Lindera neesiana
Lindera neesiana
Kräftig duftet die Blume.
Klein gestielt sind die wechselständigen, schlichten Laubblätter. Papierig, ganzrandig, schwächlich haarig bis geschoren, scharf bis zugespitzt, eirund bis ellipsenförmig und an 14 Zentimeter länglich sind sie. Einschließlich ungefähr 1 – 2 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Gewöhnlich gemausert, aber bisweilen dreizählig, mit vagen Seitenadern ist die Ader.
Lindera neesiana
Achselständige, klein gestielte und wenigblütige doldige Blütenstände mit 4 kreuzgegenständigen, bisweilen schrägen Spathen und einigen Blütenkelchen werden formiert. Eine schlichte Blütenhülle besitzen die funktional gleichgeschlechtlichen und äußerst kurzen, klein gestielten Blütenkelche.
Ein oberständiges Staminodien und Ovar mit gewöhnlich Drüsen in drei Zirkeln ist bei den weibischen Blütenkelchen anwesend.
Kugelrund und an 8 Millimeter riesig sind die geringfügigen, einsamigen und glitschigen, roten Beeren, Feldfrüchte. Auf einem geschorenen Hypocarpium sitzen sie.
Als Pfefferersatz benutzt werden die Feldfrüchte, die trockn sind. Zudem die Feldfrüchte von Lindera glauca