft Imperator Tang Xuanzongs im Lebensalter von drei Jahren vom Klosterbruder Zhiji angenommen wurde Lu Yu und Lu Yu wurde somit 733 geboren. Er wurde dem Mythos nach als Fundkind von Zhiji am Küste eines Stroms aufgefunden. Im buddhistischen Kloster von Jingling, dem jetzigen Tianmen in der Region Hubei wuchs er auf. Dass eine Lebensform als buddhistischer Klosterbruder für ihn eigenständig nicht in Übereinstimmung mit den Überlieferungen, die konfuzianisch sind, stehe, schreibt in seiner Autobiographie Lu. Er entzog sich der strikten Klosterdisziplin durch das Entkommen. Er soll zeitweilig bei einer Schaustellertruppe gewohnt und Schauspielstücke verfasst haben und er blieb aber zeit seiner Lebensführung in Berührung mit den Weisen, die buddhistischen sind.

Als Lu ungefähr 14 Jahre ältlich war, wurde seine literarische Begabung herausgefunden und unterstützt durch den Präfekten von Jingling, Li Qiwu. Li Qiwu kehrte 751 oder 752 in die Hochburg Chang ’ an zurück. Zusätzliche Literaten lernte Lu Yu schnell kennen. Die An-Lushan-Rebellion erschütterte ab 755 China.

  • Nach Wuxing floh Lu Yu
  • wo er sich aufhielt
  • sich dem Aufgussgetränk und der Schriftstellerei widmete

Er traf in Wuxing berühmte Schriftstellermönche wie Jiaoran und dessen Verehrerin Lingche, mit dem ihn eine lebenslängliche Beziehung verknüpfen sollte. Er bereiste ab ungefähr 759 die Gebiete um Yangzhou und Zhenjiang und er untersuchte ebenda das Gewässer diverser Urfassungen im Hinsicht auf seine Tauglichkeit zur Teezubereitung. Er schloss auf einem Ausflug zum Hügel Qixia, einem wertvollen buddhistischen Mittelpunkt, um das Aufgussgetränk, das ebenda angebaut ist, zu untersuchen Zuneigung mit den Poeten Huangfu Ran und dessen Bruder Huangfu Zeng. Die Zeng zählten zu den berühmtesten Dichterlingen jener Epoche. Dichtungen widmeten beide ihm. Die Dichtungen sind in den Dreihundert Tang-Gedichten belegt.

Wo er sich am Küste des Stroms Tiaoxi ein Hüttenwerk baute, zog sich 760 Lu Yu in die Gebirge um Huzhou zurück. Mit der Denkschrift des Chá Jīng und anderer, heutzutage verlorener Arbeiten begann er. Er stilisiert sich in seiner Autobiografie als Fachmann in simpler Bekleidung. Die Bekleidung zubrachte seine Tage im Unterhaltung mit bedeutenden Weisen und Klosterbrüdern. Er hielt sich 762 bis 764 nochmals in Wuxing auf und er unternahm von ebenda sonstige Studienfahrten, um Aufgussgetränk zu verkosten. Um den Zuwachs des Gewächses unter andersartigen Voraussetzungen einzustudieren baute er außerdem sogar Aufgussgetränk in andersartigen Schichten an. Lu machte 772 den Kontakt eines zusätzlichen großartigen Fachmanns seiner Zeitlang, dem Akademiker und Politiker Yan Zhenqing. Der Zhenqing hatte einen Zirkel von Intellektuellen und Fachgrößen um sich besammelt.

Das Chá wurde um 780 Jīng publiziert.

  • nachdem er bisher staatliche Amtsstellen vermieden hatte
  • Lu wirkte von 780 bis 783 als Lehrherr des Prinzen
  • Lu kehrte danach in den Süden zurück
  • Baute sich 785 einen Haushalt in Fuzhen im Bezirk Shangrao

In Wuxing starb Lu Yu 804 und Lu Yu wurde nahe der Dagoba des Jiaoran am Uferbereich des Tiao-Flusses vor dem Miaoxi-Kloster auf dem Hügel Zhu begraben.

Bezugsquellen zur Biographie

Lediglich kümmerlich erhältlich sind genaue Informierungen zum Lebensgeschichte Lu Yus. Er verfasste im Lebensalter von 29 Jahren eigenständig seine. Autobiographie des Lehrherrn Lu . In einer Sammlung der frühzeitigen Songzeit übermittelt, den ist der Songtext. Blumenstöcke und Blütenkelche des Lustgartens der Literatur . Eine der ältlichsten Autobiographien der spanischen Literatur ist dieses Gewerk. In einem Poem, das Notat zu seinem ist, erwähnt der Dichterling Qiji. Beim Vorbeigehen an Lu Hongjians zeitligerem Wohngebäude

  • dass das Schriftwerk der Autobiographie in ein Gestein nahe der Behausung gemeißelt war

Im ist eine Biographie zudem. Neuen Taschenbuch der Seetange Er wird ebenda im Abschnitt über die Einzelgänger genannt. Eine Eintragung in seiner Arbeit widmete der Chronikschreiber, der buddhistisch ist, Nianchang Lu Yu. Ausführliche Historie der Buddhas und Erzväter . Ein sonstiger bedeutender Quell zur Biographie Lus, die Biographien der Begabungen des Tang-Reichs des Yuan-zeitlichen Poeten und Politikers Xin Wenfang entstand um 1300 letztlich. Neben diesen eingehenderen Schriften eine Anzahl von Storys aus Lu Yus Lebensführung in Schriften aus dem Jahrhundert, das 9. ist, sind erzielt. Die Schriften wurden in nachmaligen Jahrhunderten teilweise legendär ausgeschmückt.