Linsen-Wicke

Eine Spezies aus dem Genre Wicken in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Kernfamilie Hülsenfrüchte ist die Linsen-Wicke, ebenfalls gesagt Wicklinse, Steinlinse, Bitter-Wicke, Erwenlinse, Erve oder Ervilie. Zu den ersten Ackerpflanzen gehört sie. Die Ackerpflanzen wurden zur Zeitalter der Neolithischen Kulturrevolution von Leuten zugebaut.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als einjährige krautige Blume wächst die Linsen-Wicke und die Linsen-Wicke erreicht Wuchshöhen von 20 bis 65 Zentimetern. Schwächlich ist die Wurzelausbildung, jedoch eine starke Hauptwurzel wird formiert. Standhaft oder betreten, schlicht oder von der Grundlage bis nach hoch nach beziehungsreich sind die eckigen, zerstreut bärtigen bis verkahlenden Schwänze.

5 gewöhnlich 10 bis 15 Zentimeter groß und reichlich anhaltender als die Internodien sind die zarten Laubblätter. 8 bis 15 Pärchen befinden sich an der kargen oder zerstreut bärtigen Blattrhachis easy verlegt an Fiederblättchen. Nicht mit einer Kehre, sondern mit einer Stachelspitze endet die Blattrhachis. Bei einem Umfang von 5, vorwiegend 15 bis 17 Millimetern sowie einem Umfang von 1 überwiegend 4.5 bis 5 Millimetern sind die Fiederblättchen verkehrt-lanzettlich oder linealisch mit ausgerandetem oder rauem und dicht bespitztem oberem Schluss. Netznervatur und Fiedernetznervatur liegt vor. Bei einem Umfang von 4 bis 8 Millimetern sowie einem Umfang von 0.5 bis 2 Millimetern sind die verhältnismäßig geringen Nebenblätter lanzettlich, halbspießförmig und bisweilen gezähnt.

Generative Charaktermerkmale

Bis Mai oder Juli reicht die Blüte à nach Lage von April. Ein 2 bis 3 Zentimeter länglicher Blütenstandsschaft ist anwesend. Mit einem Umfang von 2.5 bis 5 Zentimetern sind die Blütenstände, die traubig sind, wesentlich kurzlebiger als die sie wichtigen Laubblätter und die Blütenstände, die traubig sind, enthalten zwei bis vier gestielte, nickende Blütenkelche. 1.5 bis 4 Zentimeter groß ist die Blütenstandsrhachis. 1 bis 2 Millimeter groß ist der Blattstiel.

Bei einer Größe von 7 bis 8 Millimetern sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle. Glockenförmig zugewachsen sind die fünf Kelchblätter. Pfriemlich dünn und geringfügig anhaltender als die 2.5 bis 3 Millimeter lange Kelchröhre sind die alle ungefähr identisch weiten Kelchzähne. Die Kelchröhre aufweist zehn Nervi. Mit einem Umfang von 6 bis 7.5 Millimetern ist der öde Kohl zahlreich kurzlebiger als die Krönung und der öde Kohl besitzt eine ungleiche Grundlage sowie eine unförmige Gurgel. In Gestalt der üblichen Schmetterlingsblüte stehen die fünf hell-rosafarbenen Kronblätter zusammen. Eine lilafarbene Darstellungen besitzt die Flagge, die gelblich-weiß ist, und die Flagge, die gelblich-weiß ist, ist bei einem Umfang von 7 bis 9 Millimetern sowie einem Umfang von 4.4 bis 5.6 Millimetern verkehrt-eiförmig-länglich. Auf ihre Hinterseite hell-lilafarben sind die Tragflügel. Bei einem Umfang von 0.2 bis 0.3 Millimetern ausgedehnt sind die Staubbeutel. Karg ist das alleinige Fruchtblatt.

Bei einer Größe von 15 bis 22 Millimetern sowie einem Umfang von 4 bis 5 Millimeter ausgedehnt, vorn dicht geschnäbelt und zwischen den zwei bis vier Samenkörnern perlschnurförmig einiges verschnürt sind die hängenden, öden Hülsenfrüchtler. Einen Diameter von 3.5 bis 5.5 Millimetern besitzen die,, Samenkörner, die gelb-braun bis rötlich-grau und bei länglicherer Ablagerung sich zarter färbend und zum Teil dunkelfarbene Patzen aufweisend sind, und die,, Samenkörner, die gelb-braun bis rötlich-grau und bei länglicherer Ablagerung sich zarter färbend und zum Teil dunkelfarbene Patzen aufweisend sind, sind glatzköpfig, klar bis grubig, weit und vorwiegend weidlich dreikantig mit bei einem Umfang von ungefähr 1 Millimeter eiförmigem Brennpunkt. 20 bis 60 g. beträgt die Tausendkornmasse.

Chromosomensatz

X = beträgt die Chromosomengrundzahl 7.. Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = liegt vor 14.

Ökologie

Oft von Bienchen besichtigt werden die Blütenkelche. Fremdbefruchtung erfolgt aber gewöhnlich Selbstbestäubung.

Vorkommen

Anatolien, den mitternächtlichen Irak sowie das Anti-Libanon-Gebirge in Syrien und den Libanon umfasst das originäre Areal der Linsen-Wicke.